Zentralafrikanische Republik: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Zentralafrikanische Republik liegt nördlich des [[Beckenbauer|Kongo-Beckens]], im Bereich des Tschad-Steißbeins. Das [[Flachland]] besteht hauptsächlich aus flachem Land mit einer durchschnittlichen Höhe von 600m über NN ([[Niederlande|Niederländischer]] Normalwert). Trotz des niedrigen Durchschnittswertes ist der höchste [[Berg]] ganze 1400 Meter hoch! | Die Zentralafrikanische Republik liegt nördlich des [[Beckenbauer|Kongo-Beckens]], im Bereich des Tschad-Steißbeins. Das [[Flachland]] besteht hauptsächlich aus flachem Land mit einer durchschnittlichen Höhe von 600m über NN ([[Niederlande|Niederländischer]] Normalwert). Trotz des niedrigen Durchschnittswertes ist der höchste [[Berg]] ganze 1400 Meter hoch! | ||
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Im Norden grenzt das Land an die wechselfeuchten [[Wirbelsäule|Rückenwirbel]] und im [[Süden]] an die immerfeuchten Rückenwirbel. Zwischen beiden liegen die Feuchttropen. Durch die Versperrung der Wirbel des [[Wüste|Wüstensandes]] entsteht ein Passatwind durch den [[Unterdrückung|Unterdruck]]. Dieser lässt die Subtropen zu einem bräunlichen Schein verhelfen, der durch die Bombenzündungen in den Tropen verstärkt. | Im Norden grenzt das Land an die wechselfeuchten [[Wirbelsäule|Rückenwirbel]] und im [[Süden]] an die immerfeuchten Rückenwirbel. Zwischen beiden liegen die Feuchttropen. Durch die Versperrung der Wirbel des [[Wüste|Wüstensandes]] entsteht ein Passatwind durch den [[Unterdrückung|Unterdruck]]. Dieser lässt die Subtropen zu einem bräunlichen Schein verhelfen, der durch die Bombenzündungen in den Tropen verstärkt. | ||
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Version vom 12. Dezember 2012, 21:30 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 12.12.2012
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Wahlspruch: "Blut schmeckt besser als Wasser" | ||
Amtssprache | Zentralafrikanisch | |
Schrift | Lateinisch, mit ein paar Kreisen und Bögen | |
Hauptstadt | Banjo | |
Staatsoberhaupt | Tourdef rance | |
Staatsform | Bandenkriegsgeführte Republik | |
Staatsgründung | 13.08.1960 | |
Fläche | 666.984 km³ | |
Einwohnerzahl | 82.000.000, ne, das war Deutschland... | |
Währung | Elfenbein | |
Zeitzone | Mitteleuropäische Zeitzone | |
Nationalhymne | [Zungenschnalz], [Zungenschnalz], Rhawakrr, [Zungenschnalz] | |
Kfz-Kennzeichen | ZaR | |
Internet-TLD | Keinen Anschuss | |
Vorwahl | +74598134767120093244562 |
Die Zentralafrikanische Republik ist ein Staat, welcher sich im Nirvana Afrikas befindet. Der Name des Staates stammt von den selben Machern, welche auch die einfallslosen Namen der Sendungen auf RTL II machen.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die Zentralafrikanische Republik wird heute als Versuch angesehen, wie Frankreich aussähe, wenn es in einer Tropensavanne läge. Dank der lange anhaltenden wirtschaftlichen und interlektuellen Verbinungen zu Frankreich kann man mit Sicherheit sagen, dass ohne den guten Einfluss von Deutschland, Frankreich vollkommend gescheitert wäre.
Aber zum Vorteil von Frankreich haben die Zentralafrikaner eine höhere Bildung und essen appetitlichere Lebensmittel (Siehe Absatz "Ernährung")
Geographie
Die Zentralafrikanische Republik liegt nördlich des Kongo-Beckens, im Bereich des Tschad-Steißbeins. Das Flachland besteht hauptsächlich aus flachem Land mit einer durchschnittlichen Höhe von 600m über NN (Niederländischer Normalwert). Trotz des niedrigen Durchschnittswertes ist der höchste Berg ganze 1400 Meter hoch!
Klima
Im Norden grenzt das Land an die wechselfeuchten Rückenwirbel und im Süden an die immerfeuchten Rückenwirbel. Zwischen beiden liegen die Feuchttropen. Durch die Versperrung der Wirbel des Wüstensandes entsteht ein Passatwind durch den Unterdruck. Dieser lässt die Subtropen zu einem bräunlichen Schein verhelfen, der durch die Bombenzündungen in den Tropen verstärkt.
Landesgeographie
Wie schon erwähnt ist das Land relativ flach. Die Republik wird in einem Trog aus Gebirgen um das Land von der Zivilisation abgedrängt, was bewirkt, dass sich dort nur Hohlköpfe aufhalten, ähnlich wie bei Berlin.
Flora und Fauna
Pflanzen
Die Feuchttropen bieten den Pflanzen kaum Platz zum Gedeihen. Lediglich ein paar Kaktussen sind am Straßenrand und warten, bis ihre Früchte erntebereit sind. Doch diese werden zuvor oft von Vergewal-tigern weggeschnappt, zum Teil reißen sie die Kaktusse aus ihren Plätzen und behalten sie geheim für den Rest ihres Lebens zuhause.
Sonst gedeihen dort auch noch ein paar Bäume und lückenvollen Gras.
Tiere
Dank der Einwanderer aus Frankreich, den USA und Nachbarländern, ist die Artenvielfalt dort sehr ausgeprägt.
Besonders Kamele, Schildkröten, Giftspinnen und tödliche Viren sind dank der Unhygiene der Einwanderer gegenüber den Ureinwohnern stark aufgeblüht. Zu den eher unbekannteren Arten dort, die erst seit der Entdeckung des Landes entdeckt wurde, sind die Vergewal-tiger und die Explodophytionen.
Die wohl primitiveren Tierarten sind die Engländer und die Italiener. Beide haben gegenüber Menschen eine negative Einstellung. Sie erlegen ihre Beute durch einen Blick auf ihre fauligen Zähne oder sie holen sich einen unfairen Schiedsrichter und machen die Beute so wütend, dass es einen Schlaganfall hat.
Letztendlich kann man sagen, dass nur die Beißschildkröten und Giftspinnen friedliche und Streicheltiere sind.