Großer Emu

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Das Wesen in seiner ganzen Pracht.

Im Gegensatz zu der allgemeinen Annahme, der Große Emu sei ein gewöhnliches Tier, handelt es sich in Wahrheit um eine besonders bösartige Außerirdische Lebensform.

Äußerliche Merkmale

Um den Große Emu von irdischen Großvögeln zu unterscheiden, haben Biologen in einer verlustreichen Spionagemission folgende Kennzeichen des mutmaßlichen Tieres festgestellt:

  • Die Augen eines Großen Emus leuchten in niederländischem Orange
  • Der Schnabel ist mit vier bis acht Zahnreihen aus Marsgestein besetzt
  • Der Hals eines Großen Emus wirkt ähnlich muskulös wie der eines Elefanten
  • Die Größe des Wesens ist äußerst variabel. Der kleinste bisher beschriebene Große Emu ist gar nicht mal so groß, während das größte Exemplar beachtliche Größe erreicht hat

Die Mission der Großen Emus

Die Mission der Großen Emus scheint für Erdlinge recht einfach zu sein: Auslöschung jeglichen Lebens auf der Erde. Biologen vermuten, dass die Großen Emus die Streitmacht der überaus bösartigen Weltraumeule Muku Muku darstellen, da nur dieses Wesen eine vergleichbare Bösartigkeit zeigt und bereits mehrmals angedroht hatte, die Erde zu vernichten. Da der gemeine Große Emu dem gemeinen Menschen (Ausnahmen bilden Ausnahmeerscheinungen wie z.B. Jesus Christoph) weitaus überlegen ist, stellt sich die Frage, warum es den bösartigen Bösewichten bisher nicht gelang, die Menschheit zu vernichten. Die Antwort fand 1944 der Hobbybiologe und Schauspieler Adolf Hitler heraus, als er versuchte eine Gruppe Großer Emus für einen seiner Filme als Bösewichte an seiner Seite zu werben. In einer aufwendigen Szene scheiterte der bösartigste aller Bösewichte, ein Großer Emu, der im Film den Namen Superarier aus Tralien tragen sollte, daran einen Bach zu überqueren. Nach weiteren Tests, die den Verlust der Emu-Filmcrew zur Folge hatten, beschrieb Adolf Hitler die einzig bisher bekannte Schwäche des Großen Emus als vollkommene Unfähigkeit in einem wässrigen Medium von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Knapp 100 Jahre später, 1951 nutzte ein namenloser Emuloge aus Norwegen die Erkenntnis Adolf Hitlers, um die These zu formulieren, dass die Große Emus mit ihrem Raumschiff dummerweise in Tralien bruchlandeten, und nun dort festsitzen. Einige Gerüchte aus Tralien besagen, dass die Großen Emus an einer Arche bauen, was sich glücklicher Weise (aus Sicht der Menschheit) ohne Hände als gar nicht mal so einfach herausstellte.

Der Tralische Emukrieg

Um sich die Zeit bis zur Vernichtung der Menschheit zu vertreiben, starteten die tralischen Großen Emus 1932 eine Landoffensive auf tralische FelWeizenfelder, da, so vermuten Biologen, die Aliens diese, und nicht die Menschen aus Tralien, für die intelligente Lebensform auf Tralien hielten. Das Ende des tralischen Emukriegs ist bisher unbekannt, da seit 1932 anscheinend niemand mehr das Land Tralien betreten hat.

Wesenszüge des Großen Emus

Der Biologe und Schauspieler Adolf Hitler beschrieb den Großen Emu 1944 als friedliebenden bösartigen und sozialen Einzelgänger, welcher für sein Leben gerne Häuser errichtet. Diese These stellte sich 1995 unbegründet als falsch heraus. Ungefähr ein Lichtjahr später, 1993, folgerte ein Hund aus der widerlegten These von 1995, dass der Große Emu am treffensten als Böse bezeichnet werden sollte und auf der katholischen Bösartigkeitsskala den Wert F-13,4 erreicht hat. 1999 stimmte Chuck Norris der These des Hundes zu. Die These ist nun Gesetz (außer im skandinavischen Bund und dem Früchtetum Liftenstein)


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