Pizzabaum

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Illustration der Rotbuche des Pizzabaums

Der Pizzabaum (Baumus pizzarus) bildet eine Laubbaum-Gattung aus der Unterfamilie der Pizzen (Pizzarus) innerhalb der Familie der Fastfoodgewächse (Fastus footus). Je nach Kultur gibt es 96 bis 10 verschiedene Pizzabaum-Arten. Sie sind meist in warmen und schwülen Gebieten Italiens und dem Rest der Welt zu finden. Viele Arten werden auf interessante Art und Weise genutzt. In der Botanik ist die Bindestrichschreibweise Pizza-Baum üblich, um die Zugehörigkeit zur Familie der Pizzen zu unterstreichen. Der Pizzabaum wurde außerdem zum „Baum des Jahres 2004“ gekürt.

Erkennungsmerkmale

Baumus pizzarus

Erscheinungsbild

Pizzabäume sind Sommer-Bäume, die nur im Sommer gedeihen. Sie erreichen eine Wuchshöhe von bis zu 15 aneinandergereihten Pizzen und einen Stammdurchmesser von bis zu 4 Metern. Ihre Rinde ist grau-grün und glatt, jedoch gibt es hier große Unterschiede zwischen den einzelnen Pizzabäumen. Je älter ein Pizzabaum wird, desdo ranziger wird seine Borke. An den dünnen und herabgebogenen Zweigen wachsen die Pizzen. Bevor die Pizzen jedoch Reif sind bildet sich an jedem Ast eine etwa 1 bis 3 Zentimeter lange Pizzaknospe. Sie sind spindelförmig, oft gespreizt, behaart und mit Käse, Salami und Schuppen bedeckt.

Der Pizzabaum bildet eine kräftige Pfahlwurzel. Dank seinen Wurzeln ist er äußerst sturmfest. Er kann mit seinen Wurzeln auch stark verdichtete Böden erschließen, um tiefliegende Tomatensoße zu erreichen.

Die Laubblätter stehen auf allen Zweigen hervor. Die Oberfläche der Blätter ist glänzend grün, ganzrandig, leicht penisförmig, wellig oder glatt.

Blütenstände und Blüten

Pizzabäume sind getrenntgeschlechtlich (monözisch). Die Blüten stehen auf junge Äste und kommen gleichzeitig mit den Blättern. Die Blüte besteht aus acht Pizzastücken, die nach unten hängen. Die Pollen sind mehr oder weniger kugelig und etwa so groß wie eine Asiatische Latte (20 bis 50 Mikrometer). Die Fähigkeit, keimbare Pizzablüten zu bilden, erreicht er ungefähr im Alter von 50 Jahren. Vom 1. März bis zum 2. März blüht er und vom 1. September bis zum 2. September reifen die Pizzen.

Frucht eines Pizzabaums

Früchte

Als Früchte werden runde Scheiben mit 10 bis 11,5 Zentimeter Durchmesser, glänzend pizzabraune Pizzen gebildet. Die Pizzen sind mit natürlichen Zutaten versehen und unterscheiden sich von Baum zu Baum. Sobald die Pizzen Reif sind können sie geerntet werden. Bei Überreife fallen die Pizzen von alleine ab und lassen während dem Herunterfallen einen speziellen aerodynamischen Duft ab. Dieser Geruch soll hungrige Gäste anlocken, damit die Pizzen verzehrt und die Samen durch den Kot ausgeschieden werden, sodass sich die Pizzabäume vermehren können. Die reifen Pizzen dienen jedoch auch verschiedenen Restaurantbesitzern als Nahrung und werden von ihnen verkauft. Vor allem der italienische Pizzabäcker sorgt durch Anlage von Nahrungsdepots für die Verbreitung des Pizzabaums.

Wann eine Pizza reif ist, erkennt man indem man die Pizza ableckt bis der ganze Staub, der manchmal durch Feinstaub ensteht, weg ist und man endlich das braune Gold der Neuzeit zu Gesicht bekommt.

Verbreitung

Der Pizzabaum ist das in Italien am weitesten verbreitete Fastfoodgewächs (Nicht zu verwechseln mit dem amerikanischen Burgerbaum). Er kommt in fast ganz Italien vor. Nur am unteren Ende des Stiefels und im Garten der Berlusconi's stinkt es ihm zu sehr. Im Gegensatz zum Burgerbaum, der im Osten höchst verpönt wird, konnte sich der Pizzabaum im Asiatischen Sprachraum durchsetzten. Außerdem gibt es eine seltene Pizzabaum Art, die in tropischen Gebieten gedeiht, jedoch nur oberhalb der Baumgrenze. Am besten gedeiht der Pizzabaum auf nährhaften Böden, welche man vorher mit Käse und Tomatensoße düngt, um das bestmöglichste Resultat zu erreichen.

In Amerika wurde der lichtbedürftige Pizzabaum von dem schattentoleranten, konkurrenzstarken Burgerbaum verdrängt. Im Osten des Verbreitungsgebiets kommt der Burgerbaum aufgrund des Diätwahns der östlichen Bevölkerung nicht mehr vor, sodass dort Pizzabäume zusammen mit Hainbuche, Waldkiefer und Sandbirke die natürliche Waldgesellschaft bilden.

Viele Pizzabaumwälder in Italien sind anthropogenen Ursprungs. Es sind durchgewachsene Mittelwälder, da der Pizzabaum das periodische Auf-den-Stock-Setzen besser verträgt als der Burgerbaum. Auch wurden die Pizzabäume wegen ihres wertlosen Holzes und ihrer leckeren Früchte schon früher gezielt gefördert.

Erdgeschichtlich sind Pizzabäume bereits aus dem Tertiär nachgewiesen. So finden sich immer wieder fossile Überreste, die schon über 13 Millionen Jahren, 231 Tagen, 13 Stunden, 24 Minuten und 56 Sekunden alt sind.

