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Schweiz

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Magnum helvetic krass-na-bürkli
Mächtige Große Schweiz

Schweiz.JPG

Wahlspruch: "Darf's noch ein Kchääs sy?"

Amtssprache Scheißerdeutsch, Serbokroatisch
Hauptstadt Lützelflüh
Staatsoberhaupt Christoph Blocher
Staatsführer Christoph Blocher
Staatspartei CSU
Nationalfeiertag Heiliger Sankt Riccola
Fläche 43,32 km², der Rest Kuhweide & Bergland
Einwohnerzahl 3415 Schweizer, 780.000 Ausländer, 2-3 Millionen Kühe
Bevölkerungsdichte Einwohner pro m²
Währung Nazigold, Käse, Schokolade oder alte Währungen aus Europa
Zeitzone UTC+2,5 und MEZ +9 bis -2 Stunden (Je nach dem, wie der Merkur steht)
Nationalhymne Kommt, wir machen Käse heut
Kfz-Kennzeichen MGCH
Internet-TLD .cheese
Vorwahl +41414141
Nationaldroge Schokolade
Homepage der Regierung http://www.schweizerkaese.ch/ (mit nettem Käse-A-B-C)


Die Schweiz gehört zusammen mit Ghana, Uruguay, dem Vietnam und Bayern zu den 5 (un-)heimlichen Weltmächten. Das Land befindet sich am Nilstal im Rheinland. Die Schweiz ist uralt. Die ersten Siedler waren entflohene Kriminelle, Verbannte, Aussteiger und Leute, die sich auf dem Weg in den Aldi verlaufen hatten.

Am Nilstal gründeten sie eine Kolonie und weil sowas eine Sauarbeit ist, bei der man ganz schön ins Schwitzen kommt, nannten sie ihr Land "Schwyiz".

das Land war stets von Feinden umgeben und so entwickelten die Schweizer eine abhörsichere und nicht dekodierbare Sprache, das sogenannte Schweizerdeutsch. Ein Sprachcode, der bis heute nicht geknackt werden konnte.


Aufstieg zur Macht

Datei:Knabenschiessen.jpg
Das Knabenschiessen, ein beliebter Brauch

In den frühen Siedlungstgen waren die Schweizer noch verhältnismässig friedlich. Trotzedem hatten sie schon damals ein ausgesprchenes Faible für Waffen aller Art und fröhnten daher dem Knabenschiessen, einem Fest, bei dem männliche Jugendliche Abgeschossen werden.
Ein sehr sinnvoller Brauch, wird dadurch doch die Zahl hohlbirniger Stimmbruch-Teenies, welche meist eh nur Scheisse bauen auf ein einigermassen erträgliches Mass reduziert.

Eines Tages beobachtete ein österreichischer Tourist und Gutmensch namens Gessler das bunte Treiben und hatte ethische Bedenken. Er schlug daher vor, eine humanere Variante dieses Brauches zu zelebrieren, nämlich das Erschiessen von Äpfeln auf den Köpfen der Jugendlichen.
Der amtierende Schützenkönig Willi Tell versuchte dies, traf auch, stellte aber fest, dass diese "Weichei-Version" irgendwo keinen richtigen Spass machte.
Darauf hin legte er den österreichischen Touristen kurzerhand um.

Empfindlich wie die Habsburger schon immer waren, nahmen sie die Sache persönlich und griffen die Schweiz an. Das kam den Schweizern nur recht. Sie verschanzten sich in den Wäldern und als die Österreicher anmarschierten, liessen die Eidgenossen einen wahren Hagel an Pfeilen, Steinen, Baumstämmen, Hellebarden, Küchenmessern, Abfall aus der Biotonne und sonstigem Müll niederregnen.

Waffen und nochmals Waffen

Von da an war der Weg der Schweiz als Militärmacht besiegelt. Was Jahrhunderte später unter dem grausamenImperator Blocher als die "Jedem Schweizer seine Knarre und seine Karre" Parole berühmt wurde, wurde in jenen Gründertagen bereits mit Hochdruck vorangetreben.

