Zweitaktmotor: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zweitaktmotoren''' (lat.mineralölus schleuderias) sind Motoren, denen ein oder mehrere [[Takt]]e abhanden gekommen sind und welche somit mangelhalft sind.
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Der '''Zweitaktmotor''' oder auch Zweitakter, niederdeutsch 2-Takt (sprich: ''Swo-Taggd'') ist eine der [[Mineralölvernichtung]] dienende Hubkolbenmaschine aus dem [[19. Jahrhundert|19. Jahrhundert]].
  
 
== Allgemeines ==
 
== Allgemeines ==
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Der Zweitaktmotor ist die mit Abstand [[laut]]este und folglich auch die [[kraft]]vollste Antriebsart jeglicher Fortbewegungsmittel, die jemals erfunden gewesen worden sein wird. Er ist häufig anzutreffen bei alten amerikanischen Militärlastwagen sowie bei den Zweiräden. Deren Hauptgattung (im Fachjargon auch [[Moped]] genannt) ist demnach auch die einzige [[Art]] aller Zweiräder, die sich den [[Luxus]] erlauben kann, diese Kaiserin der umweltfreundlichen Kraftversorgungsarten zu leisten. Das Beste von Allen trifft sich halt gerne ausschließlich mit seinesgleichen!
  
Zweitaktmotoren (oder auch 2-Takter) verbrauchen gut [[drei]]mal soviel wie 4-Takt-Motoren und haben auch gut dreimal so wenig Power wie 4-Takt-Motoren. Charakteristisch für Zweitaktmotoren sind ihr [[blech]]endes Geräusch und ein [[blau]]er Qualm (unverbrannter Treibstoff)der den Auspuff verlässt.
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== Technik ==
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Der Zweitaktmotor an sich ist eine sehr genügsame [[Maschine]]. Durch [[Frisieren]] kann jedoch auch solch ein Motor zum geölten [[Bodybuilder]] werden, wenn er das nicht schon ab [[Werk]] ist. Gemäß dem [[Motto]]: "Rückwärts immer – Vorwärts nimmer!" bietet die 2-Takt-Technik eine unendliche Vielfalt an Geschwindigkeitswählarten hoch zwei. Wie der [[Name]] schon sagt: Die [[Technik]] an dieser [[Stelle]] genauer zu beschreiben würde allerdings aufgrund der so komplexen Simplizität den hiesig be[[heimat]]eten Rahmen sprengen. Nur soviel sei verraten: Je lauter ein Moped tönt, desto höher erscheint seinem [[Fahrer]] die [[Geschwindigkeit]]. Wenn er dann allerdings eines [[Tag]]es im linken Augenwinkel die [[blau]]e Motorhaube auf [[silber]]nem Kotflügel neben sich erspäht, ist alles zu spät.
  
== Geschichte ==
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== Brennstoff ==
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Solch eine Maschine braucht natürlich eine [[Hölle]]n[[medizin]], um nach allen Regeln der [[Kunst]] mordsmäßig angetrieben zu werden und dennoch [[wirtschaft]]lich und [[öko]]logisch nachhaltig unverträglich zu bleiben. [[Böse]] [[Zunge]]n behaupten zwar, der [[Schnaps]], den Großvatter damals noch heimlich im [[Keller]] brannte, würde auch reichen, denn der brennt so in der Kehle. Aber dem muss an dieser [[Stelle]] zugestimmt und dennoch energisch widersprochen werden. Denn so sehr wir unseren Zweitakter auch lieben – den Schnaps gönnen wir ihm nicht!
  
