Ginger Ale

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 10.08.2017

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Geschmack, Zubereitung etc.

Ginger Ale ist die Bezeichnung für auf Ingwerbasis bestehende Getränke. hergestellt wird es bereits seit dem Mittelalter, die erste namentliche Erwähnung findet sich in einem Hexenprozessbereicht aus dem Jahre 1520. Nahrungsmittelhistokriker sind sich uneins über die Entstehung des Namens, da Ginger im englischen sowohl Ingwer als auch Rotschopf bedeutet. Letztere waren damals maßgeblich an der Herstellung des Getränks beteiligt. Ersteres übrigens auch.
Das original Ginger Ale schmeckt sehr bitter, was es für die heutige zuckersüchtigen Konsumenten wenig attraktiv macht, weshalb das Rezept durch Zugabe von Unmengen Zucker massentauglich gemacht wurde.

Vorgeschichte

Im Jahre 1519, als die Hexenverfolgung in Europa in vollem Gange war, flüchtete der kräuterkundige A. Usbeuter aus seiner Heimatstadt Köln, um einer drohenden Verfolgung zu entgehen. Kräuterkundige Menschen liefen damals Gefahr, der Hexerei bezichtigt zu werden, da man ihnen nachsagte magische Tränke brauen zukönnen. A. Usbeuter lies sich in Kleve an der holländischen Grenze nieder. Da er ausser Kräuterkunde über keinerlei Wissen und keinerlei Fähigkeiten verfügte, fristete er dort ein trostloses Leben als Bettler. Als Bettler ist es nötig, falls nötig, unbemerkt und ungesehen zu bleiben. Dank dieser schnell erworbenen Fähigkeit kam Usbeuter so manches zu hören was nicht für ihn bestimmt war. So kam es, dass Usbeuter schnell zu Ohren kam wie Eltern rothaariger Kinder sich Sorgen über deren Leben machte, da diese ebenfalls schnell der verdächtigt wurden mit dem Teufel im Bunde zu stehen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso