Stupidedia Diskussion:Userportal: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Macht dann bitte eine Signatur dahinter, daß wir gleich wissen wer den Vorschlag gemacht hat.'''<br>
 
'''Macht dann bitte eine Signatur dahinter, daß wir gleich wissen wer den Vorschlag gemacht hat.'''<br>
 
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*[[Flash Gordon]] finde ich lustig, ist gut geschrieben und denke, dass vor allem ältere Semester viel amüsantes darin wiederfinden. --[[Benutzer:Tante Olga|Tante Olga]] 16:15, 22. Okt 2006 (CEST)
 
 
*[[Albanistan]], weil ich mich kaputtgelacht hab. --[[Benutzer:Tante Olga|Tante Olga]] 16:15, 22. Okt 2006 (CEST)
 
*[[Albanistan]], weil ich mich kaputtgelacht hab. --[[Benutzer:Tante Olga|Tante Olga]] 16:15, 22. Okt 2006 (CEST)
  
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== Bitte entsperren ==
 
== Bitte entsperren ==
Ich bitte um eine Entsperrung von [[Legoland]], weil ich etwas Geschichte und berühmte Persönlichkeiten einfügen will (z.B. den Revolutionär LeGoevara, der gegen das Playmobilregiem gekämpft hat) -MfG L!NC
 
 
:Ok, Legoland  ist eine Attraktion reicher. Der artikel kann wieder gesperrt werden. Thx 4 help.  MfG L!NC
 
  
 
== Umfragen ==
 
== Umfragen ==
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== Beschwerden + Kritik ==
 
== Beschwerden + Kritik ==
jo, finde eure seite ganz witzig, mussich sagen. was sie über eure psyche aussagt, weiss ich nicht.
 
ich möchte euch bitten, bei einigen themen echt vorsichtig zu sein. ihr seid wahrscheinlich anonym, aber leute, die angenervt sein könnten, sind schlau. ihr macht euch z.B. über den Islam lustig. Damit tretet ihr in ein wespennest, glaubt mir. hab mal für ne unüberlegte bemerkung von einem türken über die reli aufs maul und nachher terror bekommen.
 
 
zu mir persönlich: bin christ. seit sechs jahren aber manche sachen schnall icherst jetz.
 
unten ein bericht von mir, hoffe es sind nich zu viele insiderwörter drinne. wenn er nervt, nich lesen, ook?
 
habe eine psychose, aber ansonsten bin ich ein fitter mensch.
 
 
Liebe Freunde und Bekannte,
 
         
 
Wenn ihr möchtet, lest bitte diese Zeilen. Sie sind ein Bericht von dem, was in meinem Leben passiert und was Gott tut. Ich gehe ein paar Monate zurück. Meine ehemaliger Mitbewohner hatte mich wiederholt darauf hingewiesen, mal in die Seelsorge zu gehen, aber ich war zu stolz und uneinsichtig. Ich schaute nur auf die Oberfläche und die (für mich) sichtbaren und klaren Fehler, die ich tue. Aber im Mai nahm ich seinen Ratschlag an und begann, auf mein Leben und meine Erfahrungen zu schauen. Es war schmerzhaft, an Fehler und Verletzungen erinnert zu werden, die ich zwar vergessen hatte, die mich aber immer noch beeinflussten. Ich konnte Gott nicht glauben, dass er in das alles hineinkommen kann. Ich war voller Lügen, auch über mich selber. Ich hatte die tiefe Angst, Gott könne doch nicht so gut sein und in alle meine Lebensbereiche hineinkommen. Die Evangelisation in der Universität im Juni war in meinen Augen eher erfolglos. Aber sogar dieser Blick war verstellt, weil ich nicht glauben konnte, dass er in unserer Schwäche stark sein kann und die Evangelisation für seine guten Ziele verwenden kann, selbst wenn er sie und gar nicht aufgetragen hätte.
 
