Zettel: Unterschied zwischen den Versionen

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Nun brauchte man ein neues [[Wort]] für das Blatt Papier, und so entstand der Begriff Zettel für ein unbeschriebenes und/oder beschriebenes [[weiß]]farbiges [[viereckig|viereckiges]] und/oder undefinierbar geformtes Stück Papier.
 
Nun brauchte man ein neues [[Wort]] für das Blatt Papier, und so entstand der Begriff Zettel für ein unbeschriebenes und/oder beschriebenes [[weiß]]farbiges [[viereckig|viereckiges]] und/oder undefinierbar geformtes Stück Papier.
  
Dass Zettel träumen können, bewies der Schriftsteller Arno Schmidt mit seinem 1970 erschienenen Monumentalwerk "Zettels Traum". Das Werk umfasst 1334 dreispaltig mit Schreibmaschine und Hand (Randglossen & Streichungen) beschriebene DIN-A3-Seiten und besteht aus acht Büchern. Trotz mehrerer [[Auflage]]n konnten hier nicht alle Zettel der [[Welt]] Asyl finden.  
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Dass Zettel träumen können, bewies der Schriftsteller Arno Schmidt mit seinem 1970 erschienenen Monumentalwerk "Zettels Traum". Das Werk umfasst 1334 dreispaltig mit Schreibmaschine und Hand (Randglossen & Streichungen) beschriebene DIN-A3-Seiten und besteht aus acht Büchern. Trotz mehrerer [[Auflage]]n konnten hier nicht alle Zettel der [[Welt]] Asyl finden, manche ließen sich aber als [[Handout]]s bei Rezensionen des Werks verwenden.
  
  

Version vom 29. Juni 2009, 09:51 Uhr

Zettel mathematisch beschrieben geschrieben...

Der Zettel ist eine Subform des Blattes, welche beide von dem Papier abstammen. Mit der Erfindung des Papiers konnten Informationen erstmals dauerhaft niedergelegt werden und die globale Volksverdummung setzte ein. Bald setzte sich das Blatt durch, das mit dem gleichnamigen Kollegen an dem Baum lange Krieg führte. Nach zahlreichen Gefechten und gezielten Feueranschlägen, die sich für Blätter lebensbedrohlich auswirken können, gewann das Blatt am Baum, und forderte das Recht, als allgemeines Blatt gelten zu dürfen. (lat. Blattus Pazifistus Grünlii)

Nun brauchte man ein neues Wort für das Blatt Papier, und so entstand der Begriff Zettel für ein unbeschriebenes und/oder beschriebenes weißfarbiges viereckiges und/oder undefinierbar geformtes Stück Papier.

Dass Zettel träumen können, bewies der Schriftsteller Arno Schmidt mit seinem 1970 erschienenen Monumentalwerk "Zettels Traum". Das Werk umfasst 1334 dreispaltig mit Schreibmaschine und Hand (Randglossen & Streichungen) beschriebene DIN-A3-Seiten und besteht aus acht Büchern. Trotz mehrerer Auflagen konnten hier nicht alle Zettel der Welt Asyl finden, manche ließen sich aber als Handouts bei Rezensionen des Werks verwenden.


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