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Die Ossis hassen die [[China|Chinesen]], die eine größere, längere und noch stehende [[Berliner-Mauer|Mauer]] haben und auch eine astronomisch hohe Bevölkerungszahl, was auf die hohe [[Ficken|Potenzfähigkeit]] die lückenlose Versorgung an [[Wurstschnitzel]]n und die [[Kabballa|Kabbala-Partei]] zurückzuführen ist. | Die Ossis hassen die [[China|Chinesen]], die eine größere, längere und noch stehende [[Berliner-Mauer|Mauer]] haben und auch eine astronomisch hohe Bevölkerungszahl, was auf die hohe [[Ficken|Potenzfähigkeit]] die lückenlose Versorgung an [[Wurstschnitzel]]n und die [[Kabballa|Kabbala-Partei]] zurückzuführen ist. | ||
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== 1949 Einführung der Meinungsfreiheit == | == 1949 Einführung der Meinungsfreiheit == | ||
− | + | Da der Staat eben nicht zu den Demokratien gehörte überlegte man, ob man auch die [[Meinungsfreiheit]] einführen sollte. Die Diskussion dauerte bis zum Untergang der DDR. Damit nicht zu laut darüber nachgedacht wurde, wurden besondere Institutionen erschaffen, wie die Stasi. Durch ein Versehen wurde ungefähr mit dem Fall der Mauer am 09.11.1989 auch die Meinungsfreiheit mit eingführt. Dies führte knapp ein Jahr später zum Untergang der DDR, denn "DDR" war eigentlich das Gegenteil von Meinungsfreiheit und hieß auch "'''D'''oofe '''D'''enunzianten '''R'''ocken (das ganze Land). | |
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:"''Wir wollen Freiheit! Die Mauer muss weg!''" | :"''Wir wollen Freiheit! Die Mauer muss weg!''" | ||
− | Dann sind die dummen Westpolitiker auf den Trick reingefallen und haben sich das ganze Übel an die Hacken geholt - Pech gehabt! | + | Dann sind die dummen Westpolitiker auf den Trick reingefallen und haben sich das ganze Übel an die Hacken geholt - tja Pech gehabt! |
Und als die im Osten dann noch riefen: ''"Wir sind ein Volk!"'' horchten die im Westen auf und meinten erschrocken: ''"Hä?"'' | Und als die im Osten dann noch riefen: ''"Wir sind ein Volk!"'' horchten die im Westen auf und meinten erschrocken: ''"Hä?"'' | ||
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− | Die DDR hatte eine ausgezeichnete, 100%ig gedrillte Armee, die nicht nur aus Dachlatten und Vollpfosten wie im Westen besteht, die bei jedem kleinen [[Knall]] gleich nach Hause zu Mami rennen. Da herrschte noch Zucht und [[Ordnung]]. | + | Die DDR hatte eine ausgezeichnete, 100%ig gedrillte Armee - die NVA ('''N'''iemand '''V'''erdient '''A'''nerkennung), die nicht nur aus Dachlatten und Vollpfosten wie im Westen besteht, die bei jedem kleinen [[Knall]] gleich nach Hause zu Mami rennen. Da herrschte noch Zucht und [[Ordnung]]. Na dann: ''"Stiilllscht!!!"'' |
== Die Grenze == | == Die Grenze == | ||
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Außer der berühmt-berüchtigten Schattenwirtschaft gibt es sie nicht wirklich, da ihre sogenannte "[[Währung]]", die [[Mark|Blechmark]] (realistischerweise auch [[Aluchips]] genannt) aus Blech- und Plastikmarkstücken sowie Schuldscheinen (damals als Spielgeld für den Deutschlandstart von Monopoly geplant) in anderen Ländern kaum mehr Wert ist als orientalische [[Geschlechtskrankheiten]] im Glas, außer man kommt von außerhalb und bringt Waren mit. Jedoch können die Bewohner der DDR gerne vor den Geschäften der Ladenkette ''[[Konsumschlampe|Hamwer nich]]'', kurz [[HO]], anstehen, vor allem während der