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Polizei

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Beispiel einer getarnten Zivilstreife im Außendienst

Die Polizei ist eine weltweite Organisation von Verbrechern und Halsabschneidern.

Mitglieder der Polizei nennen sich Polizisten. Man erkennt echte Polizisten an den billig über kik vertriebenen Uniformen. Häufig als Reinigungsfirma getarnt (siehe Bild), begeht diese Organisation auf der ganzen Welt die schlimmsten Arten von Verbrechen. Die Polizei wird in der Regel vom Gesetzgeber unterstützt wie kaum eine andere Institution; d. h die Polizei darf so ziemlich alles tun was sie möchte. Dies ist auch der Grund,warum es außerordentlich schwierig ist, gegen diese Art von Kriminalität vorzugehen.

In Österreich war der herkömmliche Gendarm schon so gut wie ausgestorben. Aus diesem Grund ging er eine ungewöhnliche Symbiose mit Polizisten ein und fing an sich mit ihnen zu paaren. War der Gendarm ursprünglich in den ländlichen Gebieten Österreichs heimisch, so hat er nun sein grünes Gewand abgelegt, und verlegte seinen Lebensraum in dichter besiedeltes Gebiet. Im Laufe der Zeit verschwand der Gendarm ganz von der Bildfläche und wurde zum Polizisten. Wissenschaftler führen diesen trastischen Schritt auf die Klimaerwärmung und die steigende Luftverschmutzung zurück. Auch wenn diese eine harte Probe für die Spezies der Gesetzeshüter war, wird es wohl fast unmöglich sein, dass diese perfekt angepassten Überlebenskünstler jemals von der Bildfläche verschwinden.


Häufige Verbrechen

Früher und Heute - Kein großer Unterschied (S.S. Siegbert, 1940 und 1996)
  • Sie fordern unschuldige Autofahrer zu illegalen Straßenrennen auf, indem sie ihr komisches "Meyers Pferde"-Licht auf dem Auto einschalten. Hier geben die meisten auf, da jeder weiß dass sie einen voll gestopften Kofferraum mit Lachgaseinspritzung besitzen.
  • Das Unterbinden der Aktivitäten von Kommando Süd.
  • Wegelagerei und unerlaubtes Fotografieren (meist mit roten Blitzen) auf Straßen.
  • Anhalten unschuldiger und ehrenhafter Bürger während einer Fahrt, welches Sie herablassend als "Verkehrskontrolle" bezeichnen.
  • Diebstahl durch Irreführung. Die Opfer werden meist mit irgendwelchem Müll zugetextet, bis das Opfer der Polizei schließlich Geld gibt.
  • Entführung und das Einsperren unschuldiger Menschen.
  • Menschenschmuggel zum Teil im großem Stil, in sog. Polizeibussen.
  • Raub an ahnungslosen Reisenden in der Nähe der holländischen Grenze.
  • Drogenbesitz, nachdem die Drogen zuvor besagten Reisenden geraubt wurden
So verschafft sich die Polizei Respekt
  • Voyeurismus und Auflauern. Meist verstecken sie sich dabei in dunklen Ecken und warten bis ihr Opfer erscheint. Zum Teil gibt es auch Autofetischisten unter den Polizisten, welche gezielt voyeuristische Bilder von Fahrzeugen schießen
  • Wahnsinnige Verfolgungen auf Straßen. Mit irren Geschwindigkeiten jagen sie ehrenhafte Bürger quer durch die Stadt, wodurch diese dann vor lauter Angst umso schneller fahren müssen, in der Hoffnung der Polizei zu entkommen und sich so zu retten.
  • Manchmal verlangen sie sogar, dass man unter Alkoholeinfluss sinnlose Übungen macht, die man meist nüchtern auch nicht hin bekommt. Bei Nichtbestehen dieser Übung, stehlen sie unbarmherzig den Führerschein dieser Person und lassen diese Hilflos zurück.
  • Vernehmung oder Bestrafung von unschuldigen Kiffern und das Beschlagnahmen von Cannabis für den Eigenbedarf des entspannten Dreadmans.
  • Fahrradkontrollen damit Kinder zu spät in die Schule kommen.
  • Eingreifen in öffentliche Veranstaltungen zur Unterhaltung der Bürger (siehe auch spontane Selbstentzündung)
  • Bedrohung von harmlosen Autofahrern mit Spielzeug Pistolen (sog. Laserpistolen).

Polizisten verkleiden sich nicht auf dem Karneval um Leute mitten beim feiern festzunehmen und Strafen zu verteilen

Weitere Merkmale der Polizei

  • Sie sind dumm wie Stroh und müssen mindestens zu zweit auf Streife gehen, um in Summe wenigstens das achte Schuljahr vollendet zu haben.
  • Sie sind wie Schnittlauch, Sie sind grün und treten immer in Bündeln auf. <--> Außen grün und innen hohl.
  • Mitglieder dieser kriminellen Vereinigung (sog. Polizisten) tragen im Allgemeinen alle die gleiche Kleidung (sog."Uniformen"). Dies ist deshalb notwendig da sie sich von "normalen" Bürgern unterscheiden müssen - es könnte ja in einem solchen Fall leicht passieren, dass ein Polizist seinen eigenen Kollegen (der eben nicht die Uniform trägt) einsperrt, bestraft, etc. Allerdings geht aus anderen Quellen hervor, dass sie einfach nicht in der Lage sind, sich einen eigenen style zu zulegen. Aber Vorsicht! Seit einiger Zeit treiben auch Polizisten, die wahrscheinlich durch Mutation auf den Gedanken gekommen sind, sich wie normale Bürger zu kleiden, ihr Unwesen. Da sie nun nicht mehr zu erkennen sind, stellen sie eine ernste Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Doch diese Art, so Wissenschaftler, wird schon bald wieder aussterben, da schon mehrere Vorfälle von Gewalttaten, Bestrafungen und sogar Mordversuchen an ihnen von Seiten der „normalen“ Polizisten bekannt wurden.

Tipp: Der geübte Bürger kann diese Unterart der Polizisten jedoch anhand einiger Merkmale erkennen.
Dazu zählen neben dem standardisierten Schnauzbart das sog. Bauchtascherl sowie das nicht Vorhandensein von modischem Interesse. (Z.B. Lederjacke aus den 90ern, ausgewaschene Blue-Jeans sowie auch hier das Auftreten in Paaren). Sie stechen oft aus der Menge hervor, da sie nicht davor zurückschrecken in oben genannten Outfit auf Festivals, Konzerten und Jugend-Lokalen aufzutreten.

  • Polizisten zeichnen sich häufig durch einen geringen Wortschatz aus. Dieser beinhaltet oft nur z. B. Halt,Ausweiskontrolle! oder Im Namen des Gesetzes sind sie festgenommen! und geht kaum darüber hinaus.
  • Weiter ist für Polizisten charakteristisch, dass sie sich in gewissen Belangen nicht richtig durchsetzen können. Von Bürgern, die sehr viele (einflussreiche!) Freunde haben, lässt der "gute Polizist" generell seine Finger. Um das dadurch entstehende Gefühl der Minderwertigkeit zu beseitigen, nimmt der Polizist dann einen möglichst schwachen, unbescholtenen Bürger und trampelt so lange auf ihn herum, bis er ausreichend Befriedigung erlangt hat. Um hier aber keinen falschen Eindruck zu erwecken sei noch folgendes gesagt: Polizisten sind doch auch nur Menschen - und der Mensch braucht nun mal Erfolgserlebnisse.
  • Bei besonderen Anlässen treten Polizisten, ähnlich wie der Arier, in sehr großen Gruppen zusammen (50-100 Polizisten). Dies geschieht besonders dann, wenn die Polizei eine oft kleine Anzahl von unschuldigen Bürgern (ein bis zwei Bürger) freundlich darauf aufmerksam machen möchte das, was die Bürger gemacht haben, "falsch" war. (Meistens ereignet sich dies, wenn die Bürger minderjährig sind und mehr als 0,01 Promille haben). In einer solchen Situation ist Vorsicht angeraten!
  • Das Beleidigen von Polizisten ist - wie auch von normalen Menschen - verboten. (Außer man hat ein dementsprechend hohen Promille wert dann kann man alles raus lassen). Will man es trotzdem, sollte man sich auf Formulierungen wie "Jetzt kann ich die Leute verstehen, die Polizeibeamte 'Bullen' nennen" zurückziehen.
  • Durch das ständige zusammensein während der Ausbildung und der ständig griffbereiten Handschellen, Schlagstöcke und Polizistenmützen kommen selbst diejenigen Polizisten-Azubis auf versaute Gedanken, die schon jahrelang glücklich vergeben sind.
  • Polizisten haben ein gigantisches Talent immer die falschen und unschuldigen Leute eines Vergehens zu beschuldigen.

Probleme

Da es Schokodonuts in den Polizeipräsidien gibt, verlängert sich die Mittagspause um das fünffache. Sollte die Polizei demnächst jedoch Fortschritte erzielen und tatsächlich herausfinden, von wo aus die Clever-Crew die Massen manipuliert, wird das Militär ausrücken, um diese Gefahrenquelle auszulöschen.

Literatur

[Polizei-Ausbildungsbuch] Die Polizei benötigt keine Ausbildung. Polizisten sind meist Schulabgänger oder fahren bereits im Kindergarten Auto (wiederholtem Sitzenbleiben sei Dank). Andere Quellen besagen die Rasse der Polizei sei bei einem atomaren Unglück mit Plutonium und zu viel Crack entstanden. Dieser Theorie des west-uspekischen Wissenschaftlers Iknall Di-Ab konnte in den letzen Monaten wasserdicht überprüft werden. Eine Versuchsreihe von 1000 Polizisten aus Deutschland bewies Iknall Di-Ab's Theorie mit den folg. Argumenten:

  • Polizist + normalen etwas links - Orientiertem Jugendlichen.
Die einzigen entstandenen Notizen dieses Versuchs , die gefunden wurden waren ein Brief und ein blutiger Antifa aufnäher. Der Brief beinhaltete ein wildes Entschuldigungsschreiben an die Erzeuger des Jungen. Mehrmals wurde gefleht auf eine Strafanzeige wegen Misachtung der Menschenrechte, Totschlags und Tyrannei zu verzichten.
  • Polizist + durchschnittlichen Straßendealer
Der Versuch wurde abgebrochen nachdem 10Minuten nach Einleitung des Versuchs der Straßendealer mit einem Bündel 500er aus der Deathmatch Arena kam.
  • Polizist + Hund
Auch hier wurden vom Wissenschaftler keine konkreten Angaben gemacht. Man fand nur eine Gleichung: P + H = Schäuble

Erahnen was das im zusammenhang mit dem Versuch hieß kann bis heute niemand. Dank Iknall Di-Ab wurde somit das Mysterium der Bullen Entstehungsgeschichte aufgelöst .

Links

www.Blaulichtsumpf.de Vorlage:Kriminell


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