Mau Mau (Kampfkunst)

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Mau-Mau-Kämpfer (Holzschnitt)

Mau Mau war eine aus China stammende Kampfsportart, die ursprünglich als Konter-Angriff gegen die japanischen Kriegerscharen konzipiert wurde, welche 258 v. Chr. Chinas Grenzen wegen Missachtung eines Handelsabkommens stürmen wollten.

Geschichte

Als China 260 v. Chr. die Tee-Lieferung einstellte, kam es zu einem 8 jährigen Krieg zwischen Japan und China

Als im Jahre 260 v. Chr. wegen der Erhöhung des Teepreises und Einführung eines Importzolls auf japanische Produkte durch China ein Konflikt zwischen den beiden Ländern ausbrach, kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Die Japanische Armee war damals der Chinesischen überlegen.
Durch Sumoboote landeten die Japaner an Chinas Küsten und stürmten die Wälle. Abwehrtürme konnten die Massen nicht aufhalten. Die Leichenberge türmten sich. China war kurz vor einer Katastrophe.

Der pazifistische Geschichtsschreiber Mulahama schrieb: "Und sie kämpften bis zum letzten Blutstropfen - und Verwegene rannten mit Bannern umher und äußerten ihren Protest. Sie schrieen: Kein Blut für Tee! Kein Blut für Tee! Kein Blut für Tee!".

Entstehung

Lehrmeister Peter Chang im Alter von 210 Jahren

Im Jahre 258 v. Chr. suchte der alte Rentner Peter Chang eine Methode, sich gegen die japanischen Angreifer zu wehren. So erfand er das Mau Mau.

Als der damalige Kaiser von China von einem alten Mann hörte, der durch wilde Kloppereien auffiel und mehrere Japaner um die Ecke bringen konnte, wurde er aufmerksam und bestellte den rüstigen Greis zu sich; erwog er doch eine Wunderwaffe gegen die Japanischen Soldaten. Er ließ einen Diener zu sich rufen und befahl, den Alten zum Test anzugreifen. Wenige Sekunden später war das Spektakel vorbei. Der alte Chang stand auf dem Rücken des Dieners und verlangte nach einer Tasse Tee.

Der Kaiser wollte es nicht glauben. So rief er den damals besten Ringkämpfer zu sich: Einen Koloss von 2 Meter Höhe und 420 Pfund Schwere. Chang lächelte kühl, trank seinen Tee aus und begrüßte seinen umfangreichen Gegenüber mit einem alten chinesischen Sprichwort: "Überfüttere deine Schweine nicht. Gebe das Korn lieber deinen Söhnen und Enkeln". Wütend stürzte der Riese auf den Greis. Sie kloppten sich eine Weile. Dann war es vorbei. Natürlich hatte Chang gewonnen und streichelte seinen Ziegenbart. Mit dem Fußnagel massakrierte er den Wanst des erlegenden Kolosses, der erbärmlich weinte.

Der Kaiser war entzückt. Er berief Chang zum obersten Lehrmeister der Kampfkünste und machte Mau Mau zur Grundlage der militärischen Ausbildung. Eine erfolgreiche imperiale Periode Chinas begann. Japan konnte nicht nur zurückgeschlagen, sondern erobert und für viele Jahrhunderte geknechtet werden.

Techniken

Mau Mau war eine der wenigen Kampfsportarten, bei der die Schnelligkeit kein wesentlicher Bestandteil der Grundphilosophie ist. Die Technik war einfach Hauen, Warten, Hauen, Warten, Treten, Treten, Treten, Warten, Hauen, Treten, Warten, Staunen usw...

Wüüüh! Großmeister Wang holt zum Hüftschwinger aus

Schwerer Hüftschwinger

Die Technik des schweren Hüftschwingers war ein Schwung mit der Hüfte, der als massiver Rammbock eingesetzt wurde. Die Hüft-Flanke wurde dabei weit ausgeholt, beschleunigt und dann mit vollem Körpereinsatz auf das Zielobjekt abgefeuert. Aufgrund der immensen Härte war der schwere Hüftschwinger im allgemeinen gefürchtet.

Kettenschlag

Der Kettenschlag war die wohl gefährlichste Waffe eines Mau-Mau-Kämpfers. Zunächst wurde der Feind mit dem Handballen fixiert. Dann kam der nicht selten todbringende Kettenschlag, eine Serie von annähernd 50-100 Schlägen pro Minute. Oft wurde an der Wade des Gegners noch ein Fußhebel angebracht, um ihm gemeiner Weise die Möglichkeit zur Flucht zu nehmen.

Hypnose-Blick

Eine nicht zu unterschätzende Waffe, erstmals von Peter Chang eingesetzt:


brzz, brzz... Der Hypnoseblick bringt ihn zu Fall.










Kat-zack-Beintechnik

Die Geburt des Kat-Zack

Ein Mau Mau Meister ist in der Lage enormes Kraftpotential freizusetzen und kann damit auch überlegene Gegner in die Schranken weisen. Fuß-, Bein- und Tritttechniken gehören selbstverständlich in das gefürchtete Arsenal des Mau Mau Kriegers, darunter der Kat-Zack, eine kombinierte Dreh-Sprung-Tritt-Kombination, die gegen den Kopf des Gegners ausgeführt wird und, richtig angewendet, zur Enthauptung führt. Chang entwickelte die Technik durch intensive Beobachtungen der Kämpfe zwischen streunenden Katzen und seinem Hund, denn er wusste, dass ein Krieger von einer Katze, die sich gegen einen Pitbull behauptet, nur lernen kann.

Graduierung

Das Graduierungssystem wurde 1 n. Chr. eingeführt. Danach gab es im Mau Mau genau 3 Grade, die erreicht werden konnten:

oliv (Anfänger) dunkelgelb (Meister) schwarz (Großmeister aller Klassen)

Zitate

  • "everybody let's mau mau fighting" (altes Sprichwort)
  • "Schlage ihnen die Hüfte in den Leib und mache einen Kettenschlag gegen ihre Waden!" (Peter Chang)
  • "Ich bekomme hier 20 % auf alles. Auch auf Tiernahrung" (Letzte Warnung eines Mau Mau Kriegers)
  • "BAM!"

Siehe auch


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