Auszubildender

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You're sexy Motherfucker!

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Der Auszubildende Auszubeutende (kurz: "Azubi"), und auf deutsch genannt (Arsch zum Bier holen) in vielen Berufszweigen auch als "der Quotenneger" bezeichnet, ist im Prinzip ein hohles Individuum, dem jegliche Perspektive fehlt.
Der Auszubeutende hat sich selbst dazu verdammt, durchschnittlich mindestens 100 Jahre in einem aus der Hölle hervorgehenden Betrieb zwecks beruflicher Vorbereitung unter Vertrag zu stehen (Anm. d. Red.: Geschieht ihnen auch recht). Dabei überschreibt er seine Seele komplett an den Sklaventreiber und verpflichtet sich damit, Kaffee zu kochen. Klingt komisch, ist aber so.
Befreit ist er aus diesem Pakt erst mit "erfolgreich" bestandener Abschlussprüfung, die von z. B. der IHK (Inkompetenter Haufen von Kaufleuten) abverlangt wird. Bis heute ist kein Fall einer "erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung" bekannt. Alle Auszubeutenden befinden sich demnach noch immer in den harten Patschehändchen Satans.

Aufgaben eines Auszubeutenden

Zunächst hat der gemeine Auszubeutende tagtäglich dafür zu sorgen, dass im Betrieb ständig der Fußboden so sauber ist, dass man davon essen könnte, damit er beschäftigt ist.

Weitere Tätigkeiten

  • Kehren und den Müll raus bringen
  • Gartenarbeiten erledigen
  • Schnee räumen
  • Kaffee holen, und neuen bestellen
  • Sammelbestellung für das Mittagessen der werkstätigen Betriebsbevölkerung
  • Müll sortieren, und Pfandflaschen hergeben
  • Abwaschen und Abtrocknen
  • Druckerpatronen kaufen
  • Unendliche Kopien machen
  • Dumm rumsitzen und Däumchen drehen
  • Immer "Ja, Chef!" sagen
  • Versuchen, kompetent zu wirken (scheitert meist grandios)
  • Ausbildungsberichte abschreiben oder vom Internet herunterladen
  • Auto vom Chef streicheln, waschen und polieren


Dem Auszubeutenden wird spätestens beim Durchlesen des Kleingedruckten in seinem bereits unterschriebenen Ausbildungsvertrag deutlich werden, in was für einen Mist er sich da reinmanövriert hat. Die Enttäuschung über die Utopie des gewählten Ausbildungsberufes kann unter Umständen zu Schreikrämpfen führen. Eine Studie ergab, dass aufgrund der Gesamtsituation die Auszubeutenden häufig unter Spötteleien von Mitmenschen leiden.
Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen:

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Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso