Arzt: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Arzt''' bzw. '''Ärztin''' bzw. '''Ærzt_''' bezeichnet man eine [[Allah|gottgleiche Gestalt]] in trendigen [[Weiß]], die einem im Eintausch gegen den Erstgeborenen die [[Scheiße]] aus dem Leibe heilt. [[Datei:Arzt2.jpg|thumb|right|300px|Ein ganz normaler Arts...]] Der im gemeinen Deutschen als „Arts“ bekannte Dienstleister ist bei seinem Handeln an moralische und ethische Grundsätze gebunden, die ihm/ihr/??? gebieten, die [[Gesundheit]] und [[Ganz|Unversehrtheit]] des Patienten über alles andere zu stellen. <br>
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Doch ein Arzt ist nicht nur Arts, sondern auch ein [[Fies|Arsch]], und nutzt daher ganz gerne die Gunst der [[Zeit|Stunde]], um jenen Patienten die große Last der prall gefüllten Geldbörse mittels dubiosester, partial-homöopathischen Mittelchen und der konsekutiven Angsttherapie durch den hohen [[Preis]]
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abzunehmen.<br>
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Die [[Versicherung|Gilde der Ärzte]] liegt schon seit ihrer Entstehung im Streit miteinander, auf welche Art man einem Patienten am besten helfen könne, was zu nicht weniger als dreihundertvierundzwanzig verschiedenen Unterkategorien der Oberkategorie "Mediziner" (geschwollene Bezeichnung für einen [[Apotheker|diplomierten Drogendealer]]) führte.
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== Geschichte ==
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{{Zitat|Ω Ασκληπιός, πεθαίνει! Αδελφή, το μαχαίρι μου. <br> O Asklepios, er stirbt! Schwester, mein Messer.|Arts, 320 v.Chr.}} <br>
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Der Berufszweig Arts zählt zu den ältesten [[Gewerbe]]n der Menschheit, was daran liegt, dass die unfähigen Menschen nicht für eine Minute zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt es sein lassen können, sich gegenseitig krankenhausreif zu prügeln.[[Datei:Arzt-zuv.jpg|thumb|right|450px|Was heißt hier "Zahlungsunfähig"?]] <br>
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In der Frühzeit waren die Ärzte zu beschäftigt ihre Mitmenschen vor dem sicheren [[Sterben|Abkratzen]] zu retten, als dass sie ihre [[Angeber|Großtaten schriftlich niederhalten]] konnten. Man bedenke, dass sie dies selbst während der Pest-Epidemie fertigbrachten, von daher scheinen diese Urzeitdoktoren ihrer [[Kettensäge|Knochensäge]] wahrhaft würdig gewesen zu sein. Die ersten wirklich bedeutsamen Ärzte kamen, wie so viel anderes, vor langer langer Zeit in einer weit weit entfernten Welt namens [[Griechenland]] zu Vorschein. <br>
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Bekannt wurden sie dadurch, dass sie als erste so etwas ähnliches wie Medizinethik erfanden. Damals galt das jedoch nicht dem Schutze des Patienten, sondern des Arztes. Die Kritiker im alten [[Athen]] waren etwas rabiater als die [[Eis]]zapfenschlichter heutzutage, war Jemand mit der Holzhammermethode zur Betäubung nicht einverstanden, war es nicht unwahrscheinlich, dass der Arzt sich des Patienten [[Euphemismus|Holzhammer]] von [[Gesichtskirmes|ganz nahe ansehen durfte]]. <br>
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Das Mittelalter war eine harte Zeit für den freundlichen Heilpraktiker von nebenan, der dich gesundet und pfändet. Da die [[Kirche]]
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jeglichen Versuch von Menschlichkeit oder Hilfe als [[Religion|dämonischen Akt]] deklarierte, wurden die Wald,- und Wiesen-Sanis schon auf den Scheiterhaufen geschmissen, wenn sie nur einen schiefen Blick auf einen Kranken auf der Straßen warfen. Durch diese passiv-aggressive Verfolgung dezimierte sich die Anzahl der einsatzfähigen Ärzte stark, was Modekrankheiten wie der [[Pest]] Tür und Toren öffnete. Wären die tapferen Ärzte da gewesen, um diesen Ausbruch zu bekämpfen, wäre ein Großteil Europas gerettet gewesen! (''Anmerkung: Diese Aussage wurde von der österreichischen Krankenkassa formuliert und befohlen.'')<br>
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In der Renaissance, dem Barock und der Romantik wurden die Ärzte zwar nicht mehr von [[Papst|höheren Instanzen]] gejagt, mussten allerdings rund um die Uhr gegen den starken Forschungsdrang jener Menschen und die vielen damit verbundenen neuen [[Krankheit]]en und Wehwehchen ankämpfen. Der gemeine Pöbel wurde von den Medizinern irgendwann nur noch als wandelnder, [[Mensch|krankheitsverseuchter Zeiträuber mit gutem Gegenwert]] angesehen.<ref>Diese Einstellung hält übrigens bis heute an.</ref> <br>
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In der Neuzeit litt der freiberufliche Arzt stark unter der Inbetriebnahme sogenannter "Krankenhäuser". Plötzlich gehörte zu einem gestandenen Doktor weniger die Medizin, sondern mehr die [[Betriebswissenschaft]]. Der Beatmungsapparat verschwand im Wandschrank, stattdessen kam der Verwaltungsapparat an die [[Macht]]. <br>
