Buskuppler

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Buskuppler, der: (engl. Buscuppler) Hierbei handelt es sich um eine sehr häufige Arbeitsform über die leider viel zu wenig bekannt ist und es viele Mythen und Legenden gibt.

Über Buskuppler

Die ersten Buskuppler wurden um 1726 mit der Erfindung des Automatikgetriebes eingeführt. Auf Grund des übermäßig auftretenden Platzangebotes in Autobussen (nicht zu verwechseln mit Autobüssen) entschieden sich die Ingenieure, auf eine kostengünstige Variante des Schaltgetriebes.

Funktion und Arbeitsweise des Buskupplers

Die Erfindung des Buskupplers ist sowohl einfach als auch genial und je nach Einsatztgebiet der Buslinie mehr oder weniger Preiswert.

  • Die Idee: Auf Grund des häufigen Schaltvorganges in Autobussen (vor Allem im Stadtgebiet aber auch überall anders) wollten die Ingenieure dem Busfahrer das Fahren erleichtern.
  • Der Plan: Man beschloss, dass der Busfahrer nur noch 4 verschiedene Gänge (Vorwärts, Rückwärts, Seitswärts, Aufwärts) zu verfügung haben sollte. Da es sich aber als Problematisch herrausstellte den Bus mit nur Einem Vorwärtsgang auszustatten (bei Geschwindigkeiten über 5km/h) musste hier also eine Lösung gefunden werden.
  • Die Lösung: Der Buskuppler! Hierzu setzten die Ingenieure auf das altbewehrte Prinzip des Ausbeuterbetriebes. Es wurde in den Motorraum eine Kanzel eingebaut in der es sich mühelos ein ausgewachsener Mann gemühtlich machen konnte.
  • Der Arbeitsvorgang: Wurde nun von dem Busfahrer das Gaspedal betätigt, beginnt der Arbeitstag des Buskupplers. Kuppeln, Gang einlegen und los gehts! Je nach Belastbarkeit bzw. Erfahrung des Buskupplers musste jedoch darauf geachtet werden, dass man den Buskuppler nach max. 16 Stunden Dauerbetrieb auswechselt um diesen nicht zu beschädigen. Falls der Busfahrer nach dieser Zeit langsame bis keine Schaltvorgänge mehr wahrnimmt wurde zu lange gewartet. Abhilfe: Immer Ersatzbuskuppler mitführen.

Die Entwicklung des Buskupplers

Durch das einfache aber gelungene Prinzip musste über die Jahre kaum etwas an den Buskupplern verändert werden. Für längere Fahrten jedoch wurde an vielen Bussen an der Rückseite eine Verstauvorrichtung (auch Box genannt) montiert. In dieser Box können je nach Ausstattung bis zu 6 Ersatzbuskuppler transportiert werden. Auch Heute noch ist an vielen Bussen diese Vorrichtung zu finden. Erste Problem mit dem Prinzip des Buskupplers traten nach Gründung der Buskuppler-Gewerkschaft (Gewerkschaft der Buskuppler zur Einführung des Automatikgetriebes, kurz GdBzEdAG) auf.

Die Buskuppler-Gewerkschaft

Ab dem Jahr 2001/02 setze sich die GdBzEdAG für "Humane Bedingungen" und "kürzere Arbeitszeiten für Buskuppler" ein. Da in Europa prinzipiell allem Zugestimmt wird, konnte die GdBzEdAG ihre Forderungen durchbringen. Dies führe jedoch dazu, dass in vielen Busunternehmen die Buskuppler ganz abgeschafft wurden. Aus diesem Grund ist heutzutage auch nurmehr sehr wenig über den Beruf des Buskupplers bekannt.

Buskuppler Heute

In Europa selten geworden, in der Dritten, Vierten oder Fünften Welt unerlässlich. Schaun Sie doch beim nächsten Urlaub in Afrika (empfehlenswert: Kongo und Sambia) mal unter die Motorhaube. Sie werden überrascht sein!

Mythen und Legenden

Im Volksmund wird sich erzählt, dass Buskuppler übernatürliche Kräfte bestitzen. Das ist jedoch nicht der Fall

Literatur

  • Otto Kraft: Der Buskuppler; Gespenst oder Realität?
  • Hunat Kamha: Ein Königreich für einen Buskuppler
  • Michael Schumacher: Am Besten kupple noch immer Ich!

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso