Ohr: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ohr''', das. Ein Erkennungszeichen der [[Frau]]en, vgl. auch die Redewendung ''Wer Ohren hat, die höre''.
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Das '''Ohr''' ist ein Erkennungszeichen der [[Frau]]en, vgl. auch die Redewendung ''Wer Ohren hat, der höre''. Besonders große Ohren, auch bekannt als Segelohren, eignen sich zudem vorzüglich zum [[Segelflug]].
[[Mann|Männer]] hören meistens sehr schlecht, da bei ihnen wesentliche Teile des Ohres nur unvollständig ausgebildet sind. Jedoch tragen sie meistens so genannte [[Imitatohren]] links und rechts am Kopf, da das Hören zum guten Ton gehört und niemand gerne zugibt, dass er dazu nur mangelhaft in der Lage ist.
 
  
Zu kleine Ohren werden oft als suboptimal empfunden, -meist von Frauen- können aber bei richtiger Handhabung (zb [[Piercing]]) durchaus Spitzenwerte erzielen (siehe auch [[Shakira]]).
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== Geschlechtsspezifische Probleme und Modeerscheinungen ==
75% der anonym befragten jungen Männer bevorzugten als Lösung diese Problems die Vorschläge des [[Prophet|Propheten M.]] Die anderen 25% waren verheiratet.
 
Die Lösungsvorschläge der [[Brustvergröߟerung|Industrie]] werden von 98% der unverheirateten jungen Männer abgelehnt.
 
  
Eine Gefährliche Mischung erhält man wenn man ein Ohr mit Gas füllt und in eine Schüssel mit Muß steckt. Dies wird oft in Verbindung mit Sex genannt, warscheinlich weil sich Ohrgasmuss ähnlich dem [[Orgasmus]] anhört. Jedoch ist dies unwarscheinlich
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[[Mann|Männer]] [[Audere Semper|hören meistens]] sehr schlecht, da bei ihnen wesentliche Teile des Ohres nur [[Ohne Anspruch auf Vollständigkeit|unvollständig]] ausgebildet sind. Jedoch tragen sie meistens so genannte [[Imitatohren]] links und rechts am [[Kopf]], da das Hören zum guten Ton gehört und niemand gerne zugibt, dass er dazu nur mangelhaft in der Lage ist.
Filitierer haben ein Ohr, ähh, viele Tiere haben ein Ohr. Manche wenige auch zwei.
 
