Apollo-Programm

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Das Apollo-Programm, war der 17-fache Versuch der Amerikaner, Moskau mittels großer, bemannter Brennstoffraketen zu zerstören. Diese Erwärmung des kalten Krieges, die von 1966 bis 1972 andauerte, forderte auf Grund technischer Mängel keine Todesopfer.

Funktionsweise der Raketen

Die knapp 90 meter hohen Geschosse, die aus einem riesigen Tank bestanden, hatten an der spitze eine ausklinkbare Kommandokapsel, die über Moskau den Tank fallen lassen sollte, während die Besatzung in der Kapsel zurück in die USA fliegt.

Probleme mit den Raketen

Um Moskau möglichst ganz zu sprengen, mussten die Raketen extrem groß sein. Dadurch waren sie jedoch auch extrem stark und flogen viel zu weit bevor sie manövrierfähig wurden. Sie wurden ausnahmslos bis ins Weltall katapultiert; einige sogar bis zum Mond

Ende des Apollo-Programms

Sein endgültiges Ende fand das Apollo-Programm, als Richard Nixons Tochter von Leonid Breschnews Sohn geschwängert wurde, und die beiden Machthaber sich gezwungen sahen, ein wenig auf einander zu zu gehen. Doch schon einige Zeit vorher, als sich die US-Militär-Administration bewusst wurde, dass man Moskau wohl doch nicht zerstören würde, wurde ein Abbruch des Projekts diskutiert.

Versuch der Vertuschung

Da die Amerikaner Moskau um Lichtjahre verfehlten, musste der Angriffsversuch möglichst geheim bleiben, falls die Sowjetunion sich wehren würde. Also behaupteten führende US-Spitzen, die Flüge ins All und zum Mond, seien absichtlich durchgeführt wurden, da man sich davon Erkenntnisse über den Weltraum erhoffe.

Trivia

  • Das Projekt wurde nach einer griechischen Fleischplatte benannt.
  • Neil Armstrong, (Captain von Apollo 11 und damit erster Mensch auf einem großen Stein) machte später zunächst als berühmter Trompeter und dann als Radfahrer Karriere.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso