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Turmbau zu Babel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Turm zu Babel''' (Von pastafarieanern auch heufi als turmbau zu döner gedeutet) war ein Hochbauprojekt der [[babylon]]ischen Himmelgucker, die es leid waren, ständig den Kopf nach oben zu neigen, und deshalb beschlossen, einen hohen [[Turm]] zu bauen, von dem aus sie waagrecht in den [[Himmel]] gucken konnten. Als dann noch die [[Minister]]in für [[Kultur]], Feilscherei und Nacktbadezentren ihr Interesse an dem Bauwerk bekundete, stand dem Bauwerk nichts mehr im Wege.
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Der '''Turm zu Babel''' war ein Hochbauprojekt der [[babylon]]ischen Himmelgucker, die es leid waren, ständig den Kopf nach oben zu neigen, und deshalb beschlossen, einen hohen [[Turm]] zu bauen, von dem aus sie waagrecht in den [[Himmel]] gucken konnten. Als dann noch die [[Minister]]in für [[Kultur]], Feilscherei und Nacktbadezentren ihr Interesse an dem Bauwerk bekundete, stand dem Bauwerk nichts mehr im Wege.
  
 
Der verantwortliche Architekt hatte den Einfall, dass man den Turm auf dem heiligen [[Fisch]] der Babylonier, dem [[Babelfisch]], errichten könnte, um ins Guinnessbuch der Rekorde einzugehen. Der Fisch hielt die Sache auch ganz gut aus, jedenfalls bis zum 374. Stockwerk. Dann kamen nämlich unvermittelt die [[Grieche]]n und griffen Babylon an. Als man nachfragte, warum zur [[Hölle]] die Griechen angriffen, antworteten sie, sie wären eigentlich hinter irgendeiner Schlampe her, die sich von einem Zuhälter verschleppen lassen hatte. Leider waren die Griechen am ägäischen [[Meer]] falsch abgebogen, und deshalb landeten sie in Babylon.
 
Der verantwortliche Architekt hatte den Einfall, dass man den Turm auf dem heiligen [[Fisch]] der Babylonier, dem [[Babelfisch]], errichten könnte, um ins Guinnessbuch der Rekorde einzugehen. Der Fisch hielt die Sache auch ganz gut aus, jedenfalls bis zum 374. Stockwerk. Dann kamen nämlich unvermittelt die [[Grieche]]n und griffen Babylon an. Als man nachfragte, warum zur [[Hölle]] die Griechen angriffen, antworteten sie, sie wären eigentlich hinter irgendeiner Schlampe her, die sich von einem Zuhälter verschleppen lassen hatte. Leider waren die Griechen am ägäischen [[Meer]] falsch abgebogen, und deshalb landeten sie in Babylon.

Version vom 9. Oktober 2007, 18:26 Uhr

Der Turm zu Babel war ein Hochbauprojekt der babylonischen Himmelgucker, die es leid waren, ständig den Kopf nach oben zu neigen, und deshalb beschlossen, einen hohen Turm zu bauen, von dem aus sie waagrecht in den Himmel gucken konnten. Als dann noch die Ministerin für Kultur, Feilscherei und Nacktbadezentren ihr Interesse an dem Bauwerk bekundete, stand dem Bauwerk nichts mehr im Wege.

Der verantwortliche Architekt hatte den Einfall, dass man den Turm auf dem heiligen Fisch der Babylonier, dem Babelfisch, errichten könnte, um ins Guinnessbuch der Rekorde einzugehen. Der Fisch hielt die Sache auch ganz gut aus, jedenfalls bis zum 374. Stockwerk. Dann kamen nämlich unvermittelt die Griechen und griffen Babylon an. Als man nachfragte, warum zur Hölle die Griechen angriffen, antworteten sie, sie wären eigentlich hinter irgendeiner Schlampe her, die sich von einem Zuhälter verschleppen lassen hatte. Leider waren die Griechen am ägäischen Meer falsch abgebogen, und deshalb landeten sie in Babylon.

Die Schlacht um Babylon zog sich ganze 11 Stunden hin. Die Babylonier zogen sich in ihren Turm zurück und verteidigten sich von dort, was dem Babelfisch ein gelegentliches Stöhnen entlockte. Doch am Ende des Tages verfielen die Griechen auf eine teuflische List: Sie schufen eine riesige hölzerne Statue, die ein Flugzeug darstellte, und zogen ab. Die Babylonier, dumm, wie sie waren, nahmen das Flugzeug in ihren Turm. Der Babelfisch konnte dieses zusätzliche Gewicht nicht mehr halten, deshalb kippte der Turm mit riesigem Getöse um und begrub fast alle Babylonier unter sich.

Die einzigen Überlebenden waren drei Kiffer, die nach der Katastrophe nur noch Sterne sahen und ihnen folgten. Gerüchten zufolge sollen sie wenig später von der Polizei in einem Stall in Jerusalem geschnappt worden sein, wo sie versuchten, einem Kleinkind Drogen zu verkaufen.

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