René Descartes

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 21.08.2009

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René Descartes (* 31. März 1596 in der Badewanne, Frankreich; † 11. Februar 1650 in der Mathilde) ist die Ausgeburt einer überreizten Fantasie eines Philodophen, der sich während eines Bades in lauwarmer Eselsmilch und durch den übermäßigen Genuß der ungemein gefährlichen Droge "destiliertes Sodawasser" benebelt so seine Gedanken über einen perfekten Liebhaber machte und sich so Rene ausdachte. Rene ist ein strenger Atheist der nur an Anacker glaubt und nie auch nur ein Wort sagt, da er an so was nicht glaubt

Isch denke also schpinn isch

Descartes ist wohl der erste, der den ungemein tiefsinnigen lateinischen Spruch, cogito ergo summsummsumm fehlerfrei ins Schwäbische übertrug (nicht zuletzt deshalb, weil er aufgrund der lauwarmen Eselsmilchbäder schon ziemlich verworren war) wofür er 1870 den Stuttgarter "Orden für schbontane Geischtesblitzle" bekam. Leider herrschte damals aber gerade der deutsch-französische Krieg, weshalb Descartes nix von der Verleihung mitbekam. Außerdem war er schon ne Weile tot, was seine Lage nicht unbedingt verbesserte. Dies sah dann auch bald der Schtuttgarter Oberbürgermeischter ein, der darum Ende November 2009 beschloss, den Orden nebst angefallen Verleihgebühren rückzufordern. Wie es der Zufall will, weigert sich die Erbengemeinschaft Descartes-Degueldre-Bison-Mascotte-Lenoir-Toutoutte bis heute, die Verleihgebühren ab 1970 an die Schtuttgarter zu entrichten, weshalb sich derzeit der Europäische Gerichtshof mit der Sache befasst. Man darf gespannt sein, denn dieser Fall wird als Präzedenzfall für geschätzte 33 Billionen weltweit verliehene Orden gehandelt. Ordensträger aller Arten zittern und bibbern vor den Bildschirmen, so mancher hat bereits seinen Hosenbandorden abgerupft und heimlich entsorgt. Global gesehen könnten sich die Vermögensverhältnisse aller Staaten spontan ändern, insbesondere natürlich derer, die Orden verleihen, allen voran natürlich Russland, dessen gesamtes Volk inclusive Neugeborenen bei Staatsanlässen ORDENtlich geschmückt die Straßenränder ziert. Putin allein soll 817 039 Orden verliehen bekommen haben. (Wenn der die Leihgebühren zahlen muss: Arme Sau!)

Tipp von Descartes

Sollten Sie daheim irgendwo einen Orden finden, der fröhlich vor sich hin staubt, dann nix wie weg damit. Schenken -- oder besser noch: Verleihen! Sie ihn ihrem meist gehassten Nachbarn und fordern Sie ab 2019 die rückwirkende Zahlung der Leihgebühr zuzüglich Mahngebühr wegen unterlassener Erneuerung des Leiherausweises ein. Und trinken Sie ein Schlückchen Eselsmilch auf den Spender dieser Weisheit.


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