Dönerbude

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Die Dönerbude

Allgemeine Sammelstelle für Bauern, die zu wenig Platz für eine agrartechnisch sinnvolle Düngung haben und deshalb die so genannte "Gülle" irgendwo abladen müssen. In diesem Gebäude werden Döner(auch als Kuhfläden aufgespiesst bekannt) hergestellt und ahnungslosen Opfern zu horrenden Preisen verkauft.

Die Produktion des Döners

Der Prozess ist der Herstellung vom Käse nicht sehr unähnlich. Nur muss das Produkt hier so lange verschimmeln, bis absolut nichts gesundes mehr daran geblieben ist. Daraus ergibt sich dann auch der unverkennbare "Tag-danach" geschmack im Halse eines Dönerkonsumenten. Vergleichbar etwa mit einem im Mund ausgesogenen Tampon. Dieser Geschmack kann sich bei korrekter Anwendung bis 3 Tage halten, abhängig von der Sose.(meist aus Schweineblut Rattenmilch und Bartstoppeln hergestellt)Sogenannte "Dönerprofis" (meist geheime Weltherrschaftshelfer des Osmanischen Oberdönerers) schaffen es diesen Geruch vom 4. Lebensjahr an bis zum Tode zu bewahren. Aus diesem Grund muss ein solcher Toter zuerst 3Monate ausrichen, um keine Gasexplosion auf dem Friedhof zu provozieren. Weiter haben diese Männer oft den Ruf umwerfend auf Frauen zu wirken. Was positiv klingt, ist in Wahrheit nur eine logische Konsequenz aus dem enormen Mundgeruch, der bei Frauen zu akuter Bewusslosigkeit führen kann.