Karl der Große: Unterschied zwischen den Versionen

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(Karl als Patron des Abendlandes)
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Karl ist so lange tot, dass man ihm fast alles andichten kann, seit 2011 gilt er als Erfinder des Vereinten Europa und es heisst er habe sich die EU ausgedacht. Es gibt auch Preise die nach ihm benannt sind aber mit denen er nix zu tun hat.
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Karl ist so lange tot, dass man ihm fast alles andichten kann, seit 2011 gilt er als Erfinder des Vereinten Europa und es heisst er habe sich die EU ausgedacht. Es gibt auch Preise die nach ihm benannt sind aber mit denen er nix zu tun hat.  
FALSCH!!!
 
SCHOKOSCHOKO-LALA-SCHOKOSCHOKO-DEDE-SCHOKO-LA-SCHOKO-DE-SCHOKOLADE
 
  
 
=Karls Lanze=
 
=Karls Lanze=

Version vom 28. Mai 2013, 17:37 Uhr

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Eingestellt am 25.05.2013


Karl der Große

Karl der Große war Kaiser, er mass stolze 147cm in der höhe, seinen Beinamen verdankte er seinem enorm ausgeprägten "Szepter" von 34cm...

Karl in Köln

Karl der Große besuchte 804 Köln wo er den "Karleval" zu seinen Ehren erfand, die besoffenen Bürger brachten das Wort aber nicht so richtig raus und drum feiert man bis heute in Köln den Karneval.

Karls Krönung

Karl wurde wie man hört vom Bapst in Rom gekrönt, am 25. XII. 800 nach Jesus Christoph. Der Geschichtschreiber Luigi Buonnanotte berichtet: "Karl aber kam in den Petersdom, da wo der Bapst wohnt, und hatte so die Krone gleich dabei, sagt er zum Papst, weisst du ich denk mir die setzt du mir jetzt auf, dann zünde ich Rom heute ausnahmsweise nicht an, gut sagte der Bapst und hats getan. Die Armee und Karl fuhren wieder über die Alpen nach Hause und Karl war Kaiser. Die ganze Christenheit in der Stadt Rom jubilierte im Vollrausch, denn zur Krönung gab es natürlich Freibier, der Bapst aber blieb beim Messwein."


Karl in Aachen

Karl hatte in Aachen eine Pfalz, also eine Schloss dass keines war und auch keine Burg, wo aber der Kaiser gewohnt hat, so normal halt wenn er Deutscher König war und so keine Hauptstadt nicht hatte. Also der Karl hatte in Aachen da so ein Zimmer mit acht Ecken und einem Stock extra, und in der Mitte da war sein Platz allwo sein Thron steht. Später, als der Karl tot war ist auch sein Kopf in Aachen in eine goldene Blechdose getan worden, in der Domkirche, die wo wie man sagt ihm ähnlich sieht.

Karl und die Frauen

Davon hatte er viele, vor allem wegen seines Gliedes. Die Minnesänger sangen noch viele Jahre später von Karls großtaten im Bett. Der Minnesänger Willi von der Froschallee dichtete: "Allwoe der Karl der Gruoze wahr, da waren auch die Wiber, und Karl mit ihnen alles tat, er liebte ihre Liber, und viermal koonte ehr, sie Lybezten ihn gahr sehr.."

Karl der Sachsenschlächter

Die Chronik berichtet: "Karl aber unser mächtiger König und Kaiser zog wider die Sachsen, und mit ihm Feur und Schwerte. Als er und mit ihme viel Mannen nach Sachsenland gekommen waren, sahe man dorten grosses grauen denn dess Sommers war es den Sachsen und ihren Weibern heidnische Pflicht an Tümpeln, Weihern sogar am Strande des großen Ostmeeres, wo der Beernstain sich findet nackig sich zu reckeln und gar viel unzucht zu treiben.......Und des Herbstes besteigen manche Weiber zum vollen Monde einen Berg und dorten zu Tanzen, solchen sie Brocken nennen. Die Sachsen aber wohnen in Hütten von Holz und fahren Kutschen von Pappe die sie gerne blau bemalen und die man Trabantus nennet. So zog Karl gen Sachsen den Wittekind zu schlagen, und er zog nach norden. Allwo man einen gräßlichen Götzenbaum findet den Irminsul, solchen er hieß seine Mannen zu fällen...dass Wehklagen der Sachsen aber war gruoz...Und dann des Tages an welchem der Kaiser es gewollt hatte, stellte er das Heer auf, lobete den Herrn und sich selbst, beglückte sein Weib und Ritt in die Schlacht...Als der Sieg errungen an der Stätte Verden, da fing der Kaiser 3000 Sachsen und fragte sie ob sie umkehren wollten im glauben, diese verneinten und so sprangen sie über die klinge einer nach dem Andern, dass sie todt waren...und der Kaiser knechtete Sachsenland und brachte ihnen das Kreuze, Jesus Christoph zu preisen"