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Seitdem der Arzt auch eine Lizenz zum Werken braucht, erhielt er ungerechtfertigterweise einen Vertrauensvorschuss seitens des gemeinen Volkes. Der "Gott in Weiß" ist nämlich keineswegs besser als [[Meister Propper]], sondern nur ein gut gelaunter Vertreter, der vom Leiden Anderer mehr profitiert, als die Besitzer gewisser Kinderfabriken im fernen Osten. (Obwohl vermutlich ein Großteil der Pillen dort produziert wird, so dass der sich Mediziner möglichst schnell einen SUV und ein Eigenheim auf Mallorca leisten kann.)
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Dank erwähnter Pillen entstand auch ein ganz neues Spektrum an [[Junkie|Stammkundschaft]] für den Mediziner, da alle seine Patienten plötzlich tablettenabhängig sind.
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== Zum Beruf ==
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{{Zitat|Per domino omnipotenti, infirmus relinquens! Soror, da chartus sanctus! Exorcizemus! <br>  Beim allmächtigen Herren, er entschwindet! Schwester, reiche Sie mir die heilige Schrift. Wir müssen exorzieren!|Arts, Februar 1179!}}<br>
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Um Arzt werden zu können, muss man über einige Qualifikationen verfügen. Am wichtigsten sind: <br>
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*Ein gutes Gedächtnis, um niemals zu vergessen, dass man den Patienten seit dem Rundschreiben B-39 nun mit Rechnung und Bestätigungsschreiben über die gebrachte Leistung zu versehen hat. <br>
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*Eine schnelle Reaktionszeit, damit man in einem [[Notfall]] möglichst zeitnah mit dem Ausfüllen der notwendigen Dokumente beginnen kann, um sie rechtzeitig zur Bewilligung abzuschicken. <br>
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*Charisma: Jeder Patient muss mit einem Blick empfangen werden, der des [[Todesstern]]s würdig ist, damit der eingeschüchterte Kranke auch schön brav zahlt. <br>
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*Ein geräumiger Aktenkoffer, um noch vor dem eigentlichen Erstgespräch Kataloge mit den besten individuellen Behandlungsmethoden für garantiert jede Krankheit darbieten zu können.
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[[Datei:Horrordoc.jpg|right|270px|thumb|Ze healing is not as rewarding as ze hurting!]]
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Ein Arzt ist nämlich trotz der modernen Unterrichtungsweise nur so gut, wie sein vom Hörensagen erlerntes Halbwissen ist. Ehrliche [[Antwort]]en oder Anteilnahme sind ein No-Go, das kostet nur Zeit und die Menschen wollen [[Ignoranz|so etwas eigentlich nicht hören]]. Selbst auf der Intensivstation ist es das Beste, der weinenden Mutter am Bett ihres todgeweihten [[Kind]]es mit freundlichen Mitteilungen zu begegnen. Sie soll daran erinnert werden, welches Privileg das Leben doch ist, wie toll es ist, eine Familie zu bilden, seine Kinder aufwachsen zu sehen und wie schön doch der Kleine immer gelacht hat, als er noch einen Unterkiefer und einen [[Bruder]] zum Mitlachen hatte. <br>
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Durch die tausenden Wirkstoffe, über die selbst Mutter Natur inzwischen den Überblick verloren hat, lässt sich das [[Leben]] eines modernen Menschen gut mit einem Feuer vergleichen. Wenn es ausgebrannt ist, ist es zu Ende, und der Arzt wird einem mit ziemlich guter Trefferquote einen [[Benzin|Brandbeschleuniger]] verschreiben.
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=== Gesundheit ===
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{{Zitat|Grundgütiger! Mich deucht, der sei ja noch gar nicht tot?! Schwester, ich bräuchte erneut meinen marmornen Hammer, und brächte Sie mir gleich mein Skalpell für die Leichenstudie.|Arts, 16. Jht.}}<br>[[Datei:Blutkugel.jpg|thumb|right|200px|Was man so alles im Patienten finden kann...]]
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Da nur Pharmazeuten und Ärzte wissen, was genau in den tagtäglich verschriebenen Tabletten ''wirklich'' drinnen ist, sind diese beiden Berufsgruppen auch die Einzigen, die den [[Teufel]] tun und diese Dinger nehmen werden. Der Vorteil, nicht zu einem Abhängigen der eigenen Medizin zu werden ist jedoch ein wenig kontraproduktiv, da Ärzte dank ihres anstrengenden Jobs unter sehr hohem [[Stress]] leiden. Wie findet man auch genug Zeit, bei so vielen auszustellenden Rezepten überhaupt das ganze [[Geld]] ordentlich ausgeben zu können? Und wie kann man sich überhaupt ohne einen Erste-Hilfe-Koffer mit [[Kokain|zwei Kilo Winterlandschaft]] in Tablettenform gegen diesen Stress zur Wehr setzen? Die Mediziner von damals waren wesentlich robuster als die heutigen Katalogkuratoren. Die Suizidrate ist bei heutigen Ärzten dementsprechend höher als noch zur Zeit der beiden [[Weltkrieg]]e. Sie befindet sich auch über dem Durchschnitt der meisten anderen Berufen, was vermutlich daran liegt, dass die Ärzte direkt an der Quelle für gesundheitsschädigende [[Gift|Medikamente]] sitzen und selbst die intensive Beamtenschule nicht gegen den Reiz des Verbotenen ankommt. 