Verwendung

Holznutzung

Während manche Arten wie Buche oder Ahorn in der Forstwirtschaft eine äußerst wichtige Rolle spielen, ist das Holz des Pizzabaums nicht mal ein Plumpsklo wert. Das Pizzabaumholz kostet gerade mal 3 Euro pro Brett. Einzig zur Verbrennung ist es geeignet, da es lange und sehr heiß brennt, sobald man genug Benzin drüber geschüttet hat.

Nahrungsmittel

Viele Tierarten sind auf Pizzabäume angewiesen, z.B. dienen dem Pizzahuhn die Knospen und Samen des Pizzabaums als 5-Gänge-Menü. Außerdem ist der Baum Heimatort für viele Krankheiten und Schädlinge (bis zu 1000 Arten in einer Krone). Einige von ihnen leben als Parasiten oder in Symbiose mit dem Pizzabaum.

Medizin

Die Früchte der meisten Pizzabäume enthalten wertvolle Olivenöle. Ihre Bestandteile gelten als blutreinigend und anregend für den menschlichen Körper. Durch Anzapfen der Pizzen kann das Öl gewonnen werden. Die Sammelzeit für die Gewinnung ist im Juni und es muss darauf geachtet werden nicht zu viel Öl zu entziehen, da die Pizzen ansonsten dürr werden und absterben.

Außerdem weisen unreife Pizzen die Eigenschaft auf giftige Gerbstoffe zu besitzen, welche zu Erbrechen oder Durchfall führen können. Mit Hilfe dieser Stoffe kann man Medikamente gegen Rheuma, Gicht und Wassersucht herstellen. Aber auch offene Wunden und Verbrennungen können damit behandelt werden.

Religion

In den alten Religionen, Mythen und Sagen war der Pizzabaum ein heiliger Baum. Häufig wurden sie wie Götter behandel und ihnen wurde jeden Tag gehuldigt. Der Pizzabaum galt als Lebensbaum, so standen seine köstlichen Früchten für die ewige Glückseligkeit. Auch wurden dem Pizzabaum zu ehren ganze Bibeln geschrieben. In der Neuzeit sind von der einstigen Religionskultur nur noch Sekten übrig geblieben. Die bekannteste Pizzabaum-Sekte ist die italienische Mafia.

Krankheiten und Schädlinge

Aufstieg und Niedergang des Pizzakäfers (Jahre 510 v. Chr. bis 530 n. Chr.)

Der erste schwere Fall von Schädlingsbefall wurde 510 v. Chr. schriftlich dokumentiert. Durch die Römer und deren Handelspartner wurde der Pizzakäfer ins Land geschleppt. Innerhalb weniger Jahrzehnte konnte sich der Pizzakäfer immer weiter ausbreiten und vernichtete eine Pizzabaum Plantage nach der anderen. Erst ca. 300 n. Chr. konnte ein Gegenmittel, gegen den Befall der Pizzabäume, gefunden werden. Durch die Abwendung der Plage konnte sich der Pizzabaum schlussendlich wieder erholen.

Pizzakäfer auf dem Finger eines Kleinwüchsigen.

Pizzakäfer

Der Pizzakäfer gehört zu einer Unterfamilie der Italiener und ist daher sehr gefräßig. In Fachkreisen ist der Pizzakäfer auch als Pizzarus Fressus bekannt. Auf der ganzen Welt gibt es 150 verschiedene Arten. Der Pizzakäfer erreicht eine Größe von einem Zentimeter und ist daher sehr flink.

Der Pizzakäfer bohrt sich mit seinem starken Schnabel in die Pizzen, um sich daran zu bereichern. Man erkennt ihn an seinen großen Ohren und den Flügeln. Seine Gänge reichen bis ganz tief hinein. Nach nur einer Woche hat der Käfer eine gesamte Pizza durchlöchert und zieht weiter zur nächsten Pizza. Die durchlöcherte Pizza fällt nach dieser Vergewaltigung ab und der Rest von ihr verkümmert am Boden.

Weitere Arten

Spinatkäfer (Pizzarus gesundus)
  • Kleines Insekt welches die Pizza durch seinen Kot gesünder macht.
Gemüsebohrer (Pizzarus nochgesünderus)
  • Fliegendes Insekt, welches seine Larven in den Pizzen des Pizzabaums ablegt, um Gemüse wachsen zu lassen.
Sodexowurm (Pizzarus wegwerfus)
  • Ähnlich wie der Pizzakäfer, dieses Mal ist es jedoch ein Wurm.

Züchtung

Von der Gentechnik blieb auch der Pizzabaum nicht verschont und wurde daher von Mutationswissenschaftlern nach Belieben verändert. Es folgt eine Auswahl von Zuchtformen des Pizzabaums:

Salami (Pizzarus Salamius)
  • 1843 ist sie in Italien entstanden. Die Pizzen sind mit Salami belegt. Dies ist die am häufigsten vorkommende Pizzabaum Art.
Schinken (Pizzarus Schinkenus)
  • 1903 hat ein schwedischer Forscher ein Schwein mit einer Pizza gekreuzt. Daraus entstanden sind Pizzen, die mit Schinken belegt sind.
Funghi (Pizzarus Pilzus)
  • 1920 hat der selbe Forscher eine Pizza kreiert, die mit Pilzen belegt ist.
Speciale (Pizzarus Specialus)
  • 1970 hat schlussendlich ein deutscher Forscher unter dem Einfluss von LSD eine Pizza aus allen Züchtungen kreiert. Diese Pizzen sind mit Salami, Schinken und Pilzen belegt.

Weblinks

Wikipedia.png Wikipedia: Pizzabaum - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso