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Giovanni Gorgonzolo Grassone: Unterschied zwischen den Versionen

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<br style="clear:both" />Giovanni stammt von der römischen [[Adel]]sfamilie [[Fett|Grassone]] ab, deren Mitglieder sich seit Jahrhunderten durch besondere Fettleibigkeit auszeichnen (sein Vater soll über 500 Kilo gewogen haben!). Seinen zweiten Vornamen bekam er nach seiner Lieblingskäsesorte.
 
<br style="clear:both" />Giovanni stammt von der römischen [[Adel]]sfamilie [[Fett|Grassone]] ab, deren Mitglieder sich seit Jahrhunderten durch besondere Fettleibigkeit auszeichnen (sein Vater soll über 500 Kilo gewogen haben!). Seinen zweiten Vornamen bekam er nach seiner Lieblingskäsesorte.
  
  
 
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<br style="clear:both" />Das junge Dickerchen ging nach seiner Priesterweihe 1954 direkt ins [[Kloster]]. Aufsehen erregte er durch seine Forderung, fetthaltiges Essen einzuführen. Warum die anderen Mönche dagegen waren, weiß immer noch keine Sau - vielleicht waren sie einfach nur neidisch auf seine ''sehr'' gute Figur...
 
<br style="clear:both" />Das junge Dickerchen ging nach seiner Priesterweihe 1954 direkt ins [[Kloster]]. Aufsehen erregte er durch seine Forderung, fetthaltiges Essen einzuführen. Warum die anderen Mönche dagegen waren, weiß immer noch keine Sau - vielleicht waren sie einfach nur neidisch auf seine ''sehr'' gute Figur...
  
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Die Beliebtheit seiner Mampfgruppe war wohl der Grund, warum der Fettsack namens Grassone schon 1972 [[Bischof]] wurde, obwohl er noch nicht mal vierzig Jahre alt war.
 
Die Beliebtheit seiner Mampfgruppe war wohl der Grund, warum der Fettsack namens Grassone schon 1972 [[Bischof]] wurde, obwohl er noch nicht mal vierzig Jahre alt war.
 
Er wurde sehr schnell sehr reich - so manch spaghettiessender Italiener glaubte dass er Verbindungen zur [[Mafia]] hatte.
 
Er wurde sehr schnell sehr reich - so manch spaghettiessender Italiener glaubte dass er Verbindungen zur [[Mafia]] hatte.
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1986 ernannte ihn [[Karol Wojtyla]] zum Kardinal, Gerüchten zufolge weil der göttliche Wanst dem Papst eine leckere [[Pizza|Mafiatorte]]  angeboten hatte. Das nennt man übrigens auch [[Bestechung]] und es ist nicht sehr [[christlich]], also bitte nicht nachmachen! Im selben Jahr kam der frisch gekürte Kardinal sogar ins Guinness-Buch der Rekorde: Er war (und ist es natürlich immer noch) der breiteste Kardinal, den der liebe [[Gott]] je gesehen hat. Ob man darauf stolz sein kann ist natürlich eine ganz andere Frage...
 
1986 ernannte ihn [[Karol Wojtyla]] zum Kardinal, Gerüchten zufolge weil der göttliche Wanst dem Papst eine leckere [[Pizza|Mafiatorte]]  angeboten hatte. Das nennt man übrigens auch [[Bestechung]] und es ist nicht sehr [[christlich]], also bitte nicht nachmachen! Im selben Jahr kam der frisch gekürte Kardinal sogar ins Guinness-Buch der Rekorde: Er war (und ist es natürlich immer noch) der breiteste Kardinal, den der liebe [[Gott]] je gesehen hat. Ob man darauf stolz sein kann ist natürlich eine ganz andere Frage...
  
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'''Mafia-Abenteuer'''
 
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Der Kardinal wurde oft von der Polizei besucht, weil man ihn für einen Pommesschmuggler hielt - wäre durchaus möglich, wenn sein Fanclub sich schon "Das Heilige Mampfen" nennt, ich meine wie bescheuert klingt das denn?!
 
Der Kardinal wurde oft von der Polizei besucht, weil man ihn für einen Pommesschmuggler hielt - wäre durchaus möglich, wenn sein Fanclub sich schon "Das Heilige Mampfen" nennt, ich meine wie bescheuert klingt das denn?!
 
Zu seinen Freunden gehören auch Mafia-Paten wie zum Beispiel [[Fidel Castro]], [[Silvio Berlusconi]] und der ölsüchtige Oberblödel-Politiker von 2006, [[Gerhard Schröder]].
 
