Elfenbeinküste: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Elfenbeinküste''' ist ein Staat in [[Afrika]], von Fuerte aus kann man rübergucken, nach Afrika, aber ansonsten sollte man da weg bleiben als Europäer, denn die Europäer haben den Afrikanern nix gutes gebracht. Auch die Amerikaner, die Russen und die Chinesen haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Die einzig gute Aktion Amerikas für Afrika war '''"rumble in the jungle"''' 1974 in Kinshasa. George Foreman gegen Muhamed Ali (der Kampf ging 0:1 aus).
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'''Elfenbeinküste''' ist ein Staat in [[Afrika]], von Fuerte aus kann man rübergucken, nach Afrika, aber ansonsten sollte man da weg bleiben als Europäer, denn die Europäer haben den Afrikanern nix gutes gebracht. Auch die Amerikaner, die Russen und die Chinesen haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Die einzig gute Aktion Amerikas für Afrika war '''"rumble in the jungle"''' 1974 in Kinshasa. George Foreman gegen Muhamed Ali (der Kampf ging 0:1 nach Elfmeterschießen aus).
  
 
== Die Geschichte ==
 
== Die Geschichte ==
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Erst im Mittelalter kamen Araber und so aus dem Norden Richtung Küste, brachten den Islam und Baströcke mit und bildeten einen Staat, den sie King-Kong nannten (ehrlich!). Kurz danach schipperten die Franzosen an der südlichen Küste rum und suchten nach Gold für ihren Sonnekaiser (nicht zu verwechseln mit Roland Kaiser oder [[Jürgen Drews]], dem König von Mallorca), fanden aber auch Elfenbein und Diamanten. Das tauschten sie gegen Syphillis, das Christentum und [[Französisch|eine schleimige Sprache]]. Und gegen [[Darmparasiten]].
 
Erst im Mittelalter kamen Araber und so aus dem Norden Richtung Küste, brachten den Islam und Baströcke mit und bildeten einen Staat, den sie King-Kong nannten (ehrlich!). Kurz danach schipperten die Franzosen an der südlichen Küste rum und suchten nach Gold für ihren Sonnekaiser (nicht zu verwechseln mit Roland Kaiser oder [[Jürgen Drews]], dem König von Mallorca), fanden aber auch Elfenbein und Diamanten. Das tauschten sie gegen Syphillis, das Christentum und [[Französisch|eine schleimige Sprache]]. Und gegen [[Darmparasiten]].
 
   
 
   
== Wirtschaft ==
 
 
Heute leben die Einwohner der Elfenbeinküste hauptsächlich von Harz IV. Die Spaghetti-Farmer ernten jedes mal im [[Juni]] die reifen Spaghetti von den Spaghetti-Bäumen. Diese werden dann verpackt und als hochwertige italienische Spaghetti angeboten.Durch dieses Verfahren hat das Land Elfenbeinküste jedes Jahr einen Umsatz von 7 Milliarden Spaghettaler ([[Euro]] = 7 Milliarden). Neuerdings zur Fußball WM in [[Südafrika]] stieg die Elfenbeinküste sogar in das [[Vuvuzela]]geschäft ein. Sie trockneten Plattfußentendärme und bemalten diese mit bunten Farben.
 
 
 
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
Die meisten Einwohner der Elfenbeinküste stammen aus [[Deutschland]], der [[Schweiz]] oder [[Österreich]], also ein richtiger "Melting Pott" (Verschmelzung verschiedener [[Kultur]]en und [[Volk|Völker]]). Der Fleiß der Deutschen, Die [[Ricola]] Bonbons der Schweizer und die Anwesenheit der Österreicher lassen sich zu einem wunderbarem Arbeitsergebniss vereinen. Außer den zugewanderten Zuwanderer leben in diesem Land auch noch Nachfahren der Gründungsväter die in wichtigen politischen Positionen z.B.: als [[Binnen-I|KleidungsministerIn]] eingesetzt werden.
 
