Zement: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. November 2010, 16:04 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Zement ist sehr hart. Es ist härter als etwas, was nicht so hart ist wie Zement. Zement wird aus Zähnen gemacht, die die Zementfabriken bei Zahnartztpraxen einkaufen. Zement ist besonders beliebt bei der Baufirma M.Afiosi GmbH., da Zement ihre Bedürfnisse mehr als deckt.
Andere Bedeutungen des Wortes
Zement ist auch:
- der Plural von Ruck.
- die Postleitzahl vom Verwaltungssitz von Nirgendwo.
- Der Wahlspruch von Abraham Lincoln
Andere Arten von Zement
Oft fragt man sich, wie die lustigen Bläschen in den Zement kommen. Dies wird schlicht und ergreifend durch die Verwendung von Mineralwasser beim Anrühren von Zement erreicht. Farbigen Zement erhält man übrigens, wenn man den Zement mit Mexikanischer Bohnensuppe von Aldi umrührt.
Andere Herstellungsmethode von Zement
Die internationale Zementindustrie arbeitet vereinzelt noch nach der Methode, die Pratze alias Goethe einst in einem Brief an Friedrich Schiller empfahl: "Fein gepulvert sind die Erden, jetzt wird Kalk mit Ton gebrannt; heute soll Zement draus werden, Friedrich Schiller, sei zur Hand!" Aber Schiller hielt sich nicht an diese Empfehlung und machte aus dem Pratze-Vorschlag ein Spottgedicht: "Fest gemauert in der Erden, steht die Form aus Lehm gebrannt."
Literatur
Die Erfindung des Zements durch Friedrich Schiller dokumentiert sich durch sein Zement-Werbegedicht (30.08.1798):
- Die Bürgschaft von Friedrich Schiller:
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab:
da reißet die Brücke der Strudel hinab.
Vergebens tosen die Wogen
nimmst du Zement für den Bogen!
- Schon am 16.08.1797 hatte er diese Erfindung angekündigt, und zwar durch den Brücken-Hinweis in seinem Gedicht "Die Kraniche des Ibykus":
Da sperren, auf gedrangnem Steg,
zwei Mörder plötzlich seinen Weg...
So bereitete er durch Werbung den Weg für die von ihm erfundene neue Brückenbautechnik.
- Die Taucherglocke