Zu seinen Freunden gehören auch Mafia-Paten wie zum Beispiel [[Fidel Castro]], [[Silvio Berlusconi]] und der ölsüchtige Oberblödel-Politiker von 2006, [[Gerhard Schröder]].
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Kardinal Grassone (den Italiener inzwischen auch Faulo Saccho nennen) hat einige Feinde, zum Beispiel den Imperator Ratzinger. Der wollte nämlich von G.G.G.'s Mafia-Einnahmen auch was abhaben. Natürlich war Grassone wenig angetan von so was und sagte das dem fiesen Imperatzor ins Gesicht. Der drehte komplett durch und heuerte einen [[Schläger]]trupp an. Aber weil der edle Fettsack halt ein Fettsack war, bissen sich die gekauften Möchtegern-Westernhelden an seinem Bauch die Zähne aus. Dann rülpste er die Kerle auch noch von sich.
 
Kardinal Grassone (den Italiener inzwischen auch Faulo Saccho nennen) hat einige Feinde, zum Beispiel den Imperator Ratzinger. Der wollte nämlich von G.G.G.'s Mafia-Einnahmen auch was abhaben. Natürlich war Grassone wenig angetan von so was und sagte das dem fiesen Imperatzor ins Gesicht. Der drehte komplett durch und heuerte einen [[Schläger]]trupp an. Aber weil der edle Fettsack halt ein Fettsack war, bissen sich die gekauften Möchtegern-Westernhelden an seinem Bauch die Zähne aus. Dann rülpste er die Kerle auch noch von sich.
  
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== Beerdigung ==
 
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Das war aber nichts im Vergleich zu seiner Beerdigung, die das pure Chaos war: Erst einmal musste ein passender Sarg gefunden werden (am Ende nahm man ein großes Boot). Die Totengräber konnten den Sarg mit dem Kardinal nicht schleppen, also musste man noch einen Abschleppdienst holen. Als Johnny the Fettwanst schließlich eingebuddelt war, musste sein Bruder Antonio, der die Beerdigung organisierte (und auch ´ne Wampe hat!), in die [[Psychiatrie|Klapse]]. Er hat nach dem Einbuddeln nämlich bemerkt, dass er kein Geld mehr hat.
 
Das war aber nichts im Vergleich zu seiner Beerdigung, die das pure Chaos war: Erst einmal musste ein passender Sarg gefunden werden (am Ende nahm man ein großes Boot). Die Totengräber konnten den Sarg mit dem Kardinal nicht schleppen, also musste man noch einen Abschleppdienst holen. Als Johnny the Fettwanst schließlich eingebuddelt war, musste sein Bruder Antonio, der die Beerdigung organisierte (und auch ´ne Wampe hat!), in die [[Psychiatrie|Klapse]]. Er hat nach dem Einbuddeln nämlich bemerkt, dass er kein Geld mehr hat.
  
  
 
== Kritik ==
 
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Kardinal Grassone wurde oft dafür kritisiert, dass er mehr an [[Sex]], Drugs and Rock ´n Roll oder gutes Essen als an [[Religion]] denkt. Den Kardinälen gefiel auch nicht, dass er angeblich so wenig auf sein Äußeres achtet. Wenn dir mal jemand so was sagt, denk doch einfach wie die legendäre Wampe Gottes: DIE SIND ALLE NUR NEIDISCH!!! Ist auch gut fürs Selbstbewusstsein.
 
Kardinal Grassone wurde oft dafür kritisiert, dass er mehr an [[Sex]], Drugs and Rock ´n Roll oder gutes Essen als an [[Religion]] denkt. Den Kardinälen gefiel auch nicht, dass er angeblich so wenig auf sein Äußeres achtet. Wenn dir mal jemand so was sagt, denk doch einfach wie die legendäre Wampe Gottes: DIE SIND ALLE NUR NEIDISCH!!! Ist auch gut fürs Selbstbewusstsein.
  
  
 
== Zitate ==
 
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G.G.G. hat sich durch folgende Zitate für immer im Gedächtnis unserer geliebten Mitmenschen (ob Christ oder irgendeiner anderen frommen WG zugehörig) eingebrannt:
 
G.G.G. hat sich durch folgende Zitate für immer im Gedächtnis unserer geliebten Mitmenschen (ob Christ oder irgendeiner anderen frommen WG zugehörig) eingebrannt:
  
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== Sonstiger Schrott ==
 
== Sonstiger Schrott ==
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Giovanni Gorgonzolo Grassone galt schon zu Lebzeiten als Schutzpatron der Pommesbuden und [[Fast-Food]]-Restaurants. In einigen davon habe ich sogar ein Bild von ihm gesehen.
 
Giovanni Gorgonzolo Grassone galt schon zu Lebzeiten als Schutzpatron der Pommesbuden und [[Fast-Food]]-Restaurants. In einigen davon habe ich sogar ein Bild von ihm gesehen.
 
Der Boss von [[Mc Donalds]] hat schon seine Heiligsprechung verlangt. Das geht dann doch zu weit. Der Wanst war ja ein Mafiaboss und kein Samariter.
 