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=== Internationale Organisationen ===
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{{Zitat|Halt still, Schweinhund! Das sticht nur einen Momen... HÄLTST DU JETZT STILL, SONST ENDEST DU IN MEINEM LEICHENSCHAUHAUS! Schwester, mein Vodka! Meine Hand zittert schon wieder.|Kampfarts, August 1812}}
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Ärzte sind die einzigen [[Tier|Wesen]] auf diesem Planeten, die sowohl Rudeltiere<ref>Ärzte stürzen sich gerne im [[Gruppe|Rudel]] auf wehrlose Kranke. Im Krankenhaus kommt meist eine regelrechte Rotte von Ärzten in das Patientenzimmer, die sich um einen Alphaarzt, den "Primar" scharen, der das Opfer auswählt, welches anschließend mit Spritzen, Verbänden und Medikamenten "versorgt" wird.</ref> als auch Einzelgänger sind. Sie bevorzugen es zwar, den Klienten [[Egoist|nicht mit anderen Ärzten zu teilen]], jedoch bilden sie auch ganz gerne Organisationen wie beispielsweise das "rote Kreuz", "Ärzte ohne Grenzen" oder die lokale Krankenkassa. <br>
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Das '''rote Kreuz''' ist eine Firma, die sich darauf spezialisierte, das schweizerische Staatssystem zu verbreiten. Dies mag vielleicht absurd klingen, doch besitzt das rote Kreuz eine regelrechte Armee ausgebildeter Feldsanitäter, die in Krisengebieten die Patienten als allererste zu schröpfen wissen, sowie die Regeln und Werte der [[Schweiz]] zu propagieren. Ausgerüstet mit einem schweizer Armeemesser, Foldern mit der schweizerischen Nationalflagge<ref>Weißes Kreuz auf rotem Boden. Durch Urheberrechtsgesetze wurden die Farben getauscht, außerdem wird so die wahre Intention meisterhaft verschleiert.</ref>, sowie einer Hochdosis [[Schokolade|schweizerischen Notfallschokolade]], die jeden Schwerverletzten wieder auf die Beine bringt respektive auf die Stümpfe, die übrig sind. <br>[[Datei:Rotes kreuz.jpg|right|thumb|250px|Das Rote Kreuz als Zeichen für die geplante Weltdomination.]] 
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Das totale Gegenteil hierzu sind die '''Ärzte ohne Grenzen'''. Diese Vereinigung wurde von einer farbenfrohen Mischung aus [[Fabelwesen|queer-schwul-vegan-lesbischen Anarcho-Punk-SchamanInnen]] gebildet, die zum Beispiel mithilfe von wenigen Bruchteilen eines biologisch [[Bio|gezüchteten, freilebenden Hainbuchen-Atoms]] Sodbrennen zu kurieren wissen. Jene Heilpraktiker gehen, im Gegenteil zum roten Kreuz, komplett uneigennützig vor und werfen sich todesmutig in die verschwitzten, cis-heterosexuellen-weißen Arme des Proletariats der Rassisten der [[Armee]] und verabreichen ihnen jene homöopathischen Mittelchen, dies sogar ''ohne'' (!) es in Rechnung zu stellen. Zumindest nicht direkt, sondern bei der jeweiligen Krankenkassa. Und wehe, jemand ist nicht zusatzversichert, denn dann muss eine [[Todes]]meldung über Vergiftung durch Einhorn-Feenstaub von [[Beamter|glücklichen Fantasiefreunden]] ausgestellt werden.
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=== Interessanteste Subklassen ===
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[[Datei:Arts-chart.png|thumb|center|620px|Die ultimative Chart, um anhand der persönlichen Präferenzen die ärztliche Laufbahn zu eruieren.]]
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|Kopf='''Liste der Ärzteberufe'''
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|Inhalt=<span style="color: Red;">Achtung! Hier stand einst eine einmalige Liste von vielen verschiedenen Berufszweigen, die vor langer Zeit die Welt bevölkerten und ganz tolle Spezialisierungen hatten. Etwa um das Jahr 2010 herum begann die systematische Dekonstruktion dieser Berufszweige, bis jene nicht länger zum Studium anstehen. Um den Schein der Tradition zu wahren darf sich ein jeder Arzt, mit Ausnahme der Chirurgen und Komplementärmedizinern, mit einer Fantasiebezeichnung wie "Kardiologe" schmücken und somit ein bestimmtes Klientel anziehen. Die Befugnisse des Arztes gehen jedoch nicht mehr über das Ausstellen von Rezepten hinaus, was jene Liste redundant gemacht hat. <br>
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Das tut uns leid.</span>
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== Werdegang ==
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{{Zitat|Gasmasken, frische Gasmasken, beinahe ungebraucht! Gasmasken, lieber jetzt zugreifen als sich röchelnd an die Kehle greifen. Wer will noch mal? Doppelt hält besser. Wenn wieder das Senfgas kommt, dann könnt ihr euch mit diesen Dingern fröhlich ein [[Butter]]brot draus schmieren. Gasmasken!|Vertreter/Kampfarts, März 1917}}
