Vietnamkrieg
Der Vietnamkrieg der offiziell 1968 bis 1972 dauerte, war die vom A-Team eingeleitete Konsequenz für die "Endlösung" des Hippie-Problems (auch 68er Bewegung).
Während anfangs der 60er Jahre die halbe Welt im Fleiss des Kommunismus gedieh, befanden sich die Vereinigten Staaten von Amerika in der Inflation. In ganz Amerika vermehrten sich Hippies. Nachdem John F. Kennedy am 22. Februar 1963 von einem bekifften Hippie erschossen wurden, waren die Republikaner sowie die Demokraten zu Massnahmen gezwungen.
Inhaltsverzeichnis
Vorgeschichte
Vor dem Vietnamkrieg, gab es einen Konflikt zwischen Frankreich und dem Vietnam. 1950 versuchte die PETA und Greenpeace mit der Unterstützung des Vietnams den Verzehr von Fröschen (die Haupternährungsquelle des gemeinen Franzosen) zu verbieten. Bei einer geschichtsträchtigen Verhandlung innerhalb der UNO-Tagung vom 12.3.1950 kam es damals zu einer Politischen Auseinandersetzung die später zum Krieg Führte. Frankreich hatte damals eine Kolonie im Vietnam, die ursprünglich Urwaldfrösche erforschen wollte. Die PETA stürmte das Kolonie-Gebäude. Es gab ein Gemetzel. Daraufhin wollte sich der französische Teil (Süd Vietnam) vom Norden Vietnams abtrennen. Dies führte zu einem 2 Jährigen Bürgerkrieg. Bei Stürmungen von Froschteichen kam es zu zahlreichen Guerilla Kriegen.
Gründe
Im Jahre 1954 entwickelte sich der Vietnam zunehmend zum Kriesenherd, da dort das erste Wood-Stock Festival stattfiden sollte. Es wäre für über 2 Milliarden Menschen platz gewesen. Doch die Soundtechnik hätte soviel Strom verbraucht dass sich die Erde um verheerende 150° Celsius erwärmt hätte.
Zunächst waren die Amerikaner darüber glücklich, die Hippies wären dadurch sehr wahrscheinlich gestorben. Aber als man bei diversen Versuchen bemerkte, das Menschen und fast alle anderen Lebewesen bei 150° Celsius ebenfalls nicht überleben, beschloss man das Konzert mit allen Mitteln zu verhindern.
Hippie Säuberung
Albert Einstein und Thomas Edison fanden bereits im Juli 1968 heraus, das es das ziel der Hippies war, die Weltbevölkerung schritt für schritt auszurotten. Irgendwann würde es nur noch Hippies geben, diese würden alles fressen was es zu fressen gibt, sogar Menschen und sich selbst. Danach würden sich die Hippie selbst töten. Daraufhin erfolgten Versuche Hippies mit Therapien und Tabletten (LSD, THC) zu heilen. Doch da diese Massnahmen die Zunahme der Hippies nicht stoppen konnte, versuchte das Militär dessen Hauptquartier ausfindig zu machen. Da im Vietnam das Klima für den Anbau von Hanf geeignet schien, vermutete das Pentagon das Hauptquartier der Hippies im Vietnam.
Daher erklärte die provisorische Militärregierung unter der Führung von B.A Baracus am 6. Januar 1969 dem Vietnam offiziell den Krieg.
Politische Konflikte im Vietnam
Der Norden Vietnams wollte gerne Kommunistisch werden, damit die Wirtschaft einen Aufschwung erlebt. Dies war für den Vietnam nötig, da die Froschteiche immer wieder bombardiert wurden, konnte man Frankreich nämlich nicht versorgen. Der Süden jedoch, versuchte mit Amerika Kontakte zu knüpfen. Amerika erklärte dem Vietnam auf Wunsch der Süd Vietnamesen am 6. Juli '69 den Krieg. Wobei es mehr um das Hippie-Problem im gesamten Vietnam ging, als um den Schutz der Frösche. Gleichzeitig drohte der Norden Vietnams, falls die Amerikaner die Süd Vietnamesen unterstützen, sie durch Gras Dunst und verseuchte Coca-Cola auszulöschen. Als sie dann Ronald Mc Donald töten wollten, war das A-Team zum eingreifen erst recht gezwungen. Ein Krieg war daher unvermeidlich.
US Intervention
John F. Kennedy besuchte einige Monate vor seinem Tot den Vietnam, wo er sehr besorgt über das seit 1954 geplante Wood-Stock Konzert war. Aber der Vietnam brauchte Geld, bei 3 Milliarden Teilnehmer die je 9,99$ Eintritt zahlen müssten, hätte man das Geldproblem schnell gelöst.