Der Boss von [[Mc Donalds]] hat schon seine Heiligsprechung verlangt. Das geht dann doch zu weit. Der Wanst war ja ein Mafiaboss und kein Samariter.
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== Andere Links ==
 
== Andere Links ==
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*[[Christentum]]
 
*[[Christentum]]
 
*[[Abendmahl]]
 
*[[Abendmahl]]

Version vom 21. August 2012, 12:09 Uhr

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Giovanni Gorgonzolo di Grassone (*25. Dezember 1937 in Rom, auch als Johnny the Fettwanst, G.G.G. oder Die Wampe Gottes bekannt) war mal ein Kardinal der sogenannten katholisch-imperialistischen Kirche. Er gab am 29. Juli 2012 nach einem brutalen Kampf mit dem gemeinen Imperator Ratzinger den Löffel ab.

Leben, Name und Tod


Giovanni stammt von der römischen Adelsfamilie Grassone ab, deren Mitglieder sich seit Jahrhunderten durch besondere Fettleibigkeit auszeichnen (sein Vater soll über 500 Kilo gewogen haben!). Seinen zweiten Vornamen bekam er nach seiner Lieblingskäsesorte.


Junge, starke Jahre 


Das junge Dickerchen ging nach seiner Priesterweihe 1954 direkt ins Kloster. Aufsehen erregte er durch seine Forderung, fetthaltiges Essen einzuführen. Warum die anderen Mönche dagegen waren, weiß immer noch keine Sau - vielleicht waren sie einfach nur neidisch auf seine sehr gute Figur...

Dennoch durfte Giovanni am Zweiten Vatikanischen Konzil, dass von Papst Jahonnes XXIII. begonnen und von dessen Nachfolger Saulus VI. beendet wurde teilnehmen. Auf dem Konzil gründete er die Bewegung "Das Heilige Mampfen", an der - überraschend - viele Kardinäle interessiert waren. Die Mampfer geben sich als G.G.G.-Fanclub aus, sind aber bösartige Freimaurer.

Als Bischof

Die Beliebtheit seiner Mampfgruppe war wohl der Grund, warum der Fettsack namens Grassone schon 1972 Bischof wurde, obwohl er noch nicht mal vierzig Jahre alt war. Er wurde sehr schnell sehr reich - so manch spaghettiessender Italiener glaubte dass er Verbindungen zur Mafia hatte. Doch nachweisen konnte Giovanni Gorgonzolo keiner was. Er hatte entweder nichts verbrochen oder wurde gut beschützt.

Auf jeden Fall ging bald das Gerücht um, dass zum Heiligen Mampfen viele mächtige Kardinäle, Politiker und andere bekannte Außerirdische gehörten. Sogar Papst Saulus soll die Mampfer unterstützt haben. Doch 1978, nach der Wahl von Jahonnes Saulus I., machte Grassone plötzlich die Düse. Angeblich soll der Papst im Auftrag des dicksten Bischofs aller Zeiten ermordet worden sein, wie einige Jahre später ein englischer Schriftsteller behauptete - den Namen von dem Kerl weiß ich leider nicht mehr aber das Buch von dem ist der Hammer. Kauft euch Im Namen Gottes? ! Denn der Vatikan unterhielt Beziehungen zu zwielichtigen Bankganstern wie Michele Sinnlosa oder Roberto Kalbi, die allesamt enge Freunde des Gorgonzola-Bischofs waren und Drogen, Waffen und sonstigen Schrott, den keiner braucht schmuggelten.

Als Kardinal

1986 ernannte ihn Karol Wojtyla zum Kardinal, Gerüchten zufolge weil der göttliche Wanst dem Papst eine leckere Mafiatorte angeboten hatte. Das nennt man übrigens auch Bestechung und es ist nicht sehr christlich, also bitte nicht nachmachen! Im selben Jahr kam der frisch gekürte Kardinal sogar ins Guinness-Buch der Rekorde: Er war (und ist es natürlich immer noch) der breiteste Kardinal, den der liebe Gott je gesehen hat. Ob man darauf stolz sein kann ist natürlich eine ganz andere Frage...

Bald sollte unser Freund G.G.G. jedoch merken, dass zu viel Essen im Alter nicht gesund ist. Er kippte mehrmals im Gottesdienst um, rülpste wie kaum ein anderer und wurde schon mit sechzig Jahren in Rente geschickt.

