Berufskraftfahrer

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Der Berufskraftfahrer ist eine zwingend beiläufige Form des Truckers (meist aus widerlichen Ausscheidungen des Truckers durch Kaltpressung gewonnen). Er orientiert sich stark an seinem Vorbild, versucht aber, durch eines ihm aufgezwungenen Mindestmaßes an Bildung zu bestechen. Obwohl der Berufskraftfahrer eine sehr scheue Randgruppe in unserer Gesellschaft darstellt, gelingt es findigen Tierschützern, diese doch hin und wieder in freier Wildbahn bei der Pflege ihrer kärglichen sozialen Kontakte zu filmen. Der Berufskraftfahrer erhält entgegen der Meinung vieler Pseudo-Deutschen eine "Ausbildung". In Fachkreisen wird diese durch die rituelle Salbung durch den Dorfältesten des jeweiligen Bildungsträgers vollzogen (eine alternative Salbung durch den Papst wurde aufgrund des jemenitischen Vetorechts von Albanistan in der EU als zu aussageschwach abgelehnt). Somit blieb es durch die alleinige Salbung des Dorfältesten und seiner Schergen beschränkt. Als erster Punkt der doch sehr umfangreichen "Ausbildung" stehen umfangreiche Kenntnisse in Kfz-Technik (ausgenommen Opel-Gurken) auf dem Lehrplan, damit der erfolglose Berufskraftfahrer, wenn er denn die Führerschein-Prüfung nicht besteht, wenigstens noch eine ebenso erfolglose Karriere als Ostblockfahrzeugorganisationsgehilfe anstreben kann.

Beruflicher Werdegang

Wider Erwarten des Bestehens der Abschlussprüfung erwarten den Berufskraftfahrer zahlreiche Lebensprüfungen. Je nach namentlicher Ausrichtung steht der Karriere als Fäkalienbomberfahrer (hoppulus interuptus versagus) nichts mehr im Weg. Man sollte aber in dieser Berufssparte sehr hinnahmefreudig sein, denn wann immer der Fäkalienbomber auf diversen Rastplätzen gesichtet wird, wird von dort rastenden Truckern (aufgrund der Geruchsbelästigung) dem Fäkalienbomberführer die Restrotze aus dem Kadaver geprügelt... etwa bis viertel vor drölf. Es gibt nach unbestätigten Berichten des FBI (Förderer bayrischer Inzucht) auch weibliche Berufskraftfahrer (mundartlich auch Lasterschubsen genannt). Diese sind meist pseudo-weibliche Kanalrunzeln und sollten daher nieniemalsnicht mit Gefahrguttransen in Kontakt kommen, da ihre überlangen Fußnägel in ausgelatschten Sommertritschen den gefährlichen Funkenflug auf Stein(igem) Untergrund begünstigen. Das wurde recht ansehnlich durch Prof. Hawking mathematisch dargestellt. Mirko Päschke ist einer [math]Rotzenagel : Haftreibebeiwert * Schnubbelkoeffizen t= Kaputtexplosion[/math]

Berufsleben

Da der Berufskraftfahrer so selten dämlich war, diese Ausbildung anzutreten, hat er auch später die vollen Konsequenzen für seine damalige geistige Umnachtung zu tragen. Für die Fachrichtung Personenverkehr sieht der Gesäßgeber die Höchststrafe von lebenslanger Umherkutscherei debiler Rentner, Schulgören und rotzevoller Kegelkumpanen vor. Für den Güterverkehr nur das tägliche Arschhinhalten für den Trucker auf Rastplätzen und vor dem Chef, denn wer hat die Schuld, wenn's knallt? Der Berufskraftfahrer, nicht der Trucker, denn der wusste es ja nicht....

Freizeitgestaltung

Der Berufskraftfahrer hat keine Freizeit, lediglich vom Staat erzwungene Lenkzeitunterbrechungen, die er entweder bei 'ner Tasse Arschwasser mit seinen Truckerfreunden auf einem vollgekotzten Rastplatz, oder eben als Spielball der schlechten Truckerlaune fristet (siehe Fäkalienbomber).

Ableben

Meist verendet der Berufskraftfahrer im nebeligen Stauende oder in Achmed seiner Dönerbude an 'ner Currywurst mit einem Kugelschreiber im Hals.


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