Bundesvolkswahlen

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Die Bundesvolkswahl findet in Deutschland alle vier Jahre statt. Hierbei können die Politiker durch zwei Stimmen entscheiden, welches Volk sie für die nächsten vier Jahre regieren. Die sogenannte Erststimme beschreibt den Beruf der Person. Die Zweitstimme beschreibt das Geschlecht. Welche Menschen letztendlich in das Land einzieht, bestimmt die Landesliste, in der alle Bürger verzeichnet sind. Je höher man dort aufgelistet ist und je mehr Stimmen der jeweilige Beruf bekommt, desto eher zieht man im Land ein. Der Wohnsitz folgt durch die automatische Hauseinteilung.

Wahlversprechen

Wahlplakat der Arbeiter

Wie vor jeder Wahl werden vom Volk viele Versprechen gegeben, um die Politiker für die eigenen Seite zu gewinnen. Typisch sind die Versprechen der Christen, öfters in die Kirche zu gehen und öfters zu beten, die Arbeiter hingegen versprechen mehr und härter zu arbeiten. Die Hartz IV-Empfänger geloben Feierlich, weniger Jobsuche zu betreiben, mehr Bier zu trinken und öfter Fernsehen zu gucken. Diese Vorstellung ist allerdings umstritten, da diese am Tag bereits 16 Stunden Fernsehen schauen und acht Stunden davon schlafen.
Eine weitere Erhöhung der Dauer ist deswegen "Wunschdenken". Die Naturfreunde wollen, wie der Name schon sagt, die Natur schützen und alternative Energien fördern. Des Weiteren fordern sie die Aufnahme aller Asylbewerber, die die Natur ebenfalls so lieben, wie sie selbst. Einige Personen, die es erst seit kurzer Zeit in Deutschland gibt - die Idee wurde aus Schweden übernommen - fordern eine Legalisierung von Bearshare, Cannabis und unsterilen Nadeln. Des Weiteren wollen sie eine Internetpflicht einführen, sodass keiner mehr dem Stress ausgesetzt wird, an die frische Luft zu gehen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass keine Gruppe vom Volk ihr Versprechen in die Tat umsetzen kann. Die Politiker müssen sich so für das geringste Übel entscheiden.

Wahlsprüche

Exemplarisches Beispiel: Wahlergebnis 2009

Am 27. September 2009 waren die letzten Bundesvolkswahlen in Deutschland. Die Politiker wählten ihr Volk wie folgt:

  • Christen: 33,8 %
  • Arbeiter: 23,0 %
  • Reiche: 14,6 %
  • Hartz 4 Empfänger: 11,9 %
  • Naturfreunde: 10,7 %
  • Rentner und sonstige: 6,0 %
  • Zusätzlich wurden durch Onlinewahlen 218,7 % sogenannte Piraten gewählt (man spekuliert, ob es hierbei einen Angriff auf den Auswertungscomputer gab).

Durch die schlechten Versprechungen des Volkes und der Unschlüssigkeit vieler Politiker, lag die Wahlbeteiligung nur bei ca. 70 %.


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