Das Volk wurde bis auf die Zähne bewaffnet und bald eroberte man ein Nachbargebiet nach dem Anderen. Viele davon wurden schlicht annektiert, auf dass die Schweiz grösser und mächtiger würde. Andere wiederum hielt man sich als Kolonien, bzw Vassalenstaaten.
Einige Gebiete verlor an allerdings auch wieder, so das Früchtetum Liftenstein

Militär

Ein Kämpfer der gefürchteten Kuhgarde

Irgendwann hatte die Schweiz mehr Soldaten als es Land zu erobern gab. Deshalb exportierte man Letztere. Schweizer Söldner sind noch heute überall in der Welt bei Gewaltherrschern beliebt, da sie als besonders hart, brutal und unerbittlich galten. Zahlreiche Tyrannen legten sich Elite-Truppen aus eingekauften Schweizern zu.


Die eigene, gerdezu monumentale Armee ist und bleibt aber er Stolz der Edgenossen: Siehe Schweizer Armee, Schweizer Marine und Schweizer Luftwaffe.

Auf die Mode legt die Schweizer Armee übrigens sehr grossen Wert. Sie gilt als Trendsetter der Welt. Die Kleideung der schweizer Armee ist zu vergleichen mit einem Käse, da die Kleidung ebenfalls so durchlöchert ist. "Aerodynamik ist das Argument", sagte Imperator Blocher in einem Interwiew.

Regierung

Seit 2006 Ist Christoph Blocher Allein Herrscher und Imperator der Schweiz


Bevölkerung

Die Schweizer sind sehr zurückhaltend, es sei denn, jemand will an ihr Bankgeheimnis ran, dann geht die Post ab.

Gelegentlich wird dann auch die Hauptstadt gewechselt, aber nur um Verwechslungen zu entkommen. So kann man den Ausländer immer als den Dummen hinstellen.
Schweizer sind meist rund und mollig, wie der Nationalheld Papa Moll. Wenn dem Schweizer der Käse mal Schimmel einfängt, so verfrachtet er ihn nach Frankreich. Frankreich gilt allgemein als das Land um unerwünschtes hinzutransportieren. Die Franzosé stopfen den Schimmelkäse nur so in sich hinein, so kann man von einer gelungenen Symbiose sprechen.

Sport und Zeitbertreib

Das Schwingen ist ein kruder Kampfsport

Schwingen

Um sich auch in der Freizeit fit für den Krieg zu halten, betreiben die Schweizer einen knallharten Kampfsport, das sogenannte Schwingen: Dabei versuchen zwei wuchtige Typen in überdimensionierten Windeln sich selbige auszuziehen und einander in Grund und Boden zu prügeln.

Jass

Jass ist gleichzeitig eine Art Religion, auf deren Beleidigung gemeinhin die Todesstrafe steht.


Küche / Ernährung

Das Knabenschiessen ist nicht nur ein sinnvolles Bevölkerungsregulativ, es ist uch eine wichtige Nahrungsquelle

Grundsätzlich wird alles gegessen, egal ob frisch, verfault oder koscher, Hauptsache man tunkt es vorher in geschmolzenen Käse. An hohen Feiertagen kann auch in flüssige Schokolade getunkt werden.

Als Spezialität gilt Hundesteak vom Appenzeller und Knabenragout, welches beim Knbenschiessen anfällt.

Währung/Zahlungsmittel

Hauptzahlungsmittel in der Schweiz ist das Nazigold.

Im Rahmen der Rettung bedrohter Zahlungsmittel haben die Schweizer bei Einführung des Euros sämtliche untergehenden Währungen übernommen und innerhalb ihres Landes als erlaubtes Zahlungsmittel eingeführt. So braucht jetzt jeder Schweizer 10 Brieftaschen: für DM, italienische Lire, Kronen, Franc, Pesetas und was-es-nicht-sonst-noch-alles-gab. Da nicht alle Läden oder Restaurants alle Währungen akzeptieren kam es zu einer Bürgerrechtsinitiative, in der sämtliche Restaurants, die keine Lira akzeptierten in ALDI-Supermärkte umgewandelt worden sind. In naher Zukunft werden die Währungen der neuen EU-Mitglieder hinzukommen, Experten rechnen mit Volksaufständen.

Man kann auch mit Käse und reinen Goldbarren zahlen. Überall. Wenn einem keines dieser Mittel zur Verfügung steht gibt es noch die letzte Möglichkeit(welches durchaus nicht die leichteste ist) die Einheimischen mit Jodeln zu hyptnotisieren.

Berühmte Söhne und Töchter


Vorlage:Länder, die etwas mit Essen zu tun haben

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