Sub:Stupid News Channel/Archiv: Die Besetzung Kurdistans

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Transvestitien betritt die internationale Bühne

Hans Meiser

Cité de Vomir (Transvestitien.PNG Transvestitien), 06. Februar 2011 - Guten Tag, meine Damen und Herren, ich heiße Hans Meiser, komme aus dem Legoland und vermutlich kennen mich die meisten Leute schon gar nicht mehr. Zu lange ist die Zeit her, seit die Alliierten, zu denen die Union der utopischen Republiken, der Franzosébund, Amerikanien, Gambia und Legoland gehören, den alten, transvestitischen Kaiser Ro I. stürzten. Zu lange ist die Zeit her, in der die Alliierten Transvestitien in Besatzungsprotektorate aufteilten. Aus einem Teil des Besatzungsprotektorats des Franzosébundes wurde ein Teil des Staates Burgen, aus einem Teil desselben Besatzungsprotektorates wurde Port Trodogne ausgegliedert und als Überseedépartement unter franzoséländische Verwaltung gebracht. Die Union der utopischen Republiken und die Mayas, die zu Zeiten von Ro I. verfolgt wurden, haben sich verbündet und zusammen die zerstörten Dörfer und Städte wieder aufgebaut. Die Mayas sollten nach einem Beschluss der Alliierten unabhängig werden; sie sind es noch nicht, aber sie werden es, sobald sie es wollen.
Mit der Zeit verblassten die Spuren der Besatzer; Amerikanien verschwand, die gambische Regierung meldete sich nicht mehr, mein eigenes Heimatland, Legoland, fiel unter die Herrschaft von Hauke Ackermann und die UdUR war vermutlich zu sehr mit sich selbst beschäftigt; auch sie bekundeten bei mir kein Interesse mehr an dem Protektorat. Einzig und allein der Franzosébund war noch in ihrem okkupierten Bereich aktiv und richtete dort die heutige Wirtschaft her, die ganz Transvestitien im Alleingang versorgen kann.
Aufgrund der Inaktivität der zuerst genannten Staaten habe ich kommissarisch die Verwaltung übernommen. Nun, wo ich finde, dass die Zeit gekommen ist, habe ich mit Jesus Christoph gesprochen. Dieser sagte einer Wiedervereinigung der Protektorate zu, wie sie auch damals die Alliierten vorgesehen haben. Von daher glaube ich auch kaum, dass diese Staaten, sofern noch am aktuellen Geschehen beteiligt, nichts gegen ein neues Transvestitien haben.
Hiermit rufe ich daher die vorhergesehene Selbstständige Föderationsrepublik Transvestitien aus!
Auf eine gute Zusammenarbeit mit den anderen Staaten dieser Welt.

Reaktionen

  • Na toll. Noch mehr alte Säcke... Sach ma, hat der Kerl nich mal ne Talkshow gehabt? - Ralle
  • Willkommen zurück auf der Weltbühne!-Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America

Aufgeklärt: JAN DELAY Schuld am kaputten Palast

Er nun schon wieder...

Paris (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 02. Februar 2011 - Wie durch ein Wunder ist niemand bei dem Kollaps des Regierungspalastes um Franzoséland verletzt worden. Nun wissen wir auch, wer den Anschlag dort verübt hat: JAN DELAY. Wir haben einen Augenzeugen interviewt:

Augenzeuge: Nachdem JAN DELAY angefangen hat, Thriller von Michael Jackson zu covern, drehten wir alle im Regierungsgebäude durch. Ein Praktikant hielt sich infolge dessen sogar für Jesus Christoph und erließ das Baguette-Gesetz von Kurdistan und schickte Telegramme in die USA. Der Palast fing dann nach einigen Stunden an, zu bröckeln und brach dann in sich zusammen.
SNC: Und woher kam der Knall?
Augenzeuge: Der Fußboden der ersten Etage fiel runter in den Erdgeschoss. Vermutlich daher.
SNC: Wo befanden sich Jesus Christoph und Napoléon und der Rest der wichtigen Staatsmänner?
Augenzeuge: Die waren unten im Palasteigenen Bunker.

Wir bedanken uns für dieses Interview; der Augenzeuge hat im Anschluss noch eine Tablette Aspirin bekommen.

Reaktionen:

  • Für die die noch dran zweifelten: Da habt ihr den Beweis, das wir nicht schuld sind. Samuel Pukkad Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan
  • Und wie bekommt Jesus Christoph nun die Meinungsbekundungen die wir ihm geschickt haben?-Hillary Clinton USA flag invert.jpg United States of America

Rede von Samuel Pukkad

Van ,Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan, 02.Februar 2011 Die Franzosen haben dem unter Arrest stehenden Samuel Pukkad auf Verlangen des Kurdistanischen Volkes zugestanden, dass er eine Rede halten dürfe, jedoch danach weiterhin als Gefangener gelte. Pukkad steht nun live auf dem Balkon des Regierungsgebäudes Kurdistans in Van:

"Meine lieben Kurdistaner, geehrte Männer und Frauen dieser Welt,
zu Beginn bedanke ich mich bei den Franzosén dafür, dass sie mich reden lassen. *Pfiffe sind zu hören* Ich bitte Sie, mich während der Rede nicht zu unterbrechen. Das, was ich sagen werde, ist äußerst wichtig und daher eine Angelegenheit, die nicht in Pfiffen oder Applaus untergehen soll. Zuerst einmal bin und war ich immer vollkommen gesund und mir vollkommen im Klaren, was geschehen ist. Ich verachte Feinde und Besatzer meiner Heimat! Aber eine Hassrede bringt nichts. Ich fange von vorne an:
Der Kurdistanische Geheimdienst hat mir am 18.01.2011 mitgeteilt, das Ost-Al-Kurdistaniyanische Extremisten planten, Anschläge und Aufstände in Kurdistan zu verüben, um unsere Nation zerbrechen zu lassen und alles wieder in fürstliche Hand zurückzugeben.
Daraufhin berieten Minister und Generäle mit mir gemeinsam über einen Weg, dies zu verhindern. 2 Möglichkeiten stellten sich heraus. 1. Ost-Al Kurdistaniyan zu annektieren, was ich jedoch von Grund auf ablehnte, da wir bewusst diesen Fleck in Fürstlicher Hand gelassen haben und der Weltsicherheitsrat sowie Vernunft und Würde dies nicht gestatteten, oder 2. einen Schutzwall um OAK zu bauen. Es war als humane Methode gedacht. Jeder konnte hinein und hinaus und wurde lediglich kontrolliert und mithilfe der Militärpräsenz um der Stadt wäre es aus logischer Sicht Selbstmord für ihre eigene Aktion gewesen, wenn sie Anschläge oder gar Aufstände in Kurdistan verübt bzw. angezettelt hätten. Der Beschluss war am 22.01.2011 gültig und am 26.01.2011 begann der Bau. Ich sage es nochmal ausdrücklich: Es sollte ein Verteidigungswall sein!
Der Ost-Al Kurdistaniyanische Geheimdienst, der inzwischen aufgelöst ist, hatte dies bereits dramatisiert und Panik gemacht. Ich habe darauf reagiert und die Sache deeskaliert. Eindeutig habe ich verständlich gemacht, das Kurdistan nicht vorhat, eine Mauer zu bauen oder gar ganz OAK zu zermürben. Dann kam dieser komische Reporter Antonio Radowski, der den Weltsicherheitsrat mit Lügen vollkleisterte, die dieser ihm sogar abnahm.
Nochmal möchte ich etwas klar machen. Mein Staatssekretär hatte nichts mit mir abgesprochen! Sein >>Unfall<< am 26.01. war in Wirklichkeit ein Exekutionskommando, das ihn beim Herumspielen mit den Waffen versehentlich erschoss, ehe sie ihn ertrinken lassen konnten. Der Unfall von Yussuf Islam war ebenso Teil des Exekutionskommandos, diese fanden jedoch nur einen gewissen Cat Stevens, den sie selbstverständlich wieder freiließen. Dringends muss ich betonen das der Tod Radowskis wirklich ein Unfall war, an dem wir nicht schuld waren. Suchkommandos fanden ihn bereits tot, den blutverschmierten Zettel überließen wir dem Kurdenblatt, ohne ihn vorher gelesen zu haben - im Nachhinein ein schlimmer Fehler. Mohammed VII./I. ist nicht tot! Er befindet sich an einem geheimen Ort und wird dort von kurdistanischen Truppen festgehalten. Ihm geht es nach meinem Wissensstand gut und er hat rein gar nichts mit Radowski zu tun gehabt.
Was aber auf die Lügengeschichten Radowskis hin geschah, ist untragbar. Zuerst einmal wurde Kurdistan GRUNDLOS BESETZT und im Nachhinein sogar in ein Bündnis gezwungen! Die Franzosén waren wirklich nicht nett! Ein Ultimatum, das gesetzt wurde, um die Sache friedlich zu klären wurde missachtet und ich wurde sogar "gestürzt", was bedeutet, dass ich freiwillig mitgekommen bin, um weiteren Schaden an meiner Nation zu verhindern. Auch die Amerikaner die gekommen und wieder gegangen sind, haben Kurdistan BESETZT. KEIN Land auf dieser Welt hat das Recht, eine andere Nation zu besetzen, wenn es nicht eine hinreichende Begründung hat. Beide hatten keine Begründung. Im Gegenteil, sie brauchten eine Lüge, um sich zu rechtfertigen. UNS stellte man dann als Aggressor hin, als das Ultimatum abgelaufen war. Wir haben friedlich gehandelt! Wir haben euch Zeit gelassen und was ist der Dank? Dreckiges französisches Brot in Käsestangenform. Besetzt Franzoséland die USA, wehren sich die USA. Besetzt Ackermann das VKWE, wehrt sich das VKWE. Besetzt Franzoséland Kurdistan, darf Kurdistan sich nicht wehren? Haltlos, diese Begründungen.
Genauso haltlos ist es, in dieser Form Staatsterritorien zu verletzen. Wer über kurdistanisches Gebiet fliegen will, braucht eine Berechtigung. Hat irgendeiner gefragt, ob sie eine bekommen könnten? NEIN! Stellt euch einmal vor, was wäre, wenn kurdistanische Maschinen jetzt Slalom durch die Türme in New York fliegen würden? Die würden auch abgeschossen werden! Niemand hat Flugzeuge verloren oder Besatzung. Die meisten Morde stehen den USA zu Buche! Und die Opfer sind ausgerechnet die, die sie beschützen wollten. Die Bürger Ost-Al Kurdistaniyans.
Aus gegebenen Grund: mit der gestrigen Explosion des Palastes in Paris haben wir nichts zu tun!
Zusammengefasst: Kurdistan hat sich NICHTS zu Schulden kommen lassen und wurde trotzdem mit dutzenden Verbrechen bestraft. Die Naivität des Weltsicherheitsrates und das Möchtegern-Weltmachtsein einiger Staaten haben ein absolut schändliches Bild hinterlassen. Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Ihr hingegen durchaus.
Ich fordere sie auf, richtig zu reagieren.
Danke!"

