Zement: Unterschied zwischen den Versionen

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(alternative Methoden der Zementherstellung)
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==Arten von Zement==
 
==Arten von Zement==
  
*Portlandzement         CEM I
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*Portlandzement                               CEM I
*Portlandkompositzemente CEM II
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*Portweinzement zur Geschmackssteigerung      CEM I a
*Hochofenzement          CEM III
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*Portlandkompositzemente                     CEM II
*Puzzolanzement         CEM IV
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*Bleifusszement für schnelleres Autofahren CEM II a
*Kompositzement         CEM V
+
*Hochofenzement                               CEM III
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*Griechenlandzement für Finanzlücken         CEM III a
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*Puzzolanzement                               CEM IV
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*Kittzement für zerrüttete Ehen              CEM IV a
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*Kompositzement                               CEM V
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*Zahnlückenzement                            CEM V a
  
 
==Herstellungsmethode von Zement==
 
==Herstellungsmethode von Zement==

Version vom 2. August 2012, 09:03 Uhr

Zement ist ein Bindemittel das häufig für Beton Verwendung findet. Der meist verwendete Zement ist der Portlandzement. Er ist besonders beliebt bei der Baufirma M.Afiosi GmbH., da der Zement ihre Bedürfnisse mehr als deckt.−

Zement ist sehr hart. Es ist härter als etwas, was nicht so hart ist wie Zement. Zement wird aus Zähnen gemacht, die die Zementfabriken bei Zahnartztpraxen einkaufen.

Andere Bedeutungen des Wortes

Zement ist auch:

  1. der Plural von Ruck.
  2. die Postleitzahl vom Verwaltungssitz von Nirgendwo.
  3. Der Wahlspruch von Abraham Lincoln

Arten von Zement

  • Portlandzement CEM I
  • Portweinzement zur Geschmackssteigerung CEM I a
  • Portlandkompositzemente CEM II
  • Bleifusszement für schnelleres Autofahren CEM II a
  • Hochofenzement CEM III
  • Griechenlandzement für Finanzlücken CEM III a
  • Puzzolanzement CEM IV
  • Kittzement für zerrüttete Ehen CEM IV a
  • Kompositzement CEM V
  • Zahnlückenzement CEM V a

Herstellungsmethode von Zement

Im Tagebau wird Kalkstein (Calciumsilicat) abgebaut und per Förderband zum Werk transportiert. Der Kalk kommt zuerst in Brecher und später in Rohmühlen. Nach dem mahlen wird der Kalk mit Zusatzstoffen vermischt und gelagert in den Rohmehlsilos. Von da aus geht es in den Drehrohrofen, wo das Rohmehl zu Klinker gebrannt wird. Dieser wird wieder gelagert und in Kugelmühle mit Zumahlstoffen zerkleinert für die eigentliche Zementmahlung. In der Mahlung wird er zu Pulver gemahlen. Danach in Verladesilos gelagert und homogenisiert.

Die internationale Zementindustrie arbeitet vereinzelt noch nach der Methode, die Pratze alias Goethe einst in einem Brief an Friedrich Schiller empfahl: "Fein gepulvert sind die Erden, jetzt wird Kalk mit Ton gebrannt; heute soll Zement draus werden, Friedrich Schiller, sei zur Hand!"

Aber Schiller hielt sich nicht an diese Empfehlung und machte aus dem Pratze-Vorschlag ein Spottgedicht: "Fest gemauert in der Erden, steht die Form aus Lehm gebrannt."

Oft fragt man sich, wie die lustigen Bläschen in den Zement kommen. Dies wird schlicht und ergreifend durch die Verwendung von Mineralwasser beim Anrühren von Zement erreicht. Farbigen Zement erhält man übrigens, wenn man den Zement mit Mexikanischer Bohnensuppe von Aldi umrührt.

Literatur

Die Erfindung des Zements durch Friedrich Schiller dokumentiert sich durch sein Zement-Werbegedicht (30.08.1798):

Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab:

da reißet die Brücke der Strudel hinab.

Vergebens tosen die Wogen

nimmst du Zement für den Bogen!

  • Schon am 16.08.1797 hatte er diese Erfindung angekündigt, und zwar durch den Brücken-Hinweis in seinem Gedicht "Die Kraniche des Ibykus":

Da sperren, auf gedrangnem Steg,

zwei Mörder plötzlich seinen Weg...

So bereitete er durch Werbung den Weg für die von ihm erfundene neue Brückenbautechnik.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso