Myanmar

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Myanmar, zur allgemeinen Verwirrung auch Burma oder Birma genannt, ist das Land der Welt mit den meisten armen Schluckern und dem geringsten BIP. Beherrscht wird es von unausgebildeten Kindersoldaten, der sogenannten Militärregierung. Früher war das Land unter britischer Fuchtel, man merkt das daran, das die Bewohner leidenschaftliche Teetrinker und Keksfresser sind. Nur mit der englischen Sprache klappt es nicht mehr, die übersetzung der burmesischen Kringelzeichen ist viel zu kompliziert. Burma ist ein Land , was sich mit enormen Problemen herumschlagen muss, das grösste ist, das es ca. 150 Jahre der ehemaligen DDR hinterherhinkt.



Amtssprache burmischer Kauderwelsch
Hauptstadt Rangon
Staatsoberhaupt Soldat James Ryan
Regierung Militär
Fläche zwischending von Deutschland und China
Einwohnerzahl 20-60 Mio
Währung Kyat ( gesprochen Tschad)
Zeitzone +/ - 3.5h
Nationalgericht British Cookies
Internet-TLD folgt 2068 wegen momentanen Entwicklungsrückstand
Nationalheldin San Aung Susi


Geographie

Myanmar ist ein langestreckter Streifen Land mit ziemlich vielen komischen Nachbarn wie China , Bangladesch, Laos, Thailand und anderen. Durch die Länge hat man Zugang zu 3 Meeren, dem indischen Ozean,dem Golf von Bengalen und dem Andamanensee. Dort findet man ein paar unerforschte namenslose Inseln. Weiterhin sind Wälder, Sumpfgebiete,sowie kleine und grosse Flüsse vorhanden. Da Myanmar in Asien liegt, darf es auch Berge sein eigen nennen, dazu gehört auch der höchste im südostasiatischem Raum. Wie der heisst ist leider unaussprechbar, klingt wie eine japanische Kürbisart. Die Mitte des Landes ist sehr furchtbar und wird für den Lebensmittelanbau zweckentfremdet.


Klima

In Burma gibt es nur 3 Jahreszeiten : Regen, heiss und kalt. Dazwischen schaut der Monsumregen vorbei und hat manchmal einen kleinen süssen Zyklon im Gepäck. Das führt dazu, das einige Landstriche jährlich ihr Aussehen verändern.


Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Burmesen, nur an der nördlichen Grenze treiben viele Chinesen ihr Unwesen. Diese werden jedoch nicht in der Einwohnerstatistik geführt, da sie sich aus schmuggeltechnischen Bedingungen nur zeitweise illegal im Land aufhalten. Durch die bittere Armut im Land besteht eine sehr geringe Lebenserwartung und hohe jugendsterblichkeit. Der ausgelebte Glauben der Menschen nennt sich Buddhismus, nur eine handvoll Wahnsinnige bekennen sich zu Christentum oder zum Islam. Diese Leben zurückgezogen in den Scham Bergen im Osten des Landes.


Wirtschaft

Eigentlich....könnte Burma ziemlich reich sein, da es enorme Vorkommen an Bodenschätzen gibt. Aber dadurch das an jeder Grenze des Landes Schranken stehen und die Ein-oder Ausreise nur wenigen Personen erlaubt ist, ist der Handel mit anderen Ländern komplett zum Erliegen gekommen. Die wunderschönen Edelsteine , Kupfer und Marmor sind Staatseigentum und werden zu Erbauung von pompösen Pagoden benutzt. Diese dürfen von den zahlreichen Mönchen noch üppig mit Blattgold verziert werden, davon hat es auch genug. überschüssige Finanzen werden grosszügig in eine moderne Militärflotte investiert, diese belegt Rang 2 in der Welt. Ansonsten vertreiben sich die Bürger den Tag, auf den Märkten Lebensmittel zu verkaufen, Betelnüsse zu kauen und Bastkörbe zu flechten. Wenn es draussen am Abend dunkel wird, ist es dunkel, da Strom nur in minimalen Mengen produziert wird. Dann beginnt die Zeit des illegalen Geldverdienens und die Schmuggler verticken ihre Waren in den dunklen Gassen. Weitere wichtige Wirtschaftszweige sind der staatlich kontrollierte Anbau von Klatschmohn und Korruption.

Eigentlich.....wäre Burma ein tolles Land für Tourismus und die Einwohner könnten davon leben, aber da hat das Militär die Hände drauf und lässt nur wenig Besuch zu.


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