  • Tosender Applaus bricht aus*

Reaktion:

  • Das sind ungeheuerlicher Anfeindungen gegen das Amerikanische Volk... und wir haben uns ursprünglich dafür eingesetzt, dass ihr Land nicht von den Froschfressern unterworfen wird... aber naja, so kann man sich täuschen. Hiermit erkläre ich im Namen des Amerikanischen Volkes der PKK die ideologische Feindschaft. So lange diese Partei an der Macht ist, kann kein Friede zwischen diesen Staaten herrschen. -Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
    • Die PKK (Paketdienst Kurden Kurdistan) ist eine Firma, sie meinen Höchstwahrscheinlich die LPK (Liberale Partei Kurdistan). Es wäre nett, wenn sie mir sagen würden, wo wir sie bitte anfeinden? Samiel Pukkad, Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan
      • "Die meisten Morde stehen den USA zu Buche! Und die Opfer sind ausgerechnet die, die sie beschützen wollten. Die Bürger Ost-Al Kurdistaniyans." Das ist doch ein eindeutig negativistisches Zitat! Wir sind gekommen um Freiheit zu wahren und nicht um zu unterwerfen! -Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
        • So mag es vielleicht sein, aber es ist nunmal fakt, das die Meisten Toten durch ihre "Carepakete" starben. Dies können wir doch anführen. Wir haben niemals versucht, sie Schlechtzureden. Es diente nur als Beweis. Es sind keinerlei anfeindungen an die US-Amerikaner. - Samuel Pukkad, Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan
          • Dann ist ja gut... wir haben die Sache mit den Care-Paketen nicht mehr bedacht, da wir uns ja schon für eine Reparationszahlung verpflichtet haben!-Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
            • Was wir sehr begrüßen. Wir verurteilen sie ja auch nicht aufgrund des vorfalls, weil sie eben selbst konsequenzen gezogen haben. Als ehrliche Menschen denke ich trotzdem, ist es ihre Pflicht, gemeinsam mit anderen die Lage in Kurdistan schnellstmöglich zurechtzubiegen, mir sind leider die hände gebunden. Samuel Pukkad, Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan
  • Nun begreife ich ihre wahren Ziele, ob ich ihnen jedoch trauen kann ist eine andere Frage. Ich fürchte, ich muss mit meinem Ministerstab über das weitere Vorgehen beratschlagen. Die Stunde null ist angebrochen. -Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
  • Ihr vielleicht chätten erklären sollen uns vorcher. Wobai wir nicht wissen ob wirr sollen euch glauben. Und wenn ihr chabt Mohammed VII./I. in eure Gewaalt... Welcher Irre spaziert dann zum Tjeufel in unsere Chinterlaand? - Oberprälat Hamza Ustalov, Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan
    • Das wüssten wir selbst gerne, wer dieser Radowski ist. Wir haben es ja erklären wollen, jedoch kamen wir nie dazu. Wir haben nie gelogen, wieso sollten wir jetzt dann plötzlich lügen? Samuel Pukkad Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan
  • Ach komm schon Sam, auf einmal gibst du die gekränkte Unschuld vom Lande, plötzlich hattest du keine Chance mehr, die Sache richtig zu stellen... Anstatt allen mit Abschuss zu drohen (eine wirklich selten dämliche Aktion bei einem humanitären Einsatz!), hättest du all das sagen können. Wir sind hier doch nicht beim Kasperletheater! Wenn's nach mir ginge, hättest du einfach mal Pech gehabt - ungeschicktes Fleisch muss weg! -- Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Der WSR ist da, um solche Sachen zu klären. Es sollte deswegen nicht auf eigene Faust gehandelt werden, ansonsten kommt es zu so etwas! - Dave Garretts, MolldurienFlagge.svg Molldurien
    • Wir sollen also Wochenlang warten, um am ende vielleicht sogar ein nein zu hören? Die ganze Bürokratie hätte viel zu lange gedauert. NIEMAND wäre zu schaden gekommen. Aber anstatt sich mit der Lage zu befassen, kommt so ein verrückter Reporter namens Radowski und der Gesamte WSR vertraut ihm blind! Samuel Pukkad Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan

Explosion im Pariser Palast!

Sprengung.jpg

Paris (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 02. Februar 2011 - Soeben erreichen uns Live-Bilder eines brennenden Palastes im Franzoséland. Erste Reporter seien bereits vor Ort, wie Augenzeugen verlauten ließen.
Dementsprechend vor Ort: Iggy Guttapercha. Iggy, was können Sie uns über die momentane Lage berichten?

Iggy: Die Lage ist schwer übersichtlich, es laufen hier dutzende Passanten, wenn nicht sogar hunderte, kreuz und quer durch die Straßen und versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.
SNC: Können Sie uns genau berichten, was passiert ist?
Iggy: Ich weiß nicht, ob wir die ersten Bilder sehen können, aber...
SNC: Sehe ich das gerade richtig? Stürzt hinter Ihnen der Palast ein?
Iggy: *dreht sich um* Ja, ich denke mal, dass das der Palast gewesen ist.
SNC: Weiß man schon, wie es zu dieser Explosion kam?
Iggy: Nein, weiß man noch nicht.
SNC: Befinden sich jetzt gerade noch Personen im Gebäude?
Iggy: Nun, seit der Invasion in Kurdistan hat sich der Generalstab, angeführt von Napoléon, sowie Jesus Christoph in einem Raum im Palast eingeschlossen.
SNC: Aber Christoph hat doch erst kürzlich per Telegramm mit den Amerikanern gesprochen!?
Iggy: Das kann unmöglich sein, da...

Stoerung.gif

Reaktionen:

  • Oh, my, god! What the F**k happened here? I hope that Jesus didn´t broke through the ceiling in his rage!-Ein entsetzter Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America
  • Sollen wir unsere Leichen-Such-Staffeln schicken? -Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia
  • Wo haben die Kurden eigentlich den ganzen Sprengstoff her?! Irgendwie unheimlich... vielleicht sollten wir sie alle nach Katastrophilia umsiedeln, dort stört's keinen. -- Ari Fratzebuch, Minister für alles andere (in diesem Fall: nicht genehmigte Sprengung von Regierungseigentum), Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Ach, die Kurden waren's? - Lightening, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland
    • Ausnahmsweise mal nicht - Vorstandsmitglied der PKK, Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan
      • Neinnein, das war nur ein Versuchsballon. Wir wissen natürlich, dass die Franzosé das Ding selbst inszeniert haben, um den Amis eins reinzuwürgen... wir hatten da auch schon die eine oder andere nette Begebenheit mit Herrn Napoléon.-- Ari Fratzebuch, Minister für alles andere (in diesem Fall: scharfsinnige Analyse), Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald

USA geht auf Französische Drohungen ein und zieht sich zurück

Ost-Al Kurdistaniyan Flagge.png Ost-Al Kurdistaniyan / Washington DC. USA flag invert.jpg United States of America 30th January 2011 - Nach heftigen verbalen Äußerungen des französischen Staatschefs Jesus Christoph leitete Oberbefehlshaber Rummsfeld unter Einvernehmen mit Präsident Obama den Rückzug der amerikanischen Truppen nach Ost-Al-Kurdistanian ein, und erklärte das Gebiet zunächst zum amerikanischen Protektorat. Als einer unserer emsigen Blutsauger Reporter ihm im Bad des Weißen Hauses auflauerte, und ihn bezüglich der Gründe dieses Schrittes verhörte ausfragte, gestand Obama äußerte Obama, dass er durch das Protektorat einerseits sichergehen wollte, dass nicht noch ein weiteres Land der Spiegelwelt von einer Diktatur in die Hände einer nächsten Unterdrückung rutscht, er aber dennoch durch die Protektoratserklärung statt einer Übernahme die Individualität dieses Staates wahren wollte. So äußerte er zudem dass: "Ein Siegerland sich nicht den Kriegsverlierer aus Profitgier zu Eigen machen darf. Und wir haben ja alle in Chris´ Erklärung gelesen, dass er Kurdistan eindeutig als Gebiet des Franzosélandes, und nicht als Gebiet des Franzosébundes bezeichnete, ist es nicht so? Der Dominoeffekt darf nicht ins Rollen kommen."
Als Beweis zeigte Obama folgendes, dick markiertes Zitat aus den Irrwurzn Mitteilungen: "[...]Wir fordern auch diese Amerikaner auf, das franzoséländische Gebiet sofort zu verlassen. Ansonsten gibt's was auf die Zwölf.[...]"
Da Obama aber keineswegs einen Krieg gegen einen WSR-Staat anzetteln wollte, sei er gut oder böse gesinnt, ließ er von einschneidenen Bombardements oder einer Blitzoffensive ab. Zudem habe man sehr lange eine innige Verbundenheit mit dem Franzoséland gehabt, allein wegen der dramatischen gemeinsamen Geschichte, die man nicht wegen eines wüterigen Dornenkronen-Hippies aufs Spiel setzen würde.
Obama sagte dazu ebenfalls: "Wissen sie, Lady, Krieg mit den Franzosen ist das letzte was wir wollen. Wir haben hier im Osten von Florida ein Sprichwort, was besagt: <<Bloß weil der Kopf der Klapperschlange giftig ist, gilt das noch lange nicht für den Rest des Viechs!>>."

Reaktionen:

  • Nicht streiten, Jungs, es gibt genug Kurdistan für alle - und noch eine ganze Reihe anderer Länder, die in nächster Zeit einer Befreiung bedürfen. -- Jesaja Wurmstich, Außenminister, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald

Anschlag auf den Louvre in Paris! Mehrere Glasscherben zerbrochen!

Kurdistanischer Vergeltungsschlag erschüttert die Metropole
Der Louvre vor dem Anschlag, 12 Glasscheiben der Pyramide zerbrachen bei der Explosion

Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan/ParisKsrFrankreichflagnew.png Franzoséland 30.Januar 2011 - Ein kurdistanischer Selbstmordattentäter sprengte sich gegen heute Mittag im Zentrum von Paris vor dem Louvre. Hunderte Verletzte und zur Zeit sechzehn tote Zivilisten sind zu verzeichnen. Zusätzlich zerbrachen zwölf Glasscheiben am Louvre, dessen Innenausstattung zum Glück nur wenig geschah. Unter den Verletzten ist auch Cat Stevens, der vor ein paar Tagen noch den französischen Einmarsch in Kurdistan vorbereitete, sein Zustand sei aber nicht kritisch.
Gespannt wartet man noch auf die Französische Reaktion auf diesen Anschlag.
Soeben erreicht uns eine weitere Nachricht.

Die kurdistanische Armee Kapituliert vor Franzoséland und den USA!

Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan/KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland/USA flag invert.jpg United States of America Wie Der Liberalist soeben mitteilte, hat die kurdistanische Armee (LKA) vor den Franzosen und Amerikanern nach etwas mehr als fünf Stunden Kampf kapituliert. Folge sind das Ende des Beschusses alliierter Flieger, das Ende des Widerstandes auf kurdistanischem Grund und der Stopp des Mauerbaus. Damit haben die Alliierten, angeführt von Napoléon und Hussein Obama Kurdistan, wahrscheinlich endgültig gesiegt. Der Franzosébund erhob kurz nach Bekanntwerden Ansprüche auf kurdische Gebiete.
Reaktionen:

  • Endlich geben diese Sturköpfe auf... Ich hoffe, die Säuberungen beginnen möglichst zeitnah, der Abzugsperspektive wegen... Ende 2011 sollten die ersten Kontingente abgezogen werden können. -- leicht desorientierter Militärbeobachter, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Hoffentlich ist den armen Kunstwerken nichts passiert! -- Ein Artkatrazer Artkatraz Flagge001.jpg Artkatraz
  • Meine Güte! Zerbrochene GlasSCHERBEN - sind sie dadurch vielleicht wieder intakt? Das wäre ja furchtbar! PS für alle Kunstsensibelchen: Den Bildern sollte es gut gehen, immerhin sind sie - im Gegensatz zu den Besuchern - hinter Panzerglas. PPS: Diesen Militärbeobachter hab ich rausgeschmissen, der ging mir ja sowas von auf den Zünder... -- ein an Migräne leidender Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
    • Bei der Explosion wird wahrscheinlich das Glas zerbrochen sein, von dort aus fallen die Scherben auf dem Boden, wo sie wieder zerbrechen. Schon hat man Zerbrochene Glasscherben- Anonymer Leser , die alles viel genauer weiß
    • Ich mein die sollten schleunigst lernen, Glasscherben zu essen, um das Beste daraus zu machen. Nationalirrer G. M. Sternseher Artkatraz Flagge001.jpg Artkatraz

Nach Kurdistanischen Beschüssen gegen die Alliierten folgt der Ami-Einmarsch!