  
== Politik (politische Lage) ==
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Die ca. 20 Mio. Staatsbürger der Elfenbeinküste nennt man offiziell Elfenbeiner oder in der Kurzform auch Elfen. Diese Bezeichnungen sind indes in der Bevölkerung nicht gebräuchlich, da sich die einzelnen Gruppen weiterhin als Kwa, Baule, Kru, Agni usw. verstehen. Der einzige waschechte Elfenbeiner scheint derzeit der Regierungschef des Landes, Oskar Lafontaine (gleichzeitig der fiktive König des Heiligen Landes - siehe Regierung - zu sein, zumal gegen ihn in seiner ursprl. Heimat Deutschland, ein Ausbürgerungsverfahren vor dem Amtsgericht Saarbrücken anhängig ist.  
Die Elfenbeinküste wird von den 2 [[Partei]]en EPP (elfenbeinische politische Partei) und der PPdE (politische Partei der Elfenbeinküste) regiert. Der führende Diktator, Machgud Isgud (hört man schon dem Klang nach- dieser Mann stammt eindeutig aus Österreich) hat die oberste Gewalt über den [[Staat]]. Die Bevölkerung selbst beschreibt ihn als grausamen Zeitgenosse der kein Mittel scheut Aufstände schnell nieder zuschlagen. Im Land selbst stehen  [[Demonstration]]en gegen das [[Regime]] auf der Tagesordnung. So protestierten zum Beispiel letzten Monat 123.455 (außer Machgud Isgud) gegen die zu hohen [[Esprit|Spritpreise]] (obwohl keiner ein [[Auto]] besitzt) von 0,02 Spaghettaler ( Euro = 0,02).  
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== Wirtschaft ==
  
== Nationalsymbole ==
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Heute leben die Einwohner der Elfenbeinküste hauptsächlich von Recycling, da alle Bodenschatzvorkommen sowie die komplette Flora und Fauna von den Kong, den Franzosen und später im Rahmen der Freihandelszone von der EU, den USA und von China restlos ausgebeutet wurden.
'''Nationalhymne''': Das Spaghetti-Lied
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Der Staat Elfenbeinküste erarbeitete sich eine außergewöhnliche Kompetenz in der Wiederverwertung nach der Abdankung von Fürst Bismarck als Reichskanzler von [[Deutschland]]. Der alte Bismarck hatte die Last seiner Ordensbürden nicht mehr ertragen können und 1912 seine Klunker nach Elfenbeinküste schippern lassen. Dort sollten sie, nach einem Abkommen mit dem damaligen Gouverneur der ursprgl. französichen Kolonie, Al Jarreau, in Goldzähne für Bismarck und seinen Freund, [[Stefan Raab]], umgewandelt werden. Leider war der Goldanteil der Orden so gering, dass man nur eine Plombe für Bismarck selbst rausschlagen konnte. Al Jarreau wollte sich indes seine Provision nicht entgehen lassen und ließ aus alten Elefantenstoßzähnen, die bei ihm im Wohnzimmer rum lagen, die Beisserchen für Stefan Raab anfertigen.
  
{{Gedicht|Ivorische Nationalhymne
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In den folgenden 100 Jahren perfektionierten die Elfenbeiner diese Technik und bauten einen umfassenden Wirtschaftszweig für Recycling aller Art auf. Beispielhaft seien genannt:
|Spaghetti essen wir mit Lust
 
  
Spaghetti essen wir mit Lust, Spa-ghe-tti.
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* Alter Rindenmulch aus dem Englischen Garten, München – Pressholz für Zahnstocher
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* Hautlappen vom Lifting von Jane Fonda – Lederhosen
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* Gebrauchte Damenbinden – Krawatten für Sigmar Gabriel
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* Strandgut (der einzige Rohstoff, der nicht exportiert werden muss) – Exponate für die Körperwelten von Dr. Gunther Hagens
  
Es muss mit guter Soße sein,
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* Neuerdings zur Fußball WM in [[Südafrika]] stieg Elfenbeinküste sogar in das [[Vuvuzela]]geschäft ein. Dafür wurden Plattfußentendärme getrocknet und mit bunten Farben bemalt.
  
dann stopfen wir Spaghetti rein, dann stopfen wir Spaghetti rein, Spa-ghe-tti!
 
