Sven Väth

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Sven Väth wäre, wenn er nicht Sven Väth wäre, wohl so etwas wie Gott.
Er ist nicht nur der Godfather der Überheblichkeit, er ist sogar für 74% des Kolumbianischen Bruttoinlandproduktes verantwortlich.
Sven Väth verstarb 1999 auf der Reise von Tokio (Womb) nach Berlin (Tresor) an einer Unterdosierung Koks.

Seit 2001 versucht der Geist des in die Jahre gekommenen Gulaschkönigs seine Anhänger unter dem Vorwand "Feierei" regelmäßig mit seinen selbstgebauten Raumschiffen "Grün und Blau"; "Lieber Familienpark" und "Kokons im Park" der Marke Cocoon zu sich ins All zu schiessen. Dies misslingt jedoch des öfteren, da laut Szenekennern mit dem Sniffstoff als Treibstoff lediglich einige Millimeter an Höhe gewonnen werden können. Nach dem optimalen Treibstoffen wird bist heute geforscht.

Seit dem Jahr 2004 existiert die, von Sven Väth mitgegründete, Cocoon-Dreamfactory in Carl-Benzingen in der Furter Franke. Hier kommen Besucher aus aller Welt zusammen um gemeinsam das Lebensgefühl der Idiotie zu teilen und die Gehirnaktivitäten tangentiell gegen Null laufen zu lassen. Vor jeder Zelebrierung besteht die Möglichkeit der nächtlich folgenden Nahrungsabstinenz vorzubeugen, indem man eine der zwei, von dem 18 Mondekoch Mario Lohninger geführten, Fütterungsstationen aufsucht und sich dort von dem Vielseitigen Nahrungsangebot überraschen lässt.

Viele seiner Anhänger kritisieren, dass auf von Väths inszinierten Raumfahrten, seit 2004 der freie Zugang zu MDMA (MehylenDitimewarpoxy-N-Mehylaufgehtsamin), Koks und anderen reisenotwendigen Verpflegungen stark eingeschränkt ist. Mit der Message "Gude Laune, Aldaaa" versuchte er 2006 in der Zeitschleife, welche beim Sprung durch die Lichtmauer entstand, unauffällig von der Tatsache abzulenken, dass er selbst keinen Mangel an reisenotwendigen Konsumgütern erleidete.

Heute schweift der Geist Väths als Reisebegleiter von Trip zu Trip, wobei er bei den 1 1/2 bis 12 stündig andauerenden Odyseen manchmal zur Reinkanation seines verstorbenen Selbst wird. Seine Freizeit verbringt er auf der Mittelmeerinsel Wiebizar, auf der er unregelmäßig fast jeden Montag im Gebäude der Amnesie seine Cocoonsekte unterhält und leitet.

Wegweisende Veröffentlichungen

  • Electrica Dispersionsfarbe (1712)
  • Mann im Mohn (1858)
  • Ode an die Freude (1933)
  • Der Hahn isst Kot (Top10-Track zur Schliessung des legendären Omen 1998)

Zitate

  • Gude Laune Alda
  • The Message is Feierei, alda

Weblinks


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