Can we tatenlos dabei zusehen? No, we can´t!
Eliteeinheit Rummsfelds in den kurdischen Grenzbergen

Kurdistanische Grenzgebiete Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan/Ost-Al Kurdistaniyan Flagge.png Ost-Al Kurdistaniyan 29.Januar 2011 - Nachdem die kurdistanische Regierung mit voller Militärkraft die französischen Truppen und die Hilfsbataillone stark in Bedrängnis brachten, ergriff der amerikanische Oberbefehlshaber Rummsfeld die Initiative und ließ die amerikanischen Hilfstruppen von OAK aus nach Kurdistan einfliegen und in wahrer Paratrooper-Manier über dem Krisengebiet abspringen. Teile des Grenzgebietes wurden dadurch gesäubert und konnten als wichtige Stellungen für die Franco-Amerikanischen Truppen ausgebaut werden.
Rummsfeld bezeichnete diese Maßnahme in einem Schreiben als "wichtigen Schritt zur Wahrung der Unabhängigkeit und Freiheit Kurdistans, denn nun kann das Land nicht ohne unsere Mitsprache Unterjocht werden, nachdem es bereits so lange unterjocht war." Obama kündigte nun an, weitere Truppenkontingente loszuschicken, um das nun entstandene Loch in der Aufbaustützung OAKs zu füllen.



Reaktionen:

  • Firlefanz, da müss ein Fehler in der Berischterstattüng gewesen sein. Wir spielen gerade Skat, während wir einen Bauern mit einer Forke pieksen - Napoléon, Franzosébundflag.PNG Franzosébund
    • Wo zum Henker sind wir dann sonst? Weinende Französische Soldaten, aufgebrachte West-Kurden, Riesige Mauer... das muss Kurdistan sein! -Intelligenter, gutaussehender G.I. mit Beobachtungsgabe-
      • Grenze zu China? -- Interessierter Beobachter mit dem Bildatlas Die Wunder der Welt auf den Knien

USA löst mit Carepaketen aus dem Weltraum Katastrophenalarm aus!

Mehrere Menschen mit Genickbrüchen, Wirbelsäulenstauchungen und Verbrennungen im Krankenhaus!/ Obama:"Oops!"

Seattle USA flag invert.jpg United States of America/Ost-Al-Kurdistanian Ost-Al Kurdistaniyan Flagge.png Ost-Al Kurdistaniyan 29.Januar 2011 - Nach den Hilfebekundungen seitens der WSR Staaten, und die Androhung des Abschusses von Care-Bombern im Luftraum von Kurdistan, wollte Präsident Obama auf Nummer sicher gehen und rief Operation "Space Marine in Kraft. Auf einer PK erklärte er kurz zuvor, dass man mit 3 Saturn III-Trägerraketen die Carepakete in die obere Atmosphäre befördern wollte, um sie dann per Kollektivzündung auf das Gebiet von OAK herabstürzen lassen wollte. Dies klang in den Augen der Öffentlichkeit zunächst verlockend, jedoch kam es auf Grund fehlender Fallschirme zu einer großen Katastrophe.
Die Pakete stürzten offenbar unkontrolliert zu Boden und beschleunigten somit auf eine Geschwindigkeit von 12000mph, sodass sie großen Schaden auf der Erdoberfläche anrichteten. Wissenschaftler würden jetzt behaupten, dass Pappe in der Atmosphäre verglüht, jedoch wurden die Pakete vorher mit electronischem Basalt eingekleidet. Durch die ganze OAK ziehen sich nun kleinere Krater, die mit Obstresten eingekleidet sind. Zudem werden weiterhin ganze Menschengruppen vermisst, bzw. deren Asche. Obama entschuldigte sich sofort für den Fehler, und versprach ein großes Truppenbatallion zu Aufbauzwecken dorthin zu schicken, sowie jedes Jahr 10$ in einen Sparstrumpf zu stecken, und diesen nach 10 Jahren an die Hinterbliebenen der Opfer zu überreichen. Wie edel...

Reaktionen:

  • Wenn Pukkad gestürzt ist, wer soll die Bomber denn dann noch abschießen? - Prof. Dr. Bimsstein, Flagge Saphira.svg Saphira
  • Shit... dann hätten wir uns die Aktion sparen können... okay... dann muss wohl einer der Raketenwissenschaftler nach amerikanischem Recht gefoltert werden!-Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America

Militärpakt der ZORNIG durch Soldatenaufstand aufgelöst

Infanterist:"Wir lassen uns nicht von einem Idioten und seinem Pornoschiff herumkommandieren"

