Terrorismus

Als Terrorismus (von lateinisch terror „Furcht, Schrecken“) werden orientalische Gewalttaten (Terror) zur Erzielung von Angst und Schrecken bezeichnet. Laut ARD-Tagesschau vom (6. Januar 2006) sind Terroristen aber eigentlich nur Regimegegner.

Lateinisch für: "Rechtfertigung, um mit erstunkenen und erlogenen Beweisen militärisch gegen nichtkonforme Länder vorzugehen."

Beliebtes Wort mit äußerst magisch-subtiler Wirkung. Wird gerne von führenden Staatsmännern dazu benutzt, die eigene Bevölkerung permanent unter psychischer Belastung zu halten, sowie allfälligen parlamentarischen Widerstand bei Budget-Debatten im Rüstungsbereich zu brechen.

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Siehe auch

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