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Ehe ein Arzt zum Arts wird, muss er sich verschiedensten Prüfungen unterziehen, die härteste davon ist das sogenannte "Studium". Da die [[Wirtschaft|ökonomische Nische]] des Doktors ausgesprochen begehrt ist, melden sich [[Hä|Hinz und Kunz]] an, um sich mit dem fantastischen Präfix des "Dr. Med" profilieren zu können. Die Studierenden, die dumm genug sind, den jeweiligen Aufnahmetest zu passieren<ref>In [[Österreich]] ist es ein Eignungstest, der dazu ausgelegt ist, die ungeeigneteren Kandidaten zu bevorzugen. Dank des [[Österreichisch|unverständlichen Dialekts]] kann man glücklicherweise alle konsekutiven Kollateralschäden auf Kommunikationsprobleme schieben. In [[Deutschland]] muss man mit einem bestimmten Notenschnitt abschließen, um überhaupt an das Studieren denken zu dürfen. Die Schweizer machen es sich viel einfacher: Der, der am meisten zahlt, erhält den besten Titel.</ref> ertragen zwischen fünf und sieben Jahre lang wöchentliche Vorlesungen in einer Irrenanstalt namens "[[Universität]]". Sie erdulden Bücher, die ganz ohne große [[Farbe|bunte]] [[Bilder]] gehalten sind, sondern aus ganz vielen komischen Wörtern besteh und müssen sogar die harten Drogen absetzen, damit das Budget ausreicht, um die obligatorische [[Tablette]]nabhängigkeit eines jeden Arztes (exclusive der Optiker. Die brauchen eine Sammlung von verschiedenen Brillenmodellen.) finanzieren zu können. <br>
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Die meisten Ärzte haben in ihrer Studienlaufbahn verlernt, wie eine lesbare [[Schrift]] auszusehen hat. Von daher kann der Kunde nur rätseln, welche Chiffren der Doktor auf seinem [[Rezept]] eigentlich hinterlassen hat, wobei es sich allerdings auch um eine Geheimsprache handeln könnte, die nur andere Ärzte lesen können.
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<br>[[Datei:Medizin1.jpg|thumb|right|300px|Ärztte HASEN diesen rusischen Mann: Finde heraus was, der beste medizin ist wirklich ist!]]
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Nach dem Studium, welches den Absolventen mit dem hübschen Dokument des "Allgemeinmediziners" auszeichnet, muss ein jeder Arzt auch etwas praktisches lernen. Wie man die [[falsch|richtigen]] Rezepte ausstellt, wie ELGA (elektronischer Gesundheitsaktionär) zu bedienen ist und, das Wichtigste, auf welche Weise man einem bettlägigen Patienten die Geldbörse heimlich aus der Hintertasche fummelt, dies kann man nur in einem Krankenhaus lernen. <br>
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Sobald ein Arzt diesen sogenannten "Turnus" abgeschlossen hat, darf er zum Ersten mal in seiner Laufbahn eine eigene Entscheidung tätigen: Nämlich welche [[Arzt#Zum Beruf#Interessanteste Subklassen|Fantasiebezeichnung]] er für sich wählen möchte. Nach einigen weiteren Jahren des untätigen Wartens wird der Antrag von den zuständigen Beamten wahrgenommen und abgestempelt, so dass der Arzt endlich anfangen kann, seine [[Opfer]] zu schröpfen. Sollte man sich zur weiteren Karriere in einem Spital entscheiden, dann kann man eine bestimmte Laufbahn, nun, durchlaufen. Sowie man seinen fünfhundertsten Patienten behandelt hat, wird man zum "Oberarzt" ernannt und sobald man das [[Alt|Durchschnittsalter der Medikamente]] der Station überschritten hat, wird man zum "Primar" ernannt. Sobald ein Arzt schließlich das Zeitliche segnet, wird der Gebäudeteil nach ihm benannt, in dessen Fundamente er eingemauert wurde.
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== Siehe auch ==
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{{Zitat|Heilige ELGA! Haben Sie an Ihre Erlaubniserklärung gedacht, damit Ich Sie überhaupt mit oder ohne Krankenkassa behandeln darf? Nein? Typisch! TranssexuelleR, mokkafarbeneR, manga-maracuja-sexuelleR AssistentIn, könntest Du diesem ekelhaften, weißen, heterosexuellen Cis-Boy bitte den Weg zur Antirassisten-Tür weisen?|Arts, Ende der Menschheit}}<br>
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*[[Arztwitz]]
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*[[Ärzte ohne Schamgrenzen]]
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*[[Dr. Best]]
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*[[Dr. Bibo]]
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*[[Dr. House]]
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*[[Dr. Who]]
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*[[Gehirnchirurg]]
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*[[Zahnarzt]]
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<references />
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{{Autor|ChronosXpg|Benutzer:ChronosXpg/Artikel}}
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[[Kategorie:Medizin]]
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[[Kategorie:Beruf]]