Grollendug Flagge Luxusburg1.png Luxusburg 29.Januar 2011 - Nur wenige Tage nach der Machtergreifung Lightenings innerhalb des Militärbündnisses ZORNIG, und wenige Minuten nachdem er als Präsident der ZORNIG ein Embargo gegen die Gründung thematisch paralleler Organisationen zum WSR erlassen hat, gingen in Grollendug die Soldaten der ZORNIG, die sogenannten Blauhelme, auf Grund ihres durchgehenden Alkoholpegels in Friedenszeiten, mitsamt ihrer Waffen auf die Straße und revoltierten gegen das Bündnis. Militärfahrzeuge wurden umgeworfen, Mülltonnen angezündet, Omas über die Straße geholfen und ethnische Minderheiten diskriminiert. Nach nur wenigen Minuten war die gesamte Insel samt der ZORNIG Hauptzentrale in ihrer Gewalt. Der Anführer der aufbegehrenden Masse, ein gewisser General Dwight P. Goldhower aus Luxusburg, rief sich selbst auf dem Balkon der Zentrale zum neuen Großkonsuls der Rest-ZORNIG aus, und hielt eine schallende Rede. Tobbandaufnahmen, die wir von unserem neuen Electronia-Korrespondenten Blechheld, den wir als Müllcontainer arbeitend in Ohio gefunden haben, zugespielt bekamen, ist Folgendes zu hören:
(Knistern, und knacken eines Kasettenrecorders, dann setzt der Ton ein, und eine jubelnde Menge ist zu hören)
Goldhow.: "Liebe Freunde! Die Tyrannei ist beendet! (erneut Gejubel, eine Frau ruft: "Dwight, ich will ein Kind von dir!") Wir haben gesiegt, und diesen ostfriesischen Mongloiden während seiner Abwesenheit entmachtet! Wir sind wieder etwas! Wir sind das´, was vom guten Willen der ZORNIG übrig geblieben ist! Wir sind, die Blauhelmtruppe, die einzig verbleibende Ansammlung Menschlichkeit in diesem Bund.
Um weitere Fehlentscheidungen der Präsidenten der ZORNIG zu unterbinden, rufe ich mich, zum Großkonsul der ZORNIG aus, und sorge dafür, dass die Soldaten ihren Willen bekommen! Los, du da, in der Ecke, mit der Uniform, sag mir was du willst!"
(Ein Rekrut bekommt ein Mikrofon überreicht) Rekrut: "Ich,äh... ich möchte wieder nach Hause!"
Goldhow.: "Nun gut, dann sollst du nach Hause! Ihr könnt alle nach Hause, und wieder in euren alten Militärzentralen arbeiten! (Gejubel auf den Rängen, Hüte werden in die Luft geworden, das hinterwäldlerische Panzerballet tanzt einen Freuden-Can-Can)
Hiermit wird die ZORNIG aufgelöst. Und Kraft meines Amtes als Großkonsul befehlige ich, dass sämtliche Entscheidungen der Präsidenten, die nun meiner Macht unterstehen, auf ewig aufgelöst und rückgängig gemacht werden. Somit steht den Ex-ZORNIG-Staaten wieder volle Handlungsmacht zur Verfügung, auch, wenn sie für uns nur Scheiße gebaut haben!Auf wiedersehen, oh goldene Heimat!"
(Wieder ein Knacken, Ende des Tonbands)
Reaktionen:

  • Ich distanziere mich im Namen Luxusburgs von diesem Goldhower und seinen Aussagen und fordere die sofortige Räumung der Insel Grollendug! -- Richemont, genervt, ILB
  • ist doch schon geräumt... die sind alle nach Hause gefahren!-Einwohner von Grollendug
    • Umso besser! -- Richemont, trotzdem genervt, ILB

Samuel Pukkad vermöbelt

Die Szenen in Kurdistan ähneln der in Ostfriesland vor wenigen Monaten

Van (Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan), 29. Januar 2011 - Die Franzoséländische Armee ist nun in die entlegensten Ecken Kurdistans eingedrungen. Soeben wurde der Regierungspalast vom kurdischen Staatsoberhaupt, Samuel Pukkad, gestürmt. Kurz vorher drohte Pukkad noch mit dem Abschuss sämtlicher Flugzeuge, die über kurdisches Gebiet fliegen würden und sprach ein Ultimatum gegen die Franzoséländische Armee aus, innerhalb von 23 Stunden und 59 Minuten das Land zu verlassen. Der Sturz geschah auf Anordnung des franzoséländischen Diktators Jesus Christoph, der uns folgendes Statement zu dieser Situation geschickt hat:

Die momentane Lage von Kurdistan ist siemlisch instabil. Da Samuel Pukkad gestern eine Drohüng gegen uns ausgesprochen 'at, habe isch die Anordnung gegeben, Pukkad su stürzen. Isch kann nischt sulassen, dass irgendwelsche Mitglieder wieder aus eigener Idiotie dem Weltsischer'eitsrat verlassen und glauben, sie könnten alleine beste'en. Das ist ein Irrglaube. Jesus Christoph