Arbeitszeit. | Außer der berühmt-berüchtigten Schattenwirtschaft gibt es sie nicht wirklich, da ihre sogenannte "[[Währung]]", die [[Mark|Blechmark]] (realistischerweise auch [[Aluchips]] genannt) aus Blech- und Plastikmarkstücken sowie Schuldscheinen (damals als Spielgeld für den Deutschlandstart von Monopoly geplant) in anderen Ländern kaum mehr Wert ist als orientalische [[Geschlechtskrankheiten]] im Glas, außer man kommt von außerhalb und bringt Waren mit. Jedoch können die Bewohner der DDR gerne vor den Geschäften der Ladenkette ''[[Konsumschlampe|Hamwer nich]]'', kurz [[HO]], anstehen, vor allem während der Arbeitszeit. | ||
Die Situation verbesserte sich etwas nach dem richtungsweisenden Satz von [[Eric Hownecker]]: "Aaus deen Bedriieben iis noch wiel mähr raussuhoolen". Das wurde von den Bewohnern dann auch brav befolgt. In der Folge stellten sich physische Veränderungen bei den Bewohnern ein - lange Finger (ist nicht lustig?!). | Die Situation verbesserte sich etwas nach dem richtungsweisenden Satz von [[Eric Hownecker]]: "Aaus deen Bedriieben iis noch wiel mähr raussuhoolen". Das wurde von den Bewohnern dann auch brav befolgt. In der Folge stellten sich physische Veränderungen bei den Bewohnern ein - lange Finger (ist nicht lustig?!). | ||
− | Klopapier der Marke '' | + | Klopapier der Marke ''Sandpapier'' aus Russland gibt es in rauen Mengen. Legendär ist das Reklameschild ''Plaste und Elaste aus Schkopau'', welches sich weltweit 25 Millionen Mal (noch besser als die Ampelmännchen) verkaufte. Spätabends werden ''[[Sandmännchen]]'' und Pittiplatsch zu Volkshelden (das dies eigentlich nur Pseudonyme [[Eric Hownecker]]s sind, fällt erst nach [[Sendeschluss]] auf). Der Staats- und Parteichef E. H. war zugleich auch Einzelhändler und hatte einen egenen Laden ("Erichs Lampenladen"). |
− | In der DDR wurde | + | In der DDR wurde in der drittgrößten Uranlagerstätte der Welt Uran gefördert. Vielleicht glauten die Regierigen deswegen an eine "strahlende Zukunft". Unterstützung gab es 1986 auch aus Tschernobil in der SU... |
− | Nachdem [[Franz Josef Strauss]] der DDR in den 1980er Jahren einen enormen Kredit bereitstellte, nutzte man diesen, um in der DDR Fertigungsanlagen für Hightech-Produkte aufzubauen. Dabei konzentrierte man sich insbesondere auf Speicherchips, die als [[DDR-RAM]] weltweit bekannt wurden. Wie aber auch alles andere in der DDR bekam man auch die Speicherbausteine erst fast [[20]] Jahre nach der Bestellung geliefert, wodurch der DDR-RAM erst lange nach der Wende in den 2000er Jahren auf den Markt gekommen ist. Es war damals der größte Mikro-Chip der Welt. | + | Nachdem [[Franz Josef Strauss]] der DDR in den 1980er Jahren einen enormen Kredit bereitstellte, nutzte man diesen, um in der DDR Fertigungsanlagen für Hightech-Produkte aufzubauen. Dabei konzentrierte man sich insbesondere auf Speicherchips, die als [[DDR-RAM]] weltweit bekannt wurden. Wie aber auch alles andere in der DDR bekam man auch die Speicherbausteine erst fast [[20]] Jahre nach der Bestellung geliefert, wodurch der DDR-RAM erst lange nach der Wende in den 2000er Jahren auf den Markt gekommen ist. Es war damals der größte Mikro-Chip der Welt und war begehbar. |
− | == Daten zur Wirtschaft ( | + | == Daten zur Wirtschaft (1985) == |
*[[Bruttoinlandsprodukt]]: 0,0 DEM aber 43 Fantastilliarden Blechmark (konvertiert 1:2 in [[Euro]]) | *[[Bruttoinlandsprodukt]]: 0,0 DEM aber 43 Fantastilliarden Blechmark (konvertiert 1:2 in [[Euro]]) | ||
