Hässlich

Dieser Artikel ist extrem depressiv. Taschentücher bereit? Sehr gut. Sensible Menschen: bitte lest hier nicht weiter!!!

Bei dem Begriff hässlich handelt es sich um ein Adjektiv. Die korrekte Nominalisierung lautet Hässlichkeit, bisweilen auch Bohlen. Leider tragen viele Leute dieses Adjektiv im Gesicht. Hässlich bezeichnet allgemeine Unästhetik, hervorgerufen durch Unförmigkeit des Gesichts und anderer Körperteile. Hässliche werden in der Regel von der Gesellschaft verachtet.

Das Wort Hässlich geht auf das Aussehen des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß zurück, der so abgrundtief abscheulich aussah, dass man damals jeden, der ihm ähnlich sah, als "heßlich" bezeichnete. Da ein Gedenken an Größen des Dritten Reiches und Nazis später verpönt war, wurde im Duden die Schreibweise kurzerhand auf die heutige Form angepasst und damit verbindlich.

Verwandte Wörter sind "Hessen", "Hass", "Hase", Hustler und Hitler

Suizidversuch eines hässlichen Mädchens, leider nur aus Kreide

Hilfe

Mittel gegen Hässlichkeit sind mannigfaltig. Die wichtigsten sind:

• Besuchen einer Selbsthilfegruppe mit noch hässlicheren Menschen.
• Kugel in den Kopf
• Plastische Chirurgie
• Tüte überm Kopf
• Benutzung eines Winkelschleifers bei akuter Gesichtshässlichkeit.
• Sich jeden Tag einreden, wie schön man ist - am besten nicht vorm Spiegel.
• Sich von anderen Leuten einreden lassen, man sei ein Schönheitsidol.

Die prozentuale Übereinstimmung der hässlichen Leute alleine in Deutschland ist um 40% gestiegen. Wenn man einen Durchschnittsdeutschen beobachtet sieht man sofort eine frappierende Ähnlichkeit zu einem Nasenaffen. Martin Luhter King 1956:

"Die Deutsch - Amerikanische Freundschaft wird durch den starken Hässlichkeitsanstieg in Deutschland sehr gestört."

Vorteile

Hässlichkeit, besonders in hohem Maß vertretene, kann einem das Leben oft erleichtern. Hässliche

• können in einer Band Schlagzeuger werden.
• können Filmemacher werden.
• können als Versuchskaninchen nutzen.
• können über Dicke lachen.
• können als Gollumdarsteller arbeiten.
• können Bundeskanzlerin werden.
• werden an der Kasse vorgelassen (aus Mitleid).
• müssen keinen Spiegel oder Kosmetika kaufen.
• müssen sich nicht mit einem Partner rumschlagen.
• bekommen keine Besuche von Werbevertretern.
• müssen keine Flitterwochen buchen, weil sie sowieso keinen Mann bekommen.
• müssen sich nicht waschen, da sich ihnen sowieso niemand nähert.
• müssen sich nicht um ihr Aussehen kümmern, da das eh nichts bringt.
• haben einen guten Grund nicht nur zehn Chipstüten zu kaufen.