Derzeit mehren sich die Stimmen aus internationalen Reihen, die das harte Durchgreifen des Diktators mehr und mehr befürworten. Scheinbar wird es in Zukunft auch nicht so einfach sein, aus dem Weltsicherheitsrat auszutreten, um dann gegen die Verfassung zu verstoßen. Oder wie auch immer das verfassungsbrechende Land auch aus dem WSR heraus geht.
Samuel Pukkad soll in ein Gefängnis des Franzosélandes gebracht werden, wo er allerdings noch "human behandelt werde". Dort soll er auf seine Psyche hin untersucht werden. Reaktionen:

Militärische Intervention in Kurdistan!

Die Franzoséländische Armee beim Einmarsch in Kurdistan

Ost-Al Kurdistaniyan Flagge.png Ost-Al Kurdistaniyan, Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan, Paris (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 28. Januar 2011 - Auf Anweisung des franzoséländischen Diktators und Oberhaupt des Franzosébundes fiel die Franzoséländische Armee soeben in Kurdistan ein. Wie durch eine Pressemitteilung von Napoléon bekannt wurde, will der Diktator seine Weltanschauung wahren, in der ein Austritt bzw. ein Ausscheiden aus dem WSR einem Verdammnis gleich kommt. In einer älteren Pressemitteilung vom 10. Januar 2011, indem es um den Austritt von Electronia und Luxusburg vom WSR ging, sagte Jesus Christoph:

Außerdem gilt es als gesischert, dass ihr [Electronia und Luxusburg, Anm. d. Red.] nun allgemein bedrohter seid, als ihr es ohne'in schon wart. Isch möschte darauf 'inweisen, dass isch glaube, dass Ackermann einen gewissen - Respekt vor dem WSR 'at. Auch, wenn er es nischt sugeben will. Jesus Christoph

Diese Aussage habe der Diktator nun auch auf Kurdistan bezogen. Aufgrund einer derzeit laufenden Abwahl Kurdistans als Mitglied des Weltsicherheitsrates stand der Diktator laut der PM unter Handlungszwang und schickte sofort Cat Stevens los, der als Yusuf Islam begeistert von den Kurden empfangen wurde, sodass alle abgelenkt waren. Als das Konzert vorbei war, war die franzoséländische Armee schon in weiten Teilen des Landes eingedrungen.
Napoléon proklamierte den kurdischen Staat als "vorläufigen Teil des Franzosébundes". Ein weiterhin souveräner Staat lägen sowohl Napoléon als auch Jesus Christoph am Herzen, deshalb bekommen die Kurden ihr Land wieder zurück, wenn sie einigermaßen "verantwortungsvoll handeln".

Kalorienbomber des Weltsicherheitsrates im Einsatz
In der Zwischenzeit machten sich zahlreiche sognenannte Kalorienbomber auf den Weg nach Ost-Al Kurdistaniyan. So lange der autonome Staat noch nicht von der Mauer befreit sei, muss man die Luftbrücke aufrecht erhalten. Derzeit werden über dem Staatsgebiet zahlreiche Lebensmittel abgeworfen; insgesamt starben 17 Personen durch Zehn-Liter-Flaschen, die ungebremst auf den Boden fielen, da ein franzoséländischer Soldat vergessen hatte, Fallschirme an die Flaschen zu binden.

Reaktionen:

  • Eine gute Lösung, vielleicht kühlt das die Gemüter... Ich frag mich nur, woher das alles kommt: muss an den Chinesen nebenan liegen, eine Art ansteckende Mauergrippe oder so. Das sollten wir jedenfalls im Auge behalten. -- Prof. Dr. Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Ob das wirklich notwendig ist, ein Land zu unterwerfen, um es vor der Unterwerfung zu schützen, ist fraglich... aber die Uniformen sind hübsch! -Xaver Süderbit, neuer Präsident vonELT Flagge.png Electronia
  • Auch wenn ich nicht verstehe, wieso Mitglieder des WSRs nicht in Kriege, jedoch in Dinge, die vielleicht zu Kriegen werden könnten, eingreifen dürfen, befürworte ich diese Aktion. -- Claude Richemont, ILB
    • Verfassung lesen! Hier drohte ein Konflikt, in den Mitgliedsländer involviert sind, da mussten wir helfen (Art. 3, §13 sowie §16 und §16.1). Bei Fernostfriesland/Affghanistan war keine der Parteien Mitglied des WSR, deswegen durfte das Gremium nicht eingreifen (Art. 3, §13.1 und §13.2). -- Rechtsabteilung des Weltsicherheitsrates
  • Hupps. Hab' nix gesagt. --Claude Richemont,^einen dicken Wälzer mit der Aufschrift "WSR-Verfassung" studierend, ILB



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