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Theodor Storm

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Theodor Storm: Beim Lesen eines seiner Bücher eingeschlafen.

Hans Theodor Woltsenen Jög Knut Storm (auch "Captain Storm" oder in Deutschland "Theodor Sturm") ist ein englischer Superheld Langweiler und Geschichtenerzähler, der vor langer langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis in Husum geboren wurde. Zu seinen bekanntesten Ergüssen zählt der Papierstapel "Der Schimmelritter", der auf der ganzen Welt angeboten wird, obwohl ihn keiner lesen will.
Des Weiteren gilt Storm auch als Begründer der Storm- und Drangzeit, die er noch vor seiner Geburt einläutete. So gilt er heute auch als literarischer Vater von Geschichtenerzählern wie Goethe und Schiller.

Leben

Theodor wurde 1817 im besagten Kleinstdorf Husum am Meer als Engländer. Schon mit zwölf Jahren langweilte er seine Mitschüler mit antiken Gedichten, die er selbst verfasste. Nachdem er die Schule verlassen musste, ging er nach Kiel um Schreiben zu lernen. Als er 1832 dieses Ziel erreicht hatte, begann er zu lesen. Er las Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat das Husumer Telefonbuch. So lernte er auch die spätere Susan Storm kennen, auf die er durch ein Inserat aufmerksam geworden war. Er heiratete sie 1843. Zusammen mit seiner Frau reiste er seit 1845 um Husum herum um schließlich wieder nach Husum zurückzukehren.

Neben seinem schöpferischen Leben als Schreibender war sein großes Hobby der Mord. 1835 studierte er Jura und war fortan lizenzierter Rechtsanwalt, was er nutzte, um sich vor Opfern seiner Werke zu schützen.

Bezug zu Husum

Von Storm inspiriert, wurde das Wappen von Husum entworfen.

Trotz seiner vielen, weiten Reisen blieb Storm immer mit Husum verbunden. Das spiegelt sich auch in seinen Ergüssen wieder. Während andere Schriftsteller des Realismus(!) die Schönheit der Natur und die Vollkommenheit des Menschen besangen, schrieb Storm nur über Husum, das Meer vor Husum, den Strand von Husum etc. Dieses inhaltliche Nevada bescherte ihm viele Fans. So entstanden Zeilen und Verse wie:

  • "Husum du graue Stadt am Meer..."
  • "Heute Husum, morgen vielleicht schon Großhusum!"
  • "Ein Housu-um für meine guten Freunde!"
  • "Hip Hip Husum!"

Mit dieser präzisen Monotonität traf Storm genau den Hype der Zeit. Während manche 1848 für ihre Grundrechte kämpften, sah Storm einfach aufs Meer. Historiker vermuten bis heute, das dieses Handeln ein zentraler Grund des Scheiterns der Revolution war. Doch auch heute lassen sich Storms Ideale noch erkennen: So zum Beispiel das Stopschild im Internet, das hilft bei Missbräuchen einfach wegzusehen. Die Husumer waren so dankbar für diese Verbundenheit, dass im 450 km entfernten Heiligenstatdt eine Staue zu Ehren Storms errichtet wurde.

Stil

Neben dem allgegenweärtigen Bezug zu Husum lassen sich in Storms Monotonitäten auch andere Merkmale erkennen. Das markanteste ist die Handlung. Diese lässt sich bei allen Werken durch einen Satz ausfürlich beschreiben. Bis heute behaupten sogar renomierte Rhetoriker, ein einziges Wort würde die Handlung besser wiedergeben als ein gesamtes Buch Storms. Das zweite wichtige Merkmal sind die kurzweiligen Nebengeschichten, mit denen Storm geschickt die 800-Seiten-Lücke zwischen Anfang und Ende überbrückte. Diese Nebengeschichten enthalten so viel Material, dass mit Teilstücken eines seiner Werke der "Gesammelte Band Husumer Nachtgeschichten" erscheinen konnte.

Neben dieser inhaltlichen Meisterleistung glänzte Storm auch mit einer konsequenten Nichtverwendung normaler, deutscher Sprache, was ihn zu einem weiteren bedeutenden Vertreter Deutscher Leitkultur beförderte.

Zitate

  • "Von drauß’ vom Walde komm ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!" (Anm. d. Red.: Wirklich jetzt!)
  • "Schenk ein den Wein, den holden!" - Immer wenn er ein Buch schreiben wollte.
  • "zzzZZZZZ" - Nachdem er sein geschriebenes Buch gelesen hatte.

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