Version vom 8. Juni 2017, 11:45 Uhr

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Als Arzt bzw. Ärztin bzw. Ærzt_ bezeichnet man eine gottgleiche Gestalt in trendigen Weiß, die einem im Eintausch gegen den Erstgeborenen die Scheiße aus dem Leibe heilt.
Ein ganz normaler Arts...
Der im gemeinen Deutschen als „Arts“ bekannte Dienstleister ist bei seinem Handeln an moralische und ethische Grundsätze gebunden, die ihm/ihr/??? gebieten, die Gesundheit und Unversehrtheit des Patienten über alles andere zu stellen.

Doch ein Arzt ist nicht nur Arts, sondern auch ein Arsch, und nutzt daher ganz gerne die Gunst der Stunde, um jenen Patienten die große Last der prall gefüllten Geldbörse mittels dubiosester, partial-homöopathischen Mittelchen und der konsekutiven Angsttherapie durch den hohen Preis abzunehmen.
Die Gilde der Ärzte liegt schon seit ihrer Entstehung im Streit miteinander, auf welche Art man einem Patienten am besten helfen könne, was zu nicht weniger als dreihundertvierundzwanzig verschiedenen Unterkategorien der Oberkategorie "Mediziner" (geschwollene Bezeichnung für einen diplomierten Drogendealer) führte.

Geschichte

Ω Ασκληπιός, πεθαίνει! Αδελφή, το μαχαίρι μου.
O Asklepios, er stirbt! Schwester, mein Messer.
Arts, 320 v.Chr.

Der Berufszweig Arts zählt zu den ältesten Gewerben der Menschheit, was daran liegt, dass die unfähigen Menschen nicht für eine Minute zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt es sein lassen können, sich gegenseitig krankenhausreif zu prügeln.
Was heißt hier "Zahlungsunfähig"?

In der Frühzeit waren die Ärzte zu beschäftigt ihre Mitmenschen vor dem sicheren Abkratzen zu retten, als dass sie ihre Großtaten schriftlich niederhalten konnten. Man bedenke, dass sie dies selbst während der Pest-Epidemie fertigbrachten, von daher scheinen diese Urzeitdoktoren ihrer Knochensäge wahrhaft würdig gewesen zu sein. Die ersten wirklich bedeutsamen Ärzte kamen, wie so viel anderes, vor langer langer Zeit in einer weit weit entfernten Welt namens Griechenland zu Vorschein.
Bekannt wurden sie dadurch, dass sie als erste so etwas ähnliches wie Medizinethik erfanden. Damals galt das jedoch nicht dem Schutze des Patienten, sondern des Arztes. Die Kritiker im alten Athen waren etwas rabiater als die Eiszapfenschlichter heutzutage, war Jemand mit der Holzhammermethode zur Betäubung nicht einverstanden, war es nicht unwahrscheinlich, dass der Arzt sich des Patienten Holzhammer von ganz nahe ansehen durfte.

Das Mittelalter war eine harte Zeit für den freundlichen Heilpraktiker von nebenan, der dich gesundet und pfändet. Da die Kirche jeglichen Versuch von Menschlichkeit oder Hilfe als dämonischen Akt deklarierte, wurden die Wald,- und Wiesen-Sanis schon auf den Scheiterhaufen geschmissen, wenn sie nur einen schiefen Blick auf einen Kranken auf der Straßen warfen. Durch diese passiv-aggressive Verfolgung dezimierte sich die Anzahl der einsatzfähigen Ärzte stark, was Modekrankheiten wie der Pest Tür und Toren öffnete. Wären die tapferen Ärzte da gewesen, um diesen Ausbruch zu bekämpfen, wäre ein Großteil Europas gerettet gewesen! (Anmerkung: Diese Aussage wurde von der österreichischen Krankenkassa formuliert und befohlen.)

In der Renaissance, dem Barock und der Romantik wurden die Ärzte zwar nicht mehr von höheren Instanzen gejagt, mussten allerdings rund um die Uhr gegen den starken Forschungsdrang jener Menschen und die vielen damit verbundenen neuen Krankheiten und Wehwehchen ankämpfen. Der gemeine Pöbel wurde von den Medizinern irgendwann nur noch als wandelnder, krankheitsverseuchter Zeiträuber mit gutem Gegenwert angesehen.[1]

In der Neuzeit litt der freiberufliche Arzt stark unter der Inbetriebnahme sogenannter "Krankenhäuser". Plötzlich gehörte zu einem gestandenen Doktor weniger die Medizin, sondern mehr die Betriebswissenschaft. Der Beatmungsapparat verschwand im Wandschrank, stattdessen kam der Verwaltungsapparat an die Macht.
Seitdem der Arzt auch eine Lizenz zum Werken braucht, erhielt er ungerechtfertigterweise einen Vertrauensvorschuss seitens des gemeinen Volkes. Der "Gott in Weiß" ist nämlich keineswegs besser als Meister Propper, sondern nur ein gut gelaunter Vertreter, der vom Leiden Anderer mehr profitiert, als die Besitzer gewisser Kinderfabriken im fernen Osten. (Obwohl vermutlich ein Großteil der Pillen dort produziert wird, so dass der sich Mediziner möglichst schnell einen SUV und ein Eigenheim auf Mallorca leisten kann.)
Dank erwähnter Pillen entstand auch ein ganz neues Spektrum an Stammkundschaft für den Mediziner, da alle seine Patienten plötzlich tablettenabhängig sind.

Zum Beruf

Per domino omnipotenti, infirmus relinquens! Soror, da chartus sanctus! Exorcizemus!
Beim allmächtigen Herren, er entschwindet! Schwester, reiche Sie mir die heilige Schrift. Wir müssen exorzieren!
Arts, Februar 1179!


Um Arzt werden zu können, muss man über einige Qualifikationen verfügen. Am wichtigsten sind:

  • Ein gutes Gedächtnis, um niemals zu vergessen, dass man den Patienten seit dem Rundschreiben B-39 nun mit Rechnung und Bestätigungsschreiben über die gebrachte Leistung zu versehen hat.
  • Eine schnelle Reaktionszeit, damit man in einem Notfall möglichst zeitnah mit dem Ausfüllen der notwendigen Dokumente beginnen kann, um sie rechtzeitig zur Bewilligung abzuschicken.
  • Charisma: Jeder Patient muss mit einem Blick empfangen werden, der des Todessterns würdig ist, damit der eingeschüchterte Kranke auch schön brav zahlt.
  • Ein geräumiger Aktenkoffer, um noch vor dem eigentlichen Erstgespräch Kataloge mit den besten individuellen Behandlungsmethoden für garantiert jede Krankheit darbieten zu können.


Ze healing is not as rewarding as ze hurting!

Ein Arzt ist nämlich trotz der modernen Unterrichtungsweise nur so gut, wie sein vom Hörensagen erlerntes Halbwissen ist. Ehrliche Antworten oder Anteilnahme sind ein No-Go, das kostet nur Zeit und die Menschen wollen so etwas eigentlich nicht hören. Selbst auf der Intensivstation ist es das Beste, der weinenden Mutter am Bett ihres todgeweihten Kindes mit freundlichen Mitteilungen zu begegnen. Sie soll daran erinnert werden, welches Privileg das Leben doch ist, wie toll es ist, eine Familie zu bilden, seine Kinder aufwachsen zu sehen und wie schön doch der Kleine immer gelacht hat, als er noch einen Unterkiefer und einen Bruder zum Mitlachen hatte.

Durch die tausenden Wirkstoffe, über die selbst Mutter Natur inzwischen den Überblick verloren hat, lässt sich das Leben eines modernen Menschen gut mit einem Feuer vergleichen. Wenn es ausgebrannt ist, ist es zu Ende, und der Arzt wird einem mit ziemlich guter Trefferquote einen Brandbeschleuniger verschreiben.


Gesundheit

Grundgütiger! Mich deucht, der sei ja noch gar nicht tot?! Schwester, ich bräuchte erneut meinen marmornen Hammer, und brächte Sie mir gleich mein Skalpell für die Leichenstudie. Arts, 16. Jht.

Was man so alles im Patienten finden kann...