  
Seit Beginn der antiken Moderne gibt es auch Ohrverleiher.
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Zu kleine Ohren werden oft als [[Diverses:Suboptimal|suboptimal]] empfunden, - meist von Frauen - können aber bei richtiger Handhabung (z.B. [[Piercing]]) durchaus Spitzenwerte erzielen (siehe auch [[Shakira]]). Seit Beginn der antiken Moderne gibt es auch Ohrverleiher. Die Ohrverleiher erkannten die großen Reden der römischen [[Bettler]] und somit eine Marktlücke. Oftmals gingen den großen Reden, die immer mit „''Leiht mir eure Ohren!''“ begannen, Massaker an den Gehörmuscheln voraus, auch um durch diese mechanische Handicaps eine möglichst breite Zustimmungsbasis zu erreichen.
Die Ohrverleiher erkannten die großen Reden der römischen Bettler und somit eine Marktlücke.
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"Leiht mir eure Ohren!" wurde aber erst nach Einführung der Generat-Ohren zum Slogan der weltweiten Ohr-Verleih-Kampagne vom GubOHR Schokoladen-Ohr-Verleih.
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== Funktionsweise des Ohres ==
Die Leih-Ohren werden heutzutage aus Ohrchideen durch das industrielle Verfahren des Ohralverkehrs hergestellt.
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Die größten Ohren und Lippen hat Paul!
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Die Funktionsweise des Ohres ist eine der kompliziertesten im ganzen Tierreich. Erst [[Goethe]] - das Universalgenie des Sturms im Wasserglas - entdeckte die Mechanismen hierzu.
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Der Ausgangspunkt sind die Krampfadern an der Außenseite der [[Auge|Augäpfel]]; sie reagieren extrem empfindlich auf jede Veränderung des Bildes, das sie aufnehmen. Durch die Erlernung der Zuordnung von Situationen zu [[Geräusch]]en, bilden sich die diese im rechten seitlichen Schläfenlappen und gelangen von innen durch das [[Trommelfell]] und den Gehörgang nach außen und verursachen damit das Geräusch in der [[Realität]], das zunächst nur eine Illusion war. Hierbei stellt sich die Frage, dass irgendwann auch lautarke Geräusche real stattgefunden haben müssen und stellt insoweit eine Moderne [[Form]] des "[[Ornitheologie|Huhn oder Ei-Problem]]s" dar.
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Am Beispiel der Ohrenqualle kann man dank ihrer weitestgehenden Transparenz (Durchsichtigkeit) sehr schön erkennen, wie und wo die Ohren aufgebaut sind. Es soll sogar Ohren geben, die nicht hören, die sogenannten [[Schweinsohr]]en
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== Erkrankungen des Ohres ==
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Die Förderung des Tinnitus von Tauben durch [[Verstopfung]] derer Gehörgänge ist momentan in der präklinischen Erprobungsphase und wird vielleicht bei [[Erfolg]] auch bald am Menschen getestet werden. Die ersten [[Ergebnis]]se klingen viel versprechend - natürlich noch nicht für die [[Taube]]n.
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=== Verletzungen ===
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Verletzungen des Innen- Mittel- und Außenohres gehören leider zum [[Krankenhaus]]alltag. Durch den perversen [[Missbrauch]] von Schlüsseln, Nadeln und seltsamen [[Ohrreinigung|Wattestäbchen]] sowie abnormen Sexualpraktiken häufen sich Verletzungen der mechanischen Art und durch extremes Waschen die der chemischen Art. Letzteres ist besonders tragisch, da Ohren nicht gewaschen werden dürfen: die feinen Gehörhärchen befördern nämlich wie auf einem rudimentären Fließband allen [[Helene Fischer|Schallmüll]] nach draußen.
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=== Parasiten ===
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[[Bedrohnungsgrad|Sehr gefährlich ist die Bedrohung]] des Ohres durch Parasiten, von denen der sogenannte [[Ohrwurm]] der schlimmste ist. Er findet durch Schallwellen den Weg von außen in den Gehörgang und wirkt auf die betroffenen Gehirnregionen wie eine psychedelische [[Droge]], die sie in eine Art Suchtzustand versetzen. Dabei können die extremen Kontraktionen des Gehirns und (Verlust-)Angstzustände nur durch erneutes (Vor- und) Rückwärtshören des parasitären Geräuschs gemildert werden. Eine Abart des Ohrwurms ist der nicht minder gefährliche [[Gehirnwurm]].
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=== Andere Gefahren ===
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Eine gefährliche Mischung erhält man, wenn man ein Ohr mit [[Gas]] füllt und in eine Schüssel mit Mus steckt. Dies wird allzu gern mit dem Orgasmus<sup>TM</sup> verwechselt, ist aber von minderwertiger Qualität und kann bei längerem Gebrauch zu irreparablen Frostschäden durch zu sehr abgekühltes [[Mus]] führen!
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== Warum sind die Ohren nicht verschließbar? ==
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Die sind schon verschließbar:
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*Klar doch, [[Heavy Mental|mental]], durch jahrelange Meditation, z.B. als Ehemann am Frühstückstisch.
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*Physisch, durch die kleinen Dinger ganz außen an den [[Hand|Händen]].
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*Sprachlich, durch Wegzug in eine fremdsprachliche Region, wie [[Sachsen]].
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*Einmalig, durch Einwirkung einer starken Luftdruckschwankung, durch [[Mutti]]s flache Hand.
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*Durch konsequente [[Ohrenschmalz]]pflege (Cerumen) oder Gehörschutzstopfen.
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*Mit dem Problem beschäftigte sich eingehend der Gehörforscher [[Schneidersches Ohrstöpselprinzip|Aonion Schneider]].
  
=Funktionsweise des Ohres=
 
Bei den Ohren glaubte man bis ins 16. [[Jahrhundert]] dass man damit über ein sogenanntes im [[Gehörgang]] befindliches "[[Trommelfell]]" [[Schwingug]]en wahrnimmt die durch die [[Luft]] "gedrückt" werden, allerdings fand der [[Amerika]]nische [[Erfinder]] Dr. John B. Loud der versuchte den überall bekannten und verpönten hässlichen [[Lautsprecher]] durch eine elektrische [[Maschine]] die glech heissen sollte abzulösen heraus, dass diese "[[Töne]]" keine Schwingungen sondern bestimmte herumschwebende Farbpartikel die wir mit den [[Augen]] nicht wahrnehmen können sind. Dabei kam er bei genaueren Untersuchungen darauf dass z.B. im Gehör einer Labor[[ratte]] eigentlich kein Trommelfell war, sondern je ein zusätzliches Auge das mikroskopisch kleine Partikelchen in der Luft die wir heute "[[Toner]]" nennen sehen konnte! Er erklärte später in einer Pressekonferenz auch: "Dieser sog. "Toner" umgibt uns den ganzen [[Tag]], wir essen ihn mit unseren Speisen und atmen ihn mit der Luft den ganzen Tag ein und aus! -er entsteht dadurch dass z.B. wenn eine Maschine läuft und sich die Zahnräder drehen dabei solche Partikel abgerieben werden oder wir beim Reden Teilchen von unserem Rachen abspalten und diese durch den Luftzug nach draussen befördern, sie haben dann solche für das Auge nicht wahrnehmbare [[Farbe]]n wie ultragrün, rotes-blau, supergelb, infrabraun, oder schwarzes-weiss, usw... daher sind sie für uns völlig unsichtbar und kommen uns somit durchsichtig vor!". Er versuchte noch lange [[Zeit]] danach eine Maschine die diese Toner-Teilchen sehen und verstärken konnte zu [[bauen]], jedoch blieben seine versuche einen bestimmten [[Ton]] elektrisch zu verstärken vergebens, daher verwendet man auch heute noch sog. "[[Lautsprecher]]" oder aber auch [[modern]]ere [[Lebewesen]] wie "[[Hochtonhorn|Hochtonhörner]]" und "[[Tieftöner]]" die diesen Toner verstärken können, die es damals allerdings noch nicht gab.
 
  
 
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[[kamelo:Ohr]]

Aktuelle Version vom 22. Februar 2018, 19:31 Uhr

Die gemeine Ohrenqualle.

Das Ohr ist ein Erkennungszeichen der Frauen, vgl. auch die Redewendung „Wer Ohren hat, der höre“. Besonders große Ohren, auch bekannt als Segelohren, eignen sich zudem vorzüglich zum Segelflug.

Geschlechtsspezifische Probleme und Modeerscheinungen

Männer hören meistens sehr schlecht, da bei ihnen wesentliche Teile des Ohres nur unvollständig ausgebildet sind. Jedoch tragen sie meistens so genannte Imitatohren links und rechts am Kopf, da das Hören zum guten Ton gehört und niemand gerne zugibt, dass er dazu nur mangelhaft in der Lage ist.

Zu kleine Ohren werden oft als suboptimal empfunden, - meist von Frauen - können aber bei richtiger Handhabung (z.B. Piercing) durchaus Spitzenwerte erzielen (siehe auch Shakira). Seit Beginn der antiken Moderne gibt es auch Ohrverleiher. Die Ohrverleiher erkannten die großen Reden der römischen Bettler und somit eine Marktlücke. Oftmals gingen den großen Reden, die immer mit „Leiht mir eure Ohren!“ begannen, Massaker an den Gehörmuscheln voraus, auch um durch diese mechanische Handicaps eine möglichst breite Zustimmungsbasis zu erreichen.

Funktionsweise des Ohres

Die Funktionsweise des Ohres ist eine der kompliziertesten im ganzen Tierreich. Erst Goethe - das Universalgenie des Sturms im Wasserglas - entdeckte die Mechanismen hierzu.

Der Ausgangspunkt sind die Krampfadern an der Außenseite der Augäpfel; sie reagieren extrem empfindlich auf jede Veränderung des Bildes, das sie aufnehmen. Durch die Erlernung der Zuordnung von Situationen zu Geräuschen, bilden sich die diese im rechten seitlichen Schläfenlappen und gelangen von innen durch das Trommelfell und den Gehörgang nach außen und verursachen damit das Geräusch in der Realität, das zunächst nur eine Illusion war. Hierbei stellt sich die Frage, dass irgendwann auch lautarke Geräusche real stattgefunden haben müssen und stellt insoweit eine Moderne Form des "Huhn oder Ei-Problems" dar.

Am Beispiel der Ohrenqualle kann man dank ihrer weitestgehenden Transparenz (Durchsichtigkeit) sehr schön erkennen, wie und wo die Ohren aufgebaut sind. Es soll sogar Ohren geben, die nicht hören, die sogenannten Schweinsohren

Erkrankungen des Ohres

Taubheit

Menschen ohne rechten seitlichen Schläfenlappen sind also taub und müssen sich auf die alleinigen Bilder oder auf das Trainieren außergewöhnlich muskulöser Krampfadern zur Ausbildung eines starken Tinnitus verlassen, der auch bei Gesunden immer auftritt, wenn man das Ohr zuhält und den Abhall des Geräuschs somit nicht zulässt.

Die Förderung des Tinnitus von Tauben durch Verstopfung derer Gehörgänge ist momentan in der präklinischen Erprobungsphase und wird vielleicht bei Erfolg auch bald am Menschen getestet werden. Die ersten Ergebnisse klingen viel versprechend - natürlich noch nicht für die Tauben.

Verletzungen

Verletzungen des Innen- Mittel- und Außenohres gehören leider zum Krankenhausalltag. Durch den perversen Missbrauch von Schlüsseln, Nadeln und seltsamen Wattestäbchen sowie abnormen Sexualpraktiken häufen sich Verletzungen der mechanischen Art und durch extremes Waschen die der chemischen Art. Letzteres ist besonders tragisch, da Ohren nicht gewaschen werden dürfen: die feinen Gehörhärchen befördern nämlich wie auf einem rudimentären Fließband allen Schallmüll nach draußen.

Parasiten

Sehr gefährlich ist die Bedrohung des Ohres durch Parasiten, von denen der sogenannte Ohrwurm der schlimmste ist. Er findet durch Schallwellen den Weg von außen in den Gehörgang und wirkt auf die betroffenen Gehirnregionen wie eine psychedelische Droge, die sie in eine Art Suchtzustand versetzen. Dabei können die extremen Kontraktionen des Gehirns und (Verlust-)Angstzustände nur durch erneutes (Vor- und) Rückwärtshören des parasitären Geräuschs gemildert werden. Eine Abart des Ohrwurms ist der nicht minder gefährliche Gehirnwurm.

Andere Gefahren

Eine gefährliche Mischung erhält man, wenn man ein Ohr mit Gas füllt und in eine Schüssel mit Mus steckt. Dies wird allzu gern mit dem OrgasmusTM verwechselt, ist aber von minderwertiger Qualität und kann bei längerem Gebrauch zu irreparablen Frostschäden durch zu sehr abgekühltes Mus führen!

Warum sind die Ohren nicht verschließbar?

Die sind schon verschließbar:

  • Klar doch, mental, durch jahrelange Meditation, z.B. als Ehemann am Frühstückstisch.
  • Physisch, durch die kleinen Dinger ganz außen an den Händen.
  • Sprachlich, durch Wegzug in eine fremdsprachliche Region, wie Sachsen.
  • Einmalig, durch Einwirkung einer starken Luftdruckschwankung, durch Muttis flache Hand.
  • Durch konsequente Ohrenschmalzpflege (Cerumen) oder Gehörschutzstopfen.
  • Mit dem Problem beschäftigte sich eingehend der Gehörforscher Aonion Schneider.

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