Bluejeans

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Die sogenannten Bluejeans sind Lebewesen, die hauptsächlich in Höhlen oder Goldminen in den USA vorkommen. Ihre Leichen werden auf der ganzen Welt als Kleidungsstück verwendet.

Aussehen

Das äußere Erscheinungsbild variiert je nach Lebensraum und Alter der Jeans. Alle Bluejeans haben ein Bein, auf dem sie durch ihr Revier hüpfen und besitzen ein Geschlechtsorgan, das leicht mit der Fortbewegungs-Gliedmaße verwechselt wird. Außerdem haben die Lebewesen eine Körperöffnung, die meist mit einem "Reißverschluss" (wie es fälschlicherweise genannt wird, denn es ist eigentlich eine organische Verformung der Ur-Jeans) versperrt wird, durch die die Kreatur Nahrung aufnimmt und sie wieder ausscheidet. Zudem besitzen Bluejeans noch zwei Augen, die eine weiße Pupille haben. Man kann die verschiedenen "Arten" kategorisieren:

Die Höhlen-Bluejeans

Ihr Lebensraum sind von Natur erstellte Höhlen. Man kann sie daran erkennen, dass

  • ihr Geschlechtsorgan bis zu zwanzig Zentimeter kürzer ist als ihr Bein.
  • sie sind meist ungewaschen sind und übel riechen.
  • sie die Form einer Röhrenjeans haben, da sie nicht genug Nahrung zur Verfügung haben.

Die Goldminen-Bluejeans

Als Goldgräber Höhlen erschufen, bezogen Höhlen-Bluejeans einige davon und mutierten. Mann kann ihre Kategorie durch folgendes feststellen:

  • sie sind sauber, da sie die Seife von den Arbeitern stehlen
  • durch den Boden ist ihre Haut sehr strapaziert
  • ihre Form ähnnelt dem Karottenschnitt der Jeans

Die Insel-Bluejeans

Sie kommen sehr selten vor und wurden kaum erforscht. Sie leben auf einsamen Inseln. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sie eines Tages einen Streit mit den Höhlen-Bluejeans hatten und deswegen auf eine Insel geflüchtet sind. Mann erkennt sie an

  • ihren kurzen Geschlechtsorganen und Beinen
  • ihrer absolut sauberen Haut
  • zahlreichen Verletzungen durch die Vegetation der Insel

Verhalten

Paarungszeit

Das Benehmen in der Paarungszeit verändert sich stark. Sie werden aggressiv und beißen jedes Lebewesen, welches keine Jeans ist. Außerdem begeben sie sich in die Sonne und bräunen (naja, verdunkeln... dunkelblau machen halt) sich.

Revierkampf

Bluejeans der selben Kategorie bekämpfen sich gegenseitig nie, da der Zusammenhalt sehr stark ist. Anderen Arten begegnen sie allerdings nicht sehr wohlwollend und erklären sich gegenseitig den Krieg. Bei den Kämpfen ist es üblich, das (Atom)Bomben und Kanonen verwendet werden, da Pistolen, Schwerter, Holz usw. nicht sonderlich handlich sind (zumal sie keine Hand besitzen). Gekämpft wird so lange, bis eine Gruppe gefallen ist.

Fortpflanzung

Die Bluejeans sonnen sich, da dunkle Sexualpartner besser ankommen. Bei den Kreaturen werben beide Partner um den jeweils anderen, da sie geschlechtsneutral sind. Sind beide Jeans bereit, beginnen sie mit dem Sex. Nach 42 Stunden ist die Paarung vollzogen. Zwei Tage darauf geben beide Partner jeweils ein Ei durch ihre Speise- und Ausscheidungsöffnung ab. Fünf Wochen schlüpfen die Jungen und werden von ihren Eltern aufgezogen.

Die schicksalhafte Begegnung

In einem Jahr kam Levi Strauss, nach Amerika. Dort wollte er Schneider werden. Allerdings funktionierte dies nicht, weil er einfach zwei linke Hände hatte, weswegen er immer frustriert herumlief. Eines Tages ging er in eine Goldmine. Dort traf er auf die Goldminen-Bluejeans. Sie waren nicht vor ihm geflüchtet, weil sie ihn nicht gehört hatten. Der Mann sah, das sie sich über ihr Lieblingsessen hermachten: Quietscheentchen. Da kam er auf eine Idee: Er rannte nach Hause und holte sein Badespielzeug. Sofort stürmten die Bluejeans in seine Falle. Nun tötete Levi eine Jeans und zog sie an. Sie passte gut, weshalb er anfing, Bluejeans Kadaver zu verkaufen.

Die Haltung

Heutzutage werden Goldminen-Bluejeans in ihrem Ur-Zustand gezüchtet und werden meist während ihres Lebens verändert, da dies billiger ist, als weiter zu forschen. Den meisten Umsatz machen die Hersteller von Röhrenjeans. Sie müssen noch nicht einmal Geld für Futter ausgeben, da die meisten Jeans einfach nur hungern. Das meiste Geld wird aber für die Fertigung der Schlagjeans ausgegeben, denn diese müssen sich richtig fett fressen. Bluejeans-unwürdig werden die Lebewesen in Käfigen gehalten. Die hellen und dunklen Farben der Blue-Jeans werden nach ihrem Tod von minderjährigen, chinesischen (manchmal auch polnischen), unterbezahlten Arbeitern mit einer kostengünstigeren Variante von Edding aufgetragen. Außerdem entfernen indische (wahlweise auch rumänische) Kinder die Augen der Leichname.

Töten von Bluejeans

Es gibt einige Wege, sie umzubringen. Dazu gehören:

  • in Wasser kochen, was allerdings nicht sehr empfehlenswert ist, da die Schmerzensschreie der Jeans zu lange andauern
  • Spaghetti in die Quietscheentchen stopfen (die Kreaturen sind absolute Allergiker)
  • sie mobben, bis sie Selbstmord begehen
  • sie von einem Elefanten überrennen lassen
  • sie verhungern lassen
  • sie verbrennen
  • einen Zug darüberrollen lassen
  • ihnen ein Bild von einem Gefängniswärter/Polizisten /Levi Strauss zeigen

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