Da nur Pharmazeuten und Ärzte wissen, was genau in den tagtäglich verschriebenen Tabletten wirklich drinnen ist, sind diese beiden Berufsgruppen auch die Einzigen, die den Teufel tun und diese Dinger nehmen werden. Der Vorteil, nicht zu einem Abhängigen der eigenen Medizin zu werden ist jedoch ein wenig kontraproduktiv, da Ärzte dank ihres anstrengenden Jobs unter sehr hohem Stress leiden. Wie findet man auch genug Zeit, bei so vielen auszustellenden Rezepten überhaupt das ganze Geld ordentlich ausgeben zu können? Und wie kann man sich überhaupt ohne einen Erste-Hilfe-Koffer mit zwei Kilo Winterlandschaft in Tablettenform gegen diesen Stress zur Wehr setzen? Die Mediziner von damals waren wesentlich robuster als die heutigen Katalogkuratoren. Die Suizidrate ist bei heutigen Ärzten dementsprechend höher als noch zur Zeit der beiden Weltkriege. Sie befindet sich auch über dem Durchschnitt der meisten anderen Berufen, was vermutlich daran liegt, dass die Ärzte direkt an der Quelle für gesundheitsschädigende Medikamente sitzen und selbst die intensive Beamtenschule nicht gegen den Reiz des Verbotenen ankommt.


Internationale Organisationen

Halt still, Schweinhund! Das sticht nur einen Momen... HÄLTST DU JETZT STILL, SONST ENDEST DU IN MEINEM LEICHENSCHAUHAUS! Schwester, mein Vodka! Meine Hand zittert schon wieder. Kampfarts, August 1812


Ärzte sind die einzigen Wesen auf diesem Planeten, die sowohl Rudeltiere[2] als auch Einzelgänger sind. Sie bevorzugen es zwar, den Klienten nicht mit anderen Ärzten zu teilen, jedoch bilden sie auch ganz gerne Organisationen wie beispielsweise das "rote Kreuz", "Ärzte ohne Grenzen" oder die lokale Krankenkassa.

Das rote Kreuz ist eine Firma, die sich darauf spezialisierte, das schweizerische Staatssystem zu verbreiten. Dies mag vielleicht absurd klingen, doch besitzt das rote Kreuz eine regelrechte Armee ausgebildeter Feldsanitäter, die in Krisengebieten die Patienten als allererste zu schröpfen wissen, sowie die Regeln und Werte der Schweiz zu propagieren. Ausgerüstet mit einem schweizer Armeemesser, Foldern mit der schweizerischen Nationalflagge[3], sowie einer Hochdosis schweizerischen Notfallschokolade, die jeden Schwerverletzten wieder auf die Beine bringt respektive auf die Stümpfe, die übrig sind.
Das Rote Kreuz als Zeichen für die geplante Weltdomination.
 

Das totale Gegenteil hierzu sind die Ärzte ohne Grenzen. Diese Vereinigung wurde von einer farbenfrohen Mischung aus queer-schwul-vegan-lesbischen Anarcho-Punk-SchamanInnen gebildet, die zum Beispiel mithilfe von wenigen Bruchteilen eines biologisch gezüchteten, freilebenden Hainbuchen-Atoms Sodbrennen zu kurieren wissen. Jene Heilpraktiker gehen, im Gegenteil zum roten Kreuz, komplett uneigennützig vor und werfen sich todesmutig in die verschwitzten, cis-heterosexuellen-weißen Arme des Proletariats der Rassisten der Armee und verabreichen ihnen jene homöopathischen Mittelchen, dies sogar ohne (!) es in Rechnung zu stellen. Zumindest nicht direkt, sondern bei der jeweiligen Krankenkassa. Und wehe, jemand ist nicht zusatzversichert, denn dann muss eine Todesmeldung über Vergiftung durch Einhorn-Feenstaub von glücklichen Fantasiefreunden ausgestellt werden.


Interessanteste Subklassen

Die ultimative Chart, um anhand der persönlichen Präferenzen die ärztliche Laufbahn zu eruieren.


Liste der Ärzteberufe

Achtung! Hier stand einst eine einmalige Liste von vielen verschiedenen Berufszweigen, die vor langer Zeit die Welt bevölkerten und ganz tolle Spezialisierungen hatten. Etwa um das Jahr 2010 herum begann die systematische Dekonstruktion dieser Berufszweige, bis jene nicht länger zum Studium anstehen. Um den Schein der Tradition zu wahren darf sich ein jeder Arzt, mit Ausnahme der Chirurgen und Komplementärmedizinern, mit einer Fantasiebezeichnung wie "Kardiologe" schmücken und somit ein bestimmtes Klientel anziehen. Die Befugnisse des Arztes gehen jedoch nicht mehr über das Ausstellen von Rezepten hinaus, was jene Liste redundant gemacht hat.
Das tut uns leid.