Der erste Zweitaktmotor wurde schon zu Zeiten der [[Rom|Römischen]] Republik erfunden. Der Erfinder war Brutus Knatteralis Augustus. Die ersten [[Motor]]en wurden damals noch mit einem Treibstoffgemisch aus Stinkendium und Tsimeniewhcs angetrieben. Tsimeniewhcs ist ein unnatürlicher Rohstoff, den man aus den [[Blinddarm|Blinddärmen]] von [[Stier]]en gewinnt. Damals galt Tsimeniewhcs als zweiter [[Stein der Weisen]], manchen gar als Jungbrunnen. Außerdem waren die [[Kolben]] aus [[Ton]] gefertigt und diesen Ton konnten die Römer auch aus den [[Kot]] ihrer Nutztiere gewinnen. Sie betrieben mit diesen Motoren auch schon ihre Kutschen und Katapulten, sowie der kompletten [[Artillerie]].
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Hier die [[Bestandteil]]e dieser Köstlichkeit:
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* grob geschätzte 97,384987453 % feinster Schadstoffe
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* ein „Hauch“ Benzin
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* ausschließlich durch Bestechung ergattertes unraffiniertes Rohöl aus dem internationalen Handelsprogramm des [[Irak]] „Nahrung für Öl!“
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Am besten lassen sich die Zutaten mit dem Rühraufsatz einer [[Bohrmaschine]] vermischen, für kleinere Mengen eignet sich auch der Krups 3 Mix. Anschließend gibt man die Pampe für ungefähr sieben Tage in Muttis offenen alten Gasofen und heizt das Ganze bei voller [[Stufe]] kräftig auf.
  
Die größte Popularität genoss der Zweitaktmotor unter [[Cäsar]] und Augustus, bis einige Jahre später Konstantin I. zum [[Christentum]] übertrat und damit sämtliche Forschungen an Tsimeniewhcs verbot.
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(Hobbybrauern sei ein kleines „[[Obacht]]!“ mit auf den Weg gegeben. Die Bestandteile dieses Rezeptes müssen im exakten Mischungsverhältnis zusammengegeben werden! Ansonsten erhält man ein [[Mittel]], das unsterblich macht.)
  
== Verwendung ==
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== Zukunft ==
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Das historische Aggregat wird heute noch zur [[Freude]] zielloser [[Jugendlicher]] wie auch normal entwickelter [[Jugendlicher]] erfolgreich im [[Motorroller]] und im [[Smart]] eingesetzt. Auch einige [[Person]]en, die offensichtlich ein Rad ab haben (APE-Fahrer), bewegen ihre dreirädrigen Gefährte meistens mit einem [[blau]] qualmenden Zweitaktmotor. Diese Personengruppe führt über schlecht umgebaute Heizungsanlagen einen Großteil der Abgase durch das [[Führerhaus]], wo der blaue Qualm durch geschickte Atemtechnik gefiltert wird. Die [[DETOX|Entgiftung]] der [[Lunge]] erfolgt mit Nordseeluft und Kartoffelstäbchen.
  
Zweitaktmotoren werden [[heute]] aufgrund ihrer charakteristischen Leistungsentfaltung nur noch in Liebhaberstücke verbaut und von Liebhabern gefahren. Diese besitzen dann meistens nur 2-Takter in ihrer [[Garage]], weil der Geruch und der Fahr[[spaß]] süchtig machen. Oftmals werden sie aber auch skrupellos von "nicht" Liebhabern dazu genötigt niedere Dinge zu tun, wie auf der [[Autobahn]] fahren oder im kalten zustand über 8000U/min zu leisten.
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Eins ist klar: 2-Takt wird niemals aussterben! Wer etwas anderes behauptet, muss leider in die [[DDR]] deportiert werden oder sein Rapsöl selbst [[pressen]] oder aber beim FC Bayern München, einem merkwürdigen Provinzsportverein von [[Außerirdische]]n für [[Außerirdische]], die [[Toilette]]n putzen - für immer!
 
 
== Beliebte Modelle ==
 
 
 
Hier mal [[Beispiel]]e für solche Liebhaberstücke:
 
 
 
*Aprilia RS125(30PS,7-10L/100km)
 
*Aprilia RS250(56PS,10-13L/100km)
 
*Suzuki RGV250(56PS,10-13/(100km)
 
*[[Yamaha]] DT125 (15PS,7-10L/100km)
 
  
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* siehe auch : [[Lutz Otto Zwodackt]]
  
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Technik]]
[[Kategorie:Erfindung]]
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[[Kategorie:Mineralölvernichtung]]
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[[Kategorie:Verkehr und Transport]]
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[[Kategorie:Biologische Waffe]]

Aktuelle Version vom 4. Mai 2017, 23:30 Uhr

Zweitaktmotor.gif

Der Zweitaktmotor oder auch Zweitakter, niederdeutsch 2-Takt (sprich: Swo-Taggd) ist eine der Mineralölvernichtung dienende Hubkolbenmaschine aus dem 19. Jahrhundert.