  
Spaghetti pflücken ist nicht schwer,
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== Politik (politische Lage) ==
 
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Die Bevölkerung von Elfenbeinküste ist völlig unpolitisch, da alle Elfenbeiner und Elfenbeinerinnen ab dem 4. Lebensjahr in den Recyclingfabriken pro Woche 7 mal 14 Stunden-Schichten schieben und für so etwas keine Zeit haben. Das ist von der Regierungspartei FE - Freies Elfenbein auch gar nicht gewünscht. Die Wahlbeteiligung liegt somit auch stets bei knapp 0,02 %, da nur das Parlament und das [[Kabinett]], sowie deren Angehörige zur Wahl gehen. So sorgt man in Elfenbeinküste für stabile politische Verhältnisse.
Spaghetti pflücken ist nicht schwer, Spa-ghe-tti.
 
 
 
Wir kochen jetzt mal ganz allein,
 
  
und das wird eine Freude sein,
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=== Regierung ===
  
und das wird eine Freude sein, Spa-ghe-tti!}}
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Nach dem Ausscheiden (verursacht durch Nichtausscheiden) des Regierungschefs Mambo Vuvuzela im Jahre 1999 nach akutem Darmverschluss, konnte die FE auf Empfehlung von Gregor Gysi den Neu-Linken Oskar Lafontaine für das Amt des Regierungschefs gewinnen. Lafontaine besitzt seit dem 08.11.1999 die Elfenbeinische Staatsbürgerschaft. Gleichzeitig ist Lafontaine König des (fiktiven) [[Heiliges Land|Heiligen Landes]] und kann somit den Titel „Heiliger Kanzler des Elfenbeinthrons und Besteiger des Feldbergs und der Sahra“ führen.
  
  
 
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Version vom 30. August 2012, 09:21 Uhr


Elfenbeinküste, Elftesbeinküste, République de Côte d’Ivoire
Elfenbeinkueste.jpg

Wahlspruch: „Es ist falsch, Franzose zu sein“

Amtssprache Noch französisch
Hauptstadt Yamoussaka
Regierungssitz Der Elfenbeinthron
Staatsoberhaupt Dan Brown
Regierungschef Oskar Lafontaine, auch König des Heiligen Landes
Staatsform Präsidiale Monopol-Demokratie
Nationalfeiertag 01. Mai, Tag der Klassenarbeit
Fläche 333.333 qkm
Einwohnerzahl geschätzt 20 Mio.
Bevölkerungsdichte 0,6 Einwohner pro km2
Bikiniquote 0 (Alle Einwohner tragen ausschließlich Top-less)
Währung Elfenbein
Zeitzone Neuzeit
Kfz-Kennzeichen 11nbyn
Internet-TLD .cote

Die Elfenbeinküste ist ein Staat in Afrika, von Fuerte aus kann man rübergucken, nach Afrika, aber ansonsten sollte man da weg bleiben als Europäer, denn die Europäer haben den Afrikanern nix gutes gebracht. Auch die Amerikaner, die Russen und die Chinesen haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Die einzig gute Aktion Amerikas für Afrika war "rumble in the jungle" 1974 in Kinshasa. George Foreman gegen Muhamed Ali (der Kampf ging 0:1 nach Elfmeterschießen aus).

Die Geschichte

Die Elfenbeinküste war viele Jahre lang eine Region, in der hunderte verschiedene Stämme ein einträchtiges Leben lebten. Beispielhaft genannt seien die Kwa, die Baule, die Kru und die Agni. Die Bevölkerungsgruppen hatten ihre eigene Religion oder auch nicht.

Erst im Mittelalter kamen Araber und so aus dem Norden Richtung Küste, brachten den Islam und Baströcke mit und bildeten einen Staat, den sie King-Kong nannten (ehrlich!). Kurz danach schipperten die Franzosen an der südlichen Küste rum und suchten nach Gold für ihren Sonnekaiser (nicht zu verwechseln mit Roland Kaiser oder Jürgen Drews, dem König von Mallorca), fanden aber auch Elfenbein und Diamanten. Das tauschten sie gegen Syphillis, das Christentum und eine schleimige Sprache. Und gegen Darmparasiten.

Bevölkerung

Die ca. 20 Mio. Staatsbürger der Elfenbeinküste nennt man offiziell Elfenbeiner oder in der Kurzform auch Elfen. Diese Bezeichnungen sind indes in der Bevölkerung nicht gebräuchlich, da sich die einzelnen Gruppen weiterhin als Kwa, Baule, Kru, Agni usw. verstehen. Der einzige waschechte Elfenbeiner scheint derzeit der Regierungschef des Landes, Oskar Lafontaine (gleichzeitig der fiktive König des Heiligen Landes - siehe Regierung - zu sein, zumal gegen ihn in seiner ursprl. Heimat Deutschland, ein Ausbürgerungsverfahren vor dem Amtsgericht Saarbrücken anhängig ist.

Wirtschaft

Heute leben die Einwohner der Elfenbeinküste hauptsächlich von Recycling, da alle Bodenschatzvorkommen sowie die komplette Flora und Fauna von den Kong, den Franzosen und später im Rahmen der Freihandelszone von der EU, den USA und von China restlos ausgebeutet wurden. Der Staat Elfenbeinküste erarbeitete sich eine außergewöhnliche Kompetenz in der Wiederverwertung nach der Abdankung von Fürst Bismarck als Reichskanzler von Deutschland. Der alte Bismarck hatte die Last seiner Ordensbürden nicht mehr ertragen können und 1912 seine Klunker nach Elfenbeinküste schippern lassen. Dort sollten sie, nach einem Abkommen mit dem damaligen Gouverneur der ursprgl. französichen Kolonie, Al Jarreau, in Goldzähne für Bismarck und seinen Freund, Stefan Raab, umgewandelt werden. Leider war der Goldanteil der Orden so gering, dass man nur eine Plombe für Bismarck selbst rausschlagen konnte. Al Jarreau wollte sich indes seine Provision nicht entgehen lassen und ließ aus alten Elefantenstoßzähnen, die bei ihm im Wohnzimmer rum lagen, die Beisserchen für Stefan Raab anfertigen.

In den folgenden 100 Jahren perfektionierten die Elfenbeiner diese Technik und bauten einen umfassenden Wirtschaftszweig für Recycling aller Art auf. Beispielhaft seien genannt:

  • Alter Rindenmulch aus dem Englischen Garten, München – Pressholz für Zahnstocher
  • Hautlappen vom Lifting von Jane Fonda – Lederhosen
  • Gebrauchte Damenbinden – Krawatten für Sigmar Gabriel
  • Strandgut (der einzige Rohstoff, der nicht exportiert werden muss) – Exponate für die Körperwelten von Dr. Gunther Hagens
  • Neuerdings zur Fußball WM in Südafrika stieg Elfenbeinküste sogar in das Vuvuzelageschäft ein. Dafür wurden Plattfußentendärme getrocknet und mit bunten Farben bemalt.


Politik (politische Lage)

Die Bevölkerung von Elfenbeinküste ist völlig unpolitisch, da alle Elfenbeiner und Elfenbeinerinnen ab dem 4. Lebensjahr in den Recyclingfabriken pro Woche 7 mal 14 Stunden-Schichten schieben und für so etwas keine Zeit haben. Das ist von der Regierungspartei FE - Freies Elfenbein auch gar nicht gewünscht. Die Wahlbeteiligung liegt somit auch stets bei knapp 0,02 %, da nur das Parlament und das Kabinett, sowie deren Angehörige zur Wahl gehen. So sorgt man in Elfenbeinküste für stabile politische Verhältnisse.

Regierung

Nach dem Ausscheiden (verursacht durch Nichtausscheiden) des Regierungschefs Mambo Vuvuzela im Jahre 1999 nach akutem Darmverschluss, konnte die FE auf Empfehlung von Gregor Gysi den Neu-Linken Oskar Lafontaine für das Amt des Regierungschefs gewinnen. Lafontaine besitzt seit dem 08.11.1999 die Elfenbeinische Staatsbürgerschaft. Gleichzeitig ist Lafontaine König des (fiktiven) Heiligen Landes und kann somit den Titel „Heiliger Kanzler des Elfenbeinthrons und Besteiger des Feldbergs und der Sahra“ führen.


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