Kennedy riet dem Vietnam zu Tagesschulen und strengen Erziehungen so wie Illegalisierung des Drogenkonsums. Da keine dieser Ratschläge befolgt wurden, war das Verhältnis der zwei Länder sehr angespannt.
Nach dem Kennedy Attentat, wurden Stimmen von Eisenhower und George Washington laut, einen Krieg zu beginnen. Sie riefen das A-Team.
A-Team
Das A-Team:
- B.A Barracus
- John Hannibal Lector (nachher ersetzt durch Hannibal Smith; Lector wurde von Lämmern gefressen)
- Lieutenant Templeton Peck (auch Face genannt, da er mehr als 10001,5 Gesichtsopertaionen überlebte
- Captain H. M. „Howling Mad“, psychisch krank(früher Hollow Man, aber der wurde wieder sichtbar und drehte durch).
Das A-Team bildete nach diversen Staatsstreichen die neue US Übergangsregierung.
Kriegsverlauf
Am 7. Juli 1969 landeten erste US-Truppen zusammen mit dem A-Team im Norden Vietnams. Das ganze Land war von einem Grünlich-Grauen Dunst bedekt. Diese Form der Atmosphäre war für Amerikaner so ungewollt, das 15% der Soldaten in den ersten 10 Tagen durchdrehten und sich selber erschossen. Im Rahmen der Opertion No more Dust wurden durch amerikanisches Napalm 88% der Hanfpflanzen zerstört.
Noch vor dem ende des Jahres 1969 starben mehr als 60% der Soldaten im dichten Dschungel an spontaner Selbstentzündung.
Die CIA arbeitete mit Hochdruck an einem Kampstoff der Hanfstauden vernichten kann. Diesen nannten sie dämlicherweise Agent Orange, da James Bond 007 schon vergeben war.
Agent Orange
Dieses Mittel diente zur entlaubung der Hanfstauden, man dachte so den Hippies (Vietnamesen) die Nahung weg nehmen zu können.
Nur dummerweise war oft durch Verunreinigungen bei der Herstellung Dioxin drin. Dadurch starben nochmal viele hunderte Amerikanische Soldaten.
Operation Broken Egg
Das Ziel dieser Opertaion war es, die Regierung und nicht-Hippie Bevölkerung des Vietnams zu vernichten, damit ein Atomschlag auf das Land machen zu können. An einem Tag wurden mehr als 2 Hanfplantagen und Froschteiche pro Minute zerstört. Erstmal wurde der B-52 Bomber zu nicht Atomaren Bombardements eingesetzt.
Der Rest der US-Soldaten der nicht dem Eigenbeschuss oder Selbstmord zu Tode viel, etwa 30% der Soldaten die entsandt wurden, zogen sich aus dem Vietnam zurück. Amerika Kapitulierte irgendwann im April 1974, genaues Datum wurde leider nie eingetragen.
Anti-Kriegs Proteste
Die "Hippie-Bewegung" konnte leider nicht direkt gestoppt werden, in Amerika wurde es sogar noch schlimmer. Die Medikamente erzielten leider nicht die gewünschte Wirkung, und grosse Protestkundgebungen behinderten die unfähigen Politiker noch mehr.
Eine Endlösung wurde nie mehr gefunden. Mit dem Ende des Krieges (und des fast komplett zerstörten Vietnams) endete das Hippie-Problem aber langsam.
Woodstock
Das Wood-Stock Festival wurde schlussendlich nach Amerika verlegt, wo es auch stattfand. Dies befreite Amerika ungewollt aus der Wirtschaftskrise. Da viele Hippies durch den Krieg starben, kamen nur noch rund 1 Million Menschen. Diese wiederum eliminierten sich durch zertreten, Drogen-Überdosis und verhungern selbst. Da die 600 Klos nicht ausreichten, wurde einfach mitten auf die Wiese gepinkelt. Daraufhin war das Grundwasser verseucht, woraufhin hunderte unschuldige Menschen (nicht Hippies) ums Leben kamen. Die Nahrungversorgung reichte merkwürdigerweise kaum aus, und die 50 Ärzte waren teils massiv überfordert.
Das Woodstock war eine von der Natur gewählt Konsequenz, um die Hippie-Thematik auf friedliche weise zu lösen. Die meisten Leute waren nach dem Festival in ihr normales Leben zurück gekehrt, und Amerika gedieh wieder.
