Hackebeil

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Ein Hackebeil ist ein Mordinstrument, bestehend aus einem Holzstab und einem scharfen Stück Metall oben dran. Meistens wird es in Filmen benutzt, um damit hilflose Zombies oder überdrehte Teenager in irgendeinem gruseligen Wald umzubringen.
Es wurde zum ersten Mal im Jahre 1800 nach Christus benutzt. Es diente zur Hinrichtung von Werwölfen, Hexen, schleimigen Monstern und Königen, wenn sie einem auf die Nerven gingen. Angeblich erfand der psyschisch kranke Professor Doktor H. Ackebeil dieses tödliche Werkzeug, als er seine neue Putzfrau umbrachte, weil sie ihm nicht die Füße waschen wollte. Darauf hin wickelte er einen scharfen Metallklotz an einen Holzpfahl und schlug damit gefühlte 2.646 mal auf die arme Putzfrau ein. Als er dann wegen Verschmutzung seines Schlosses in Weitfortistan von der königlichen Garde gesucht wurde, schlachtete er weitere 283 Soldaten ab, um über die Grenze ins Schlumpfenland zu fliehen. Danach wurde er nie wieder gesehen, aber seine Erfindung verbreitete sich plötzlich über die ganze Welt.

Das Hackebeil im 20. Jahrhundert

In der Neuzeit, also im Hier und Jetzt, wird das Hackebeil bevorzugt von Massenmördern und Serienkillern benutzt, um damit deren Opfer in handliche kleine Teile zu zerhacken. Das gibt oft eine riesige Schweinerei, mit der sich dann irgendein armer Hausmeister rumärgern kann, weil man frisches Blut nur mit dem neuen Sillid Bong beseitigen kann. Auch wird das Hackebeil des Öfteren von aggressiven Holzfällern benutzt. Und wenn gerade kein Baum zum umhauen in der Nähe ist, muss auch mal der Postbote, ein Rehkitz oder ein unschuldiges Legomännchen dran glauben.

Wofür ist ein Hackebeil sonst noch gut?

Wenn man sich entschieden hat, weder Zombies, noch Teenager oder hilflose Postboten mit einem Hackebeil zu töten, dann benutzt man es um Mutter Natur in den Arsch zu treten, in dem man ihre geliebten Bäume gnadenlos abmetzelt.
Ein Hackebeil eignet sich auch ungemein gut, um im Zirkus auf zutreten. Dann wird meistens eine lebensmüde Frau an eine Zielscheibe gefesselt und ein schielender Mann wirft dann mit mehreren Hackebeilen auf die Frau, aber weil er ja schielt trifft er die Frau nicht und das findet die Frau sehr traurig und stürzt sich schweren Herzens von der nächsten Brücke, nur um in die Zeitung zu kommen.
Oder man benutzt das Hackebeil einfach nur um ab und zu um seinen PC zu schreddern, wenn das Mistding wieder einmal nicht das tut, was man von ihm verlangt.

Die berühmtesten Hackebeilnutzer der Geschichte

  • Chuck Borris, der kleine Bruder von Chuck Norris
  • Super Mario
  • Bob der Baumeister
  • Alle Leute die in Zombiefilmen mitspielen und sich über den Bildschirm metzeln
  • Serienmörder, insbesondere der Hackfleischhassende Zerhacker
  • Die Axt

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