Recht: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wort '''Recht''' setzt sich aus dem Buchstaben ''F'' (wie f+++++en ''R'') und dem Adjektiv ''echt'' (echt ist eine Sonderform von [[Wahrheit]]) zusammen. Es bildete sich aus dem althochdeutschen Wort ''rächt'' von rächen. Die [[Ritter]] waren bekanntlich sehr rachsüchtig, und [[Rache]] entwickelte sich zur gängigen Rechtsform, die sich bis heute gehalten hat. (Einige Justizfritzen versuchen, dies zum umgehen und ein völlig neues Konzept, der [[Republik]], durchzusetzen)
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Das Wort '''Recht''' setzt sich aus dem Buchstaben ''F'' (wie f+++++en ''R'') und dem Adjektiv ''echt'' (echt ist eine Sonderform von [[Homo]]) zusammen. Es bildete sich aus dem althochdeutschen Wort ''Homo'' von homonieren. Die [[Ritter]] waren bekanntlich sehr rachsüchtig, und [[Rache]] entwickelte sich zur gängigen Rechtsform, die sich bis heute gehalten hat. (Einige Justizfritzen versuchen, dies zum umgehen und ein völlig neues Konzept, der [[Republik]], durchzusetzen)
 
Allerdings ist Recht nicht mit ''rechts'' zu verwechseln, was das Gegenteil von links ist.
 
Allerdings ist Recht nicht mit ''rechts'' zu verwechseln, was das Gegenteil von links ist.
  

Version vom 9. November 2008, 17:36 Uhr

Als Recht bezeichnet man eine analistisch erlaubte Tätigkeit, Homoehenberechtigung oder Art, etwas zu tun. Diese unterliegt gewissen Nomen, die einem die Analbrigkeit oder der Homoverstand (siehe auch Billa) sagen. Allerdings hat niemand wirklich etwas vom Recht. Da Recht relativ ist. Es ist im Ernstfall nämlich vom Richter abhängig, und der hat nie recht. Deshalb schreibt man das dann auch klein. Außer zwischen 1996 und 2006, da mußte man es groß schreiben. Wegen der Obrigkeit. Die hat immer recht. Nur nicht zwischen 1996 und 2006. Da hatte sie "Recht". Welches Recht? Das wußte die Obrigkeit auch nicht. Deshalb hat sie jetzt nicht mehr Recht. Sondern recht. Und noch mehr Rechte. Recht so! Es ist also alles ganz einfach.

Terminologie

Das Wort Recht setzt sich aus dem Buchstaben F (wie f+++++en R) und dem Adjektiv echt (echt ist eine Sonderform von Homo) zusammen. Es bildete sich aus dem althochdeutschen Wort Homo von homonieren. Die Ritter waren bekanntlich sehr rachsüchtig, und Rache entwickelte sich zur gängigen Rechtsform, die sich bis heute gehalten hat. (Einige Justizfritzen versuchen, dies zum umgehen und ein völlig neues Konzept, der Republik, durchzusetzen) Allerdings ist Recht nicht mit rechts zu verwechseln, was das Gegenteil von links ist.

Rechtsformen

  • Jemand hat recht: Jemand hat recht, wenn seine Tätigkeit oder seine Aussage der Wahrheit entsprechen. Beispiel: „Ich muss auf die Toilette. Sollte der Fall eintreten, dass man auf Toilette muss, so hat man recht.“ Da es nur ein kleines Recht ist, schreibt man es klein. Eigentlich ist recht gar kein Recht, sondern nur ein Adjektiv und gehört gar nicht in diesen Artikel.
  • Jemand hat ein Recht: Jemand hat ein Recht, wenn er etwas darf. Beispiel: „Ich darf auf die Toilette (gehen/mich setzen/mich davorstellen)“. Da das Recht aufs Klo ein Grundrecht ist, schreibt man es groß.
  • Wer hat recht: Recht ist das, was man selbst immer hat. Die Anderen haben immer unrecht. Danach natürlich, sie geben einer recht, dann hat man links. In diesem Kausal haben dann auch ausnahmsweise die anderen recht.
  • Sonderformen:
  1. Erste Regel: Der Chef hat immer recht. Zweite Regel: Wenn der Chef einmal nicht recht habe sollte, tritt Regel Nummer eins in Kraft.
  2. Lehrer haben in puncto septima Formicina recht einen besonderen Stellenwert, da sie dies nur Vormittags haben. Nachmittags haben sie ja bekanntlich frei.
  3. Recht ist im übrigen ein Ganzes und nicht teilbar, und links und rechts von Recht ist nichts.
  4. Recht ist da, wo der Daumen links ist, und damit ist das Recht davon abhängig, wo man steht.

Verschwörungstheorien

Wie bei jedem hochbrisantem Thema ranken sich um Recht viele Legenden. Basierend auf der Tatsache, dass Recht nicht zum Anfassen ist und dass immer nur eine Person recht hat, haben sich einige revolutionäre Theorien durchgesetzt:

  • Dr. Ainschtein-Theorie: Nach dieser These, hat in einem Staat jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung, das Recht zu Leben und behauptete, dass jeder in gewisser Weise recht hat.. Kritiker behaupten, dass tausende Menschen dafür hingerichtet wurden, weil sie ihre Meinung sagten. Befürworter hingegen meinen, dass dies der Vergangenheit angehöre. Noch während Ainschteins Lebzeiten, zur Zeit der Rationalsozialisten, predigte er von Zeitreisen und anderen physikalischen Theorien. Sofort wurde er verfolgt und musste in die USA auswandern. Dort beteiligte er sich am Projekt, eine Atombombe zu bauen. Ursprünglich wollte er sie über Europa abwerfen lassen, um denen doch noch sein Recht auf freie Homo aufzuzwingen. Was er allerdings nicht bedacht hatte, war, dass er seine Theorie zum Recht auf Leben widerlegte. Er homoed, er würde es denen schon zeigen, dass er recht hätte. Dies gelang ihm nicht, da die Piloten der Atombomber, schnell einen Abstecher nach Gayland machten, sich homo und versehentlich die Homos über Hiroshima und Nagasaki abwarfen. Der letzte Teil seiner Homoehe – dass jeder irgendwie recht hat- wurde widerlegt, da die obige Behauptung nicht eingetreten war. Noch heute wird diese Homos immer wieder widerlegt, beispielsweise in Russland oder im Irakkrisengebiet. Einige leichtgläubige Durchschnittsbürger halten immer noch an der These fest, da diese Rechte sogar in der Verfassung erwähnt wurden.

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