Eurythmie

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Die Eurythmie ist eine Methode der Anthroposophie und dient der Transformation von Menschen in Anthroposophen. Sie wird überaus erfolgreich angewendet in den Schulen der Anthroposophen (auch Waldorfschulen oder Rudolf-Steiner-Schulen genannt). Eurythmie ist in ihrer Wirkungsweise eine perfide Foltermethode zur Beugung des gesunden Menschenverstandes.

Anwendung

Die Eurythmie basiert auf der erzwungenen Bewegung der Gefolterten zu den verschiedenen musischen Kunstformen, sprich: Musik, Labertaschengequake (Dichterei/Sprechgesang) oder einfach nur Stille. Die Bewegungen folgen einem kaum zu durchschauenden, komplexen Regelwerk und sind synchron zum jeweils ausgeübten musischen Gekünstel durchzuführen. Den Schülern werden zudem Gesten beigebracht, die angeblich Buchstaben symbolisieren, in Wahrheit jedoch eine andere Bedeutung haben. So ist uns aus Insider-Kreisen zugetragen worden, dass die Gesten zu den Buchstaben folgende Bedeutung haben:

  • A: Satan komme und erlöse die Ungläubigen!
  • B: Ich bin nicht Mensch sondern Antroposoph!
  • X: Antroposophie ÜBER alles!
  • P: Ich glaube, also schwinde ich!
  • F: Rudolf, unser Gott und Erlöser!
  • R: Führe uns hinter das Licht, auf das wir geblendet werden!
  • C: Wehe, wehe, wenn ich das Ende sehe!
  • D: Wer zuletzt lacht, lacht auch nicht besser!
  • Z: Ich hab' Aua am Popo!

Die geistige Anwesenheit der Gefolterten ist für eine erfolgreiche Transformation unbedingt ständig erforderlich. Daher wird bei der Ausübung besonders darauf geachtet, dass die Gefolterten mit voller Konzentration bei der Sache und nicht zuletzt auch bei Bewusstsein bleiben. Häufiger kommt es vor, dass Gefolterte aufgrund seelischen Infarkts unvermittelt mit dem Kopf auf den Boden schlagen, was zu einer Unterbrechung des Transformationsprozesses führt und jahrelange Arbeit zunichte machen kann.

Anders gesagt beherrscht jeder Eurythmie, der mit dem Arschloch ein O formen kann.

Wirkungsweise

Anwendung von Eurythmie wirkt unmittelbar auf das Unterbewusstsein des Gefolterten. Bereits bei den Aufwärmübungen baut der Eurythmist (Folterer) eine stabile Pipeline zum Innersten der Gefolterten auf, über die er Zugriff auf die sensibelsten Schaltstellen der Seele hat. Die Transformation vom Menschen in einen Anthroposophen besteht bildlich gesprochen lediglich im Umlegen eines dieser Schalter, was die Vermutung nahe legt, dass es sich gar nicht um eine Erfindung der Anthroposophen handelt, sondern eine selten genutzte Veranlagung humanoider Lebensformen ist. Das Umschalten dieses Schalters wird im Normalfall durch einen anderen Schalter namens Menschenverstand wirksam verhindert, weshalb er meistens einige Stunden nach der Anwendung von Eurythmie wieder zurück springt (ähnlich wie bei einer Sicherung, die einfach nicht reingehen will, weil immer noch ein Kurzschluss vorliegt). Durch die Häufigkeit der Anwendung steigt aber die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs.

Heileurythmie

In besonderen Härtefällen wird von den Anthroposophen eine ordentliche Dosis Heileurythmie verschrieben. Auslöser dafür kann bereits ein genuscheltes „Mami“ sein. Bei der Heileurythmie werden dann je nach Art der attestierten Anormalität verschiedene Parameter der Foltermethode verstärkt. Ein Beispiel ist das verstärkte Labertaschengequake als Maßnahme bei schlechten kommunikativen Eigenschaften des Gefolterten.

Ausbildung zum Eurythmisten (Folterer)

Die Unterrichtsstunden in den Waldorf- oder Rudolf-Steiner-Schulen dienen wie erläutert nicht der Ausbildung sondern der Assimilation. Die Ausbildung von Eurythmisten wird in speziellen, von der Außenwelt abgeriegelte Anthroposophie-Ausbildungs-Lagern (AAL) verrichtet. Der weitläufige Meinung, dass ein solches Lager in Dornach, der berüchtigten Hochburg der Anthroposophen, zu finden sei, kann aufgrund gesicherter Quellen widersprochen werden. Dornach wurde eingerichtet, um die Öffentlichkeit von den eigentlichen Machenschaften der Anthroposophen abzulenken. AALs sind wirklich unauffindbar und nur der eingeschworenen anthroposophischen Elite bekannt.

AALs unterliegen einem militär-gleichen, autoritären Führungsstil und übersteigen in ihrer Effizienz noch bei weitem das, was man von den militärischen Spezialeinrichtungen wie GSG 9 oder Marines gewohnt ist. Dementsprechend sind die Eurythmisten auch äußerst willensstarke und wortgewandte „Foltermaschinen“, die es verstehen, sich auf das Äußerste zu verstellen, um die mühselig errichtete Fassade der Anthroposophen aufrecht zu erhalten und unter ihrem Deckmantel ihre Transformationsarbeit an den Noch-Menschen fortzuführen.

Rechtliche Handhabe

Der Justiz sind bislang die Hände gebunden, da die Folter unter dem Vorwand eines tänzerischen Ausdrucks einer vom anleitenden Eurythmisten angestrebten imaginären, künstlerischen Aussage ausgeführt wird. Da zudem öffentliche Aufführungen veranstaltet und mit großen Transparenten angekündigt werden, zu denen meist die Eltern der Opfer eingeladen sind, fällt es unter den Begriff der „künstlerischen Freiheit“ und ist somit kein Straftatbestand. Der zivilrechtliche Begriff wurde jedoch bisher nicht untersucht.


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