Mafia-Abenteuer

Der Kardinal wurde oft von der Polizei besucht, weil man ihn für einen Pommesschmuggler hielt - wäre durchaus möglich, wenn sein Fanclub sich schon "Das Heilige Mampfen" nennt, ich meine wie bescheuert klingt das denn?! Zu seinen Freunden gehören auch Mafia-Paten wie zum Beispiel Fidel Castro, Silvio Berlusconi und der ölsüchtige Oberblödel-Politiker von 2006, Gerhard Schröder. Angeblich soll er mit Berlusconi immer noch wilde Bunga-Bunga-Partys veranstalten - die armen Frauen, sag ich da nur...

Neues

Kardinal Grassone (den Italiener inzwischen auch Faulo Saccho nennen) hat einige Feinde, zum Beispiel den Imperator Ratzinger. Der wollte nämlich von G.G.G.'s Mafia-Einnahmen auch was abhaben. Natürlich war Grassone wenig angetan von so was und sagte das dem fiesen Imperatzor ins Gesicht. Der drehte komplett durch und heuerte einen Schlägertrupp an. Aber weil der edle Fettsack halt ein Fettsack war, bissen sich die gekauften Möchtegern-Westernhelden an seinem Bauch die Zähne aus. Dann rülpste er die Kerle auch noch von sich.

Tod Doch die Begegnung mit Ratzi war für den Wanst nicht ohne Folgen. Denn der kam zurück und schlug selbst zu. Gegen den bepapsteten Imperator selbst hatte G.G.G. keine Chance. Er wurde heimtückisch von hinten abgestochen. Und die Moral von der Geschicht´: Gegen den Ratzinator hilft ein Fettpolster nicht!


Beerdigung

Das war aber nichts im Vergleich zu seiner Beerdigung, die das pure Chaos war: Erst einmal musste ein passender Sarg gefunden werden (am Ende nahm man ein großes Boot). Die Totengräber konnten den Sarg mit dem Kardinal nicht schleppen, also musste man noch einen Abschleppdienst holen. Als Johnny the Fettwanst schließlich eingebuddelt war, musste sein Bruder Antonio, der die Beerdigung organisierte (und auch ´ne Wampe hat!), in die Klapse. Er hat nach dem Einbuddeln nämlich bemerkt, dass er kein Geld mehr hat.


Kritik

Kardinal Grassone wurde oft dafür kritisiert, dass er mehr an Sex, Drugs and Rock ´n Roll oder gutes Essen als an Religion denkt. Den Kardinälen gefiel auch nicht, dass er angeblich so wenig auf sein Äußeres achtet. Wenn dir mal jemand so was sagt, denk doch einfach wie die legendäre Wampe Gottes: DIE SIND ALLE NUR NEIDISCH!!! Ist auch gut fürs Selbstbewusstsein.


Zitate

G.G.G. hat sich durch folgende Zitate für immer im Gedächtnis unserer geliebten Mitmenschen (ob Christ oder irgendeiner anderen frommen WG zugehörig) eingebrannt:

-"Ach, was wäre das Leben ohne eine gute, richtig fettige Pizza am Strand von Ibiza!"

-"Mein Lieblingshobby, fragen Sie? Essen und... oh, Verzeihung! (RÜÜÜLPS!) rülpsen natürlich! Was soll ich denn sonst den lieben langen Tag machen, Sie Halbhirn?!"

-"Ich sage immer: Lieber zu dick sein als bei Germany´s Next Topmodel mitmachen!"

-"Tja Ratze, jetzt guckste, was?! - Oh Scheiße, er kommt zurück! Rette sich wer kann!!!"


Sonstiger Schrott

Giovanni Gorgonzolo Grassone galt schon zu Lebzeiten als Schutzpatron der Pommesbuden und Fast-Food-Restaurants. In einigen davon habe ich sogar ein Bild von ihm gesehen. Der Boss von Mc Donalds hat schon seine Heiligsprechung verlangt. Das geht dann doch zu weit. Der Wanst war ja ein Mafiaboss und kein Samariter.

An einem Konklave hat er auch nie teilgenommen, aus einem ganz einfachen und offensichtlichen Grund: Er passte nicht durch die Eingangstür der Sexistinischen Kapelle (= KEINE Luftverpapstung!!!). Als Papst hätte er bestimmt für Stimmung gesorgt. Vielleicht wäre ja ein Balkon vom Petersdom unter seinem Gewicht eingekracht.

Sein Name ist Programm: Er heißt auf Deutsch genau definiert Johannes Gorgonzola Graf von Fettwanst.

Zu seinen Vorfahren gehört Kaiser Eroticus Beknacktus Maximus. Darauf ist G.G.G. besonders stolz, weil Eroticus ein sehr, sehr schöner Mann war. Offensichtlich hat er nie erfahren dass sein Urahn leider kein Gehirn hatte.

G.G.G. verehrte besonders den Einzig Wahren Paten Mafioso Barberini, der sich während seiner Bepapstung (1623-1644) Turban VIII. nannte. Von dem hat er bestimmt manch nützliches Verbrechen gelernt.


Andere Links


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