Nordsüd-vietnamesische Butterfliege: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. September 2008, 23:23 Uhr

Die Nordsüd-vietnamesische Butterfliege (aka: Simon, Hanspeter oder auf Lateinisch: tertia musca butyrum) ist ein relativ unbekannter Vorfahre des gelb-grünen Nasenbärs. Das letzte Expemplar ist zirka am 19. 2. 666 nach Christi Geburt um 14:07 Ortszeit verstorben auf der Insel Bochum in der Bucht von Vietnam elend verreckt. Man geht davon aus, dass die ersten Butterfliegen um 660 n. Ch. die 6 Weltmeere (Pazifik, Attersee, Chiemsee, Atomic, Florian und "Bringt's nicht auf die Reihe") unsicher machte. Man erwartet, dass die Butterfliegen eine Kreuzung aus einer Fliege und einem großen Stück Butter ist.

Eine zeitgenössische Abbildung einer Butterfliege (um 422)

Gattung

Die Nordsüd-vietnamesiche Butterfliege wird meist in die Gattung der "Wasserbären" eingeordnet, der nächste, noch heute lebende Verwandte, ist der Nasenbär, dessen Vorfahre. Nicht zu verwechseln sind die Butterfliegen mit den, in England häufigen Butterflys.

Aussehen

Butterfliegen sehen ähnlich aus wie Butter-Stücke mit Beinen, Flügeln und Augen. Nicht charakteristisch sind der Kopf oder der Oberkörper. Die Butterfliegen können nicht riechen, hören oder ihren Darm entleeren, da ihnen dazu die Organe fehlen. Besonders auffällig und unnötig, ist der rattenähnliche Schwanz der Tiere, der stets schlapp (siehe: Schlappschwanz) vom Hinterteil hängt, und zu nichts zu gebrauchen ist. Seltsamerweise halten sich die Farben der Butterfliegen in Schwarz und Buttergelb, möglicherweise, da es dem Zeichner bzw. dem Schöpfer zu anstrengend war, weitere Farben für seine geniale Schöpfung zu verwenden. Bis heute ist ungeklärt, wofür diese Rasse Flügel hat. Möglicherweise zum Achselfurzen, das wurde jedoch nie bewiesen.

Lebensweise

Butterfliegen lebten, wie der Name bereits sagt, besonders in den schlammigen Untergründen von Kellern in den großen Schokoladenfeldern von Prag und Bolschewiki. Butterfliegen lebten jedoch auch häufig unter Wasser, da ihnen dort der natürliche Feind, das gemeine Eichhörnchen, fehlte, und sie sich ungehemmt fortpflanzen konnten. Butterfliegen leben meist in Rudeln, da sie die gemeinsame Jagd bevorzugen. Besondere Beliebtheit errungen die Tiere da sie sich kaum um ihre Nachkommen kümmerten, was für damals, und die gesamte Steinzeit, üblich war.

Ernährung

Butterfliegen ernährten sich vorwiegend von Mangos und von ihren eigenen Genitalien, die daraufhin in Zeitraffertempo wieder nachwuchsen. Das Lieblingsgetränk der bärenähnlichen Raubsäuger waren Büffelhoden und Fleischbällchen, wobei sie eine fruchtige Piña Colada auch nie verachteten.

Sexualität

Butterfliegen vollzogen bei der Fortpflanzung ein arttypisches charakteristisches Ritual, bei dem die Männchen den Weibchen die Augen aus dem Kopf rissen, und diese in einer einstündigen Prozedur, zubereitet mit Oregano und Bandscheiben, verspeisten.

Aussterben

Nach der rasanten Vermehrung der Eichhörnchen, besonders auf der Westhalbkugel, starben die Butterfliegen sechs Jahre nach ihrer Erstsichtung aus. Eichhörnchen sind bekanntlich sehr gemeine Tiere, die aus Spaß töten, so war es auch bei den Butterfliegen, denn bis heute weiß niemand, warum Eichkätzen sich nicht mit den Butterfliegen vertrugen. Wahrscheinlich ging es den beiden Rassen um die Vormachtstellung auf der Erde, doch die Gründe wurden nie dokumentiert.


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