Neuntöter

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Neuntöter

Der Neuntöter (NT) auch Dorndreher, Rotzspatz, 3x3-Mörder, dreistachliger Pfifferling oder Kompottwürger genannt, ist eine Raubvogelart aus dem tropischen Zonen West-Mexikos. Der Neuntöter ist bekannt dafür, seine Beute auf Dornen aufzuspiessen und anschliessend auszukitzeln, zu schänden und zu fressen.

Zur Hauptnahrung des Neuntöters gehören Artgenossen, Dackel, Igel, der gemeine IFön sowie Senioren. Ersteres führt dazu, dass die Art vom aussterben bedroht ist. Der NT frisst auch gelegentlich Aas, sofern die Beute noch lebt.

Namensgebung

Der Name NT bezieht sich auf den Volksglauben, dass die Vogelart erst zu fressen beginnt, wenn mindestens neun Beutetiere zappelnd an Dornen hängend aufgespiesst sind. Der eigentliche Grund für die Namesgebung ist aber einsereits das Rufverhalten der Vögel. Wenn nämlich Gefahr droht (z.B. in Form eines bewaffneten Dackels), gibt der Vogel den Laut "nöööiin dööö deeee" von sich. Der zweite Grund für den Namen ist die Nahrungszubereitung des Raubvogels. Das Opfer durchläuft neun Stadien der Zubereitung bevor der Tod eintritt. In der Ornithologie ist dieser Prozess auch als "The Nine Stadia Of Death (SOD)" bekannt. SOD, in der Medizin auch als Refluxösophagitis bekannt, ist eine Störung im Magen, die bei übermässigem Stress augelöst werden kann und viele der Opfer des Neuntöters vor dem Tod entwickeln.

  1. Das Opfer wird aufgespiesst
  2. Das Opfer wird ausgekitzelt bis es in ein sogenanntes Lach-Trauma verfällt und an SOD erkrankt
  3. Das Opfer wird gehäutet, entstachelt oder entfiedert
  4. Das Opfer wird mittels Falkenzahntechnik aufgeschlitzt
  5. Das Opfer wird ausgehölt
  6. Das Opfer wird kräftig gewürzt mit Pfeffer, Olivenöl, Paprika und Zitronengras
  7. Das Opfer wird am Dorn gedreht (Dorndreher) und bei 160 Grad (Ober- und Unterhitze) für 30 Minuten cross gebraten
  8. Das Opfer wird tranchiert und zubereitet
  9. Das Opfer wird verzehrt oder vernichtet

Beschreibung

Der NT ist der einzige Raubvogel, dessen Körperlänge die Flügelspannweite überragt, der keine Eier legt sondern Eier hat, der keinen Schnabel besitzt sondern weisse Zähne. Der NT schämt sich vor seinem eigenen Gesang, was zur Errötung des ganzen Körpers führt, weshalb er umgangssprachlich auch als Rotrückenwürger bezeichnet wird. Die Fluggeschwindigkeit des NT beträgt satte 33,33333 km/h was dazu führt, dass selbst die schnellste Maus von Mexiko dem Raubflug des Vogels hilflos ausgeliefert ist, weil sie nicht im Stande ist, in einer solchen Konstanz schneller zu rennen.

Verhalten

Das Verhalten des NT ist äusserts assozial, volatil, grotesk und polygam. Dies hat dem Vogel in der Vergangenheit grosse Schwierigkeiten mit diversen Vogelbanden eingeheimst. Namentlich der Kuckucks-Clan sowie das gemeine Kuckuckskind waren hinter ihm her. Neuntöter verhalten sich das ganze Jahr territorial. Zu Zusammenschlüssen kommt es auch auf dem Zug nicht, es sei denn, ein Neuntöter hat sein Abonnement zu Hause gelassen, dann kommt es oft vor, dass Artgenossen dafür in die Presche springen. Größere Ansammlungen, beispielsweise an beliebten Rastplätzen, entstehen nur zufällig, ausgenommen sind organisierte Grillpartys auf Autobahnrastplätzen.

Verbreitung

Der NT war ursprünglich in Sibirien zu Hause, seit den Bedrohungen durch diverse Clans ist der Vogel nach Mexiko gezogen und im Winter zieht er nach Europa vor allem Deutschland oder in die Schweiz. Böse Zungen Behaupten, dass der NT in der mexikanischen Mafia organisiert ist, um sich vor regionalen Banden zu schützen. Sein gefährlichster Verfolger ist der mexikanische Bandenwurm.

Wanderungen

Wie gesagt preferiert der Neuntöter Wanderungen nach Europa, namentlich in den österreichischen und in den schweizer Bergen. Es gibt Fotobeweise dafür, dass der Vogel bereits das Matterhorn sowie die Eiger Nordwand erklimmt/erklommen/erklummen hat. Ansonsten wandert der Raubvogel meistens nach dezidierten Wanderbüchern "Wanderungen in östtereichischen Bergen für Neuntöter IV, Südwest Verlag" und "Klettern in den Schweizer Bergen, Nordost Verlag".

Fortpflanzung

Das Weibchen der Neuntöter spielt bei der Fortpflanzung keine allzu grosse Rolle. Das Neuntöter Männchen ist der einzige Raubvogel, der eigene Eier besitzt und zwar zwei an der Zahl. Durch starkes Pressen z.B. auf dem Klo, bei Wutausbrüchen, beim Aufblasen von Luftballons oder beim Kirschsteinspucken lösen sich die Eier oft spontan vom Männchen und diese brüten sich dann selbständig aus.


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