Allgemeines

Der Zweitaktmotor ist die mit Abstand lauteste und folglich auch die kraftvollste Antriebsart jeglicher Fortbewegungsmittel, die jemals erfunden gewesen worden sein wird. Er ist häufig anzutreffen bei alten amerikanischen Militärlastwagen sowie bei den Zweiräden. Deren Hauptgattung (im Fachjargon auch Moped genannt) ist demnach auch die einzige Art aller Zweiräder, die sich den Luxus erlauben kann, diese Kaiserin der umweltfreundlichen Kraftversorgungsarten zu leisten. Das Beste von Allen trifft sich halt gerne ausschließlich mit seinesgleichen!

Technik

Der Zweitaktmotor an sich ist eine sehr genügsame Maschine. Durch Frisieren kann jedoch auch solch ein Motor zum geölten Bodybuilder werden, wenn er das nicht schon ab Werk ist. Gemäß dem Motto: "Rückwärts immer – Vorwärts nimmer!" bietet die 2-Takt-Technik eine unendliche Vielfalt an Geschwindigkeitswählarten hoch zwei. Wie der Name schon sagt: Die Technik an dieser Stelle genauer zu beschreiben würde allerdings aufgrund der so komplexen Simplizität den hiesig beheimateten Rahmen sprengen. Nur soviel sei verraten: Je lauter ein Moped tönt, desto höher erscheint seinem Fahrer die Geschwindigkeit. Wenn er dann allerdings eines Tages im linken Augenwinkel die blaue Motorhaube auf silbernem Kotflügel neben sich erspäht, ist alles zu spät.

Brennstoff

Solch eine Maschine braucht natürlich eine Höllenmedizin, um nach allen Regeln der Kunst mordsmäßig angetrieben zu werden und dennoch wirtschaftlich und ökologisch nachhaltig unverträglich zu bleiben. Böse Zungen behaupten zwar, der Schnaps, den Großvatter damals noch heimlich im Keller brannte, würde auch reichen, denn der brennt so in der Kehle. Aber dem muss an dieser Stelle zugestimmt und dennoch energisch widersprochen werden. Denn so sehr wir unseren Zweitakter auch lieben – den Schnaps gönnen wir ihm nicht!

Hier die Bestandteile dieser Köstlichkeit:

  • grob geschätzte 97,384987453 % feinster Schadstoffe
  • ein „Hauch“ Benzin
  • ausschließlich durch Bestechung ergattertes unraffiniertes Rohöl aus dem internationalen Handelsprogramm des Irak „Nahrung für Öl!“

Am besten lassen sich die Zutaten mit dem Rühraufsatz einer Bohrmaschine vermischen, für kleinere Mengen eignet sich auch der Krups 3 Mix. Anschließend gibt man die Pampe für ungefähr sieben Tage in Muttis offenen alten Gasofen und heizt das Ganze bei voller Stufe kräftig auf.

(Hobbybrauern sei ein kleines „Obacht!“ mit auf den Weg gegeben. Die Bestandteile dieses Rezeptes müssen im exakten Mischungsverhältnis zusammengegeben werden! Ansonsten erhält man ein Mittel, das unsterblich macht.)

Zukunft

Das historische Aggregat wird heute noch zur Freude zielloser Jugendlicher wie auch normal entwickelter Jugendlicher erfolgreich im Motorroller und im Smart eingesetzt. Auch einige Personen, die offensichtlich ein Rad ab haben (APE-Fahrer), bewegen ihre dreirädrigen Gefährte meistens mit einem blau qualmenden Zweitaktmotor. Diese Personengruppe führt über schlecht umgebaute Heizungsanlagen einen Großteil der Abgase durch das Führerhaus, wo der blaue Qualm durch geschickte Atemtechnik gefiltert wird. Die Entgiftung der Lunge erfolgt mit Nordseeluft und Kartoffelstäbchen.

Eins ist klar: 2-Takt wird niemals aussterben! Wer etwas anderes behauptet, muss leider in die DDR deportiert werden oder sein Rapsöl selbst pressen oder aber beim FC Bayern München, einem merkwürdigen Provinzsportverein von Außerirdischen für Außerirdische, die Toiletten putzen - für immer!


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