Karls Kinder

Waren zahlreich wie der Sand am Meer, und mit seiner Frau hatte er drei Söhne und ein paar Töchter. Konrad, Karl und Pippin. Pippin wurde im rausch gezeugt und war Zeitlebens Bettnässer, weil ihn die Geister der Sachsen verfolgten wie er behauptete, so kam er zu seinem Namen. Konrad bedeutet im Frühhochdeutschen "kein Rat" als Sinngemäß "ich weiss nix" auf Friesisch "Koin Ro´t", er galt als der dümmste von Karls Söhnen. Karl nach seinem Vater benannt errang den Beinamen der Kahle, er war Deutsch-Nationalist und begründete die Kahlkopfbewegung (engl. skin-heads). Karl der Kahle war klein von Statur, verfügte aber im gegensatz zu seinem Vater über einen winzigen Penis, was ihn schon als Kind zornig machte, es heisst sein Penis war so klein weil ihn ein Sachsen-Zauberer verflucht hatte, warum Karl der Kahle alle Sachsen hasste.

Karl und das Bier

Als Karl mal Sommerurlaub in Schweden machte ließ er dort eine Burg bauen, die bis heute Karlskrona heisst, neben dieser Burg baute man eine Brauerei und ein Kloster, die Brauerei besteht bis heute.

Karl als Patron des Abendlandes

Karl ist so lange tot, dass man ihm fast alles andichten kann, seit 2011 gilt er als Erfinder des Vereinten Europa und es heisst er habe sich die EU ausgedacht. Es gibt auch Preise die nach ihm benannt sind aber mit denen er nix zu tun hat.

Karls Lanze

Als Karl so einmal unterwegs war, gab man ihm eine lanze, die wie es heißt ein gewißer Mauritz aus dem Heiligen land geklaut hätte, und mit der Jesus Christoph abgemurkst worden war. Karl behielt das gute Stück und tat es zu seiner Krone. Seit Karl dem großen muss jeder der Kaiser sein will oder Deutschland beherrschen dies Lanze haben, der Adolf auch. Die Lanze ist gerade in Wien, und wartet auf einen Kaiser.

Karl im Kyffhäuser

Es heißt Karl schläft nur in einer Höhle im Berg Kyffhäuser und ist gar nicht tot, er kommt zurück und wird alle erretten. Der Kyffhäuser ist ein Berg der Dauernd benebelt ist, in früheren zeiten glaubte man dass Kaiser Karl neben einem Riesigen Bong vollkommen HI eingesäuselt ist, denn dass Gras dass ihm die Zwerge vercheckt hatten, machte ihn so stoned dass er 1000Jahre schlafen würde. Deswegen nannte man den Berg auch Kyffhäuser

Herrschaft

Karls Herrschaft war von seinem unbedingten Willen zur Auslöschung der Sachsen geprägt, viele fürchteten sich so sehr dass sie nach Britannien flohen den König Artus erschlugen und sich Engländer nannten um nicht erkannt zu werden. Im nachhinein schrieb der ehemalige Lustknabe Einhard, ein Mönche eine bezahlte Biographie über Karl, die Vita Karoli Magni (Leben des großen Karl)der Ursprungstitel lautete aber "Vita Karoli Magni Penis" (Leben des Karl mit dem Großen Penis) das letzte wort, wurde in späteren Abschriften weggelassen, auch die enstsprechenden Textpassagen verschwanden, und so blieb nur der bericht über einen tollen Herrscher. Unlängst wurde in einer Schloßbibliothek in der Steiermark eine Abschrift des Originalmanuskriptes von Einhard mir Originaltitel entdeckt, der Text wurde nach wissenschaftlicher untersuchung in der Nationalbank in Wien eingesperrt und die Professoren geblendet. Es heisst der Original-Text sei zu gefährlich für die Öffentlichkeit-

Literatur

  • Horst Allweiser Prof. Dr. Em. honC. "Kaiser Karl, Vorstreiter der Reichsidee" Nürnberg 1933
  • Heinrich H. "Der Kaiser, die Absolute Herrschaft" Berlin 1934
  • Fritz Alter "Carolus REX Imp. sac. Imp. Rom. et Ger. - Eine Idee" SansSouci 1760
  • Frankenstein, Jonas Dr. "Kaiser Karl und die Sachsen, Blut und Tot im Walde" Mompelgart 1860
  • Hans Otto, Otto Hans Prof. "800 das Jahr Karls, Das Weihnachten Europas" Strassbourg 1956
  • Otto Habsburg, Dr. "Karl, Kaiser, König und Herrscher, mein Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Großonkel und sein Wirken für das Abendland" München 1986
  • Harald Simpel, Dr. "Karl der Große - ganz Einfach" Bonn 1976
  • Sigmund, Freud Dr. "Die Psychologie der Krone, Karl der Große und seine Urangst" Wien 1899 2.Aufl. London 1943
  • Einhardus, Frater "Vita Caroli Magni" Aachen 855
  • Sachsen Paule "Der Garl, ünd wi ear di Saxn gedödet hat" DDR Verlag Marx und Söhne Leipzig 1972

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