Werdegang

Gasmasken, frische Gasmasken, beinahe ungebraucht! Gasmasken, lieber jetzt zugreifen als sich röchelnd an die Kehle greifen. Wer will noch mal? Doppelt hält besser. Wenn wieder das Senfgas kommt, dann könnt ihr euch mit diesen Dingern fröhlich ein Butterbrot draus schmieren. Gasmasken! Vertreter/Kampfarts, März 1917


Ehe ein Arzt zum Arts wird, muss er sich verschiedensten Prüfungen unterziehen, die härteste davon ist das sogenannte "Studium". Da die ökonomische Nische des Doktors ausgesprochen begehrt ist, melden sich Hinz und Kunz an, um sich mit dem fantastischen Präfix des "Dr. Med" profilieren zu können. Die Studierenden, die dumm genug sind, den jeweiligen Aufnahmetest zu passieren[4] ertragen zwischen fünf und sieben Jahre lang wöchentliche Vorlesungen in einer Irrenanstalt namens "Universität". Sie erdulden Bücher, die ganz ohne große bunte Bilder gehalten sind, sondern aus ganz vielen komischen Wörtern besteh und müssen sogar die harten Drogen absetzen, damit das Budget ausreicht, um die obligatorische Tablettenabhängigkeit eines jeden Arztes (exclusive der Optiker. Die brauchen eine Sammlung von verschiedenen Brillenmodellen.) finanzieren zu können.
Die meisten Ärzte haben in ihrer Studienlaufbahn verlernt, wie eine lesbare Schrift auszusehen hat. Von daher kann der Kunde nur rätseln, welche Chiffren der Doktor auf seinem Rezept eigentlich hinterlassen hat, wobei es sich allerdings auch um eine Geheimsprache handeln könnte, die nur andere Ärzte lesen können.


Ärztte HASEN diesen rusischen Mann: Finde heraus was, der beste medizin ist wirklich ist!

Nach dem Studium, welches den Absolventen mit dem hübschen Dokument des "Allgemeinmediziners" auszeichnet, muss ein jeder Arzt auch etwas praktisches lernen. Wie man die richtigen Rezepte ausstellt, wie ELGA (elektronischer Gesundheitsaktionär) zu bedienen ist und, das Wichtigste, auf welche Weise man einem bettlägigen Patienten die Geldbörse heimlich aus der Hintertasche fummelt, dies kann man nur in einem Krankenhaus lernen.

Sobald ein Arzt diesen sogenannten "Turnus" abgeschlossen hat, darf er zum Ersten mal in seiner Laufbahn eine eigene Entscheidung tätigen: Nämlich welche Fantasiebezeichnung er für sich wählen möchte. Nach einigen weiteren Jahren des untätigen Wartens wird der Antrag von den zuständigen Beamten wahrgenommen und abgestempelt, so dass der Arzt endlich anfangen kann, seine Opfer zu schröpfen. Sollte man sich zur weiteren Karriere in einem Spital entscheiden, dann kann man eine bestimmte Laufbahn, nun, durchlaufen. Sowie man seinen fünfhundertsten Patienten behandelt hat, wird man zum "Oberarzt" ernannt und sobald man das Durchschnittsalter der Medikamente der Station überschritten hat, wird man zum "Primar" ernannt. Sobald ein Arzt schließlich das Zeitliche segnet, wird der Gebäudeteil nach ihm benannt, in dessen Fundamente er eingemauert wurde.


Siehe auch

Heilige ELGA! Haben Sie an Ihre Erlaubniserklärung gedacht, damit Ich Sie überhaupt mit oder ohne Krankenkassa behandeln darf? Nein? Typisch! TranssexuelleR, mokkafarbeneR, manga-maracuja-sexuelleR AssistentIn, könntest Du diesem ekelhaften, weißen, heterosexuellen Cis-Boy bitte den Weg zur Antirassisten-Tür weisen? Arts, Ende der Menschheit


  1. Diese Einstellung hält übrigens bis heute an.
  2. Ärzte stürzen sich gerne im Rudel auf wehrlose Kranke. Im Krankenhaus kommt meist eine regelrechte Rotte von Ärzten in das Patientenzimmer, die sich um einen Alphaarzt, den "Primar" scharen, der das Opfer auswählt, welches anschließend mit Spritzen, Verbänden und Medikamenten "versorgt" wird.
  3. Weißes Kreuz auf rotem Boden. Durch Urheberrechtsgesetze wurden die Farben getauscht, außerdem wird so die wahre Intention meisterhaft verschleiert.
  4. In Österreich ist es ein Eignungstest, der dazu ausgelegt ist, die ungeeigneteren Kandidaten zu bevorzugen. Dank des unverständlichen Dialekts kann man glücklicherweise alle konsekutiven Kollateralschäden auf Kommunikationsprobleme schieben. In Deutschland muss man mit einem bestimmten Notenschnitt abschließen, um überhaupt an das Studieren denken zu dürfen. Die Schweizer machen es sich viel einfacher: Der, der am meisten zahlt, erhält den besten Titel.

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