         
 
Ich versuchte, einen professionellen Seelsorger bei einer Einrichtung zu bekommen, aber die waren alle ausgebucht. Ich fühlte mich von Gott enttäuscht. Ich las ein Buch über seine Güte, das hilfreich war, aber in den meisten Teilen bloßes Wissen blieb. Er half mir im Sommer, z.B. war mein Schulpraktikum ziemlich erfolgreich. Aber ich war immer noch betrübt und lebte für mich selbst, ohne alles an Gott zu geben. Im September machte ich einige Fehler. Ich verletzte meinen ehemaligen Mitbewohner bei verschiedenen Gelegenheiten, obwohl er eigentlich ziemlich nett zu mir war. Ich erkannte mich selbst und wie viel Böses und Lügen in mir stecken und welche Masken ich trage. Ich war schockiert, mich selbst zu erkennen. Aber Anfang Oktober sagte Gott mir: „Ich sage Ja zu deinem Leben. Sag auch Ja!“ Das veränderte alles und ein Prozess begann. Ich schlief nicht vernünftig für zwei Wochen. Aber Gott begann, mich zu heilen und ich konnte vergeben und Vergebung empfangen und ihn mich da füllen zu lassen, wo ich ihn einließ. Mein neuer Mitbewohner war gerade bei mir eingezogen. Ich schaute ihn mir arrogant an und dachte, „Wie kann ich diesem witzigen und verpeilten Typen helfen?“ Ja, helfen, aber nur um mir selbst zu beweisen, wie „gut“ ich bin. Aber dann forderte die anhaltende Schlaflosigkeit ihren Preis und ich wurde etwas verrückt. Sogar das war gut, weil ich auf Hilfe angewiesen war und Menschen brauchte, um mich an die Dinge zu erinnern, die ich zu tun vergaß, wie z.B. zu essen, um nicht alle Kraft zu verlieren.
 
         
 
Ich hatte während dieser Tage vor so vielen Dingen Angst, wie etwa den Verstand völlig zu verlieren. Jedesmal, wenn ich dachte „Jetzt bin ich frei und weiß alles“ zeigte Gott mir eine weitere Seite an mir selbst, in der Ich mich selbst betrog. Sogar die Versuche des Teufels waren nicht zu viel für Christus. Ich nenne keine Details, weil es nicht wichtig ist. Die verrückteste Sache war, als ich vorletzte Nach drei Stunden Schlaf bekam. Mein neuer Mitbewohner schlief bei mir auf dem Boden. Ich wachte aus einem Albtraum auf und weckte ihn plötzlich durch ein lautes, aggressives Gebrabbel. Es muss das schrecklichste gewesen sein, was wir beiden je gehört haben. Er rannte aus meinem Zimmer und schlief im Flur für den Rest der Nacht. Ich verdammte mich: „Wie kann ich so schlecht sein? Seine Freundin ist zu Besuch und ich versaue deren gemeinsame Zeit. Bin ich besessen?“ Aber sogar hier kam Christus in meine Ängste. Es ist in Ordnung, mal eine Belastung zu sein.
 
       
 
Gott hat mich verändert. Ich konnte mich mehr in seinem Lichte sehen, inclusive schlechter Eigenschaften wie Arroganz, ungesundem Perfektionismus oder Rechthaberei und auf der anderen Seite die Liebe, Würde und den Respekt mir Gegenüber. Keine Zwei Wochen in meinem Leben waren verrückter und erschreckender aber wie nie zuvor habe ich Gott, glaube ich, so intensiv erlebt. Gerade kann ich sagen, dass Christus mein Leben ist, weil ich es erlebt habe, nicht als leere Phrase. Ich werde wieder Fehler machen und noch am letzten Tag meines Lebens ausrufen „Welch elender Mensch bin ich?“ Aber ich habe mich wie nie zuvor in Jesus verliebt. Diese Email soll nicht zeigen, was ich für ein guter Christ bin, sondern was für ein wunderbarer Gott Jesus ist. Montag fängt mein fünftes Semester an und ich werde wieder ganz normale Sorgen haben, aber ich werde diese Tage nicht vergessen, als Jesus wirklich stark in meiner Schwachheit war und meinen Mangel ausfüllte. Mittwoch werde ich meinen ersten Termin mit einer Seelsorgerin haben, aber Gott brauchte sie nicht, um mich an diesen Punkt zu bringen, sondern  gebrauchte ganz normale Menschen. Danke an alle, die mich in diesen zwei Wochen ertragen haben, und vorher;-)
 
  
 
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Version vom 26. Oktober 2006, 21:21 Uhr

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