− | *Warenexport: nur nach Russland | + | *Warenexport: nur nach Russland u.a, "Bruderländer" [[Frau]]en, Spreewaldgurken, [[Wurstschnitzel]] und mal ein paar undefinierbar schmeckende Speisen. |
* Weitere Exporte nach 1986: radioaktiver Abfall bei ALDI in als Lebensmittel getarnten Produkten sowie "Tschernodent" als Zahnpasta für strahlendweiße Zähne. | * Weitere Exporte nach 1986: radioaktiver Abfall bei ALDI in als Lebensmittel getarnten Produkten sowie "Tschernodent" als Zahnpasta für strahlendweiße Zähne. | ||
− | *Warenimport: siehe oben. Da kommt genau dasselbe, nur noch weniger und auch nur aus Russland. | + | *Warenimport: siehe oben. Da kommt genau dasselbe, nur noch weniger und auch nur aus Russland u.a "Bruderländer". |
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Es gab in der Spätzeit der DDR noch den Versuch, durch Importe aus den "Bruderländern" dem leidigen Autoproblem Herr zu werden. Als Fahrzeuge wurden importiert: <s>M</s>Rostquietsch, Sapp<s>o</s>erfrosch und den sogenannten BMSR (Böhmisch-Mährischer Schnell-Roster) der Marke Skoda. | Es gab in der Spätzeit der DDR noch den Versuch, durch Importe aus den "Bruderländern" dem leidigen Autoproblem Herr zu werden. Als Fahrzeuge wurden importiert: <s>M</s>Rostquietsch, Sapp<s>o</s>erfrosch und den sogenannten BMSR (Böhmisch-Mährischer Schnell-Roster) der Marke Skoda. | ||
− | Doch auch diese Maßnahme konnte die Situation nicht entschärfen, da sie so stark rosteten - kaum war man zum ersten mal eingestiegen, waren sie schon weggerostet. Dumm gelaufen. | + | Doch auch diese Maßnahme konnte die Situation nicht entschärfen, da sie so stark rosteten - kaum war man zum ersten mal eingestiegen, waren sie schon weggerostet. Dumm gelaufen... |
Die Führer der DDR hatten eine ähnliche Technik wie [[Bob Ross]]. Diese nannte sich Ossipropaganda und wurde rund um die Uhr auf die [[Mensch]]en in allen Nationen eingedonnert. [[Bob Ross]] machte sich das zum Vorbild, nur dass die Ossipropaganda im Mikrowellenbereich sendeten. [[Jesus Christoph]] sei dank, die Sendestation in [[Greifswald]] wurde aus Mangelernährung zu einer [[Broiler]]station umgebaut dank der Mikrowellentechnologie. Überdies hinaus, sind die Führer [[Eric Hownecker]] sowie [[Aegon Grenz]] federführende Mitglieder in der Komintern. | Die Führer der DDR hatten eine ähnliche Technik wie [[Bob Ross]]. Diese nannte sich Ossipropaganda und wurde rund um die Uhr auf die [[Mensch]]en in allen Nationen eingedonnert. [[Bob Ross]] machte sich das zum Vorbild, nur dass die Ossipropaganda im Mikrowellenbereich sendeten. [[Jesus Christoph]] sei dank, die Sendestation in [[Greifswald]] wurde aus Mangelernährung zu einer [[Broiler]]station umgebaut dank der Mikrowellentechnologie. Überdies hinaus, sind die Führer [[Eric Hownecker]] sowie [[Aegon Grenz]] federführende Mitglieder in der Komintern. | ||
− | == Zitate == | + | == Berühmte Zitate == |
*„''Da gensch bleede wärn.''“ ([[Karl-Eduard von Schnitzler]]) | *„''Da gensch bleede wärn.''“ ([[Karl-Eduard von Schnitzler]]) | ||
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*„''Hamm wa nüsch...''“ vgl. auch "Hammorni" | *„''Hamm wa nüsch...''“ vgl. auch "Hammorni" | ||
*„''Ich habe eine [[Wurst]] und eine tolle Jacke gekauft.''“ - George Dabbelju Bursch | *„''Ich habe eine [[Wurst]] und eine tolle Jacke gekauft.''“ - George Dabbelju Bursch | ||
− | *„''Uns ist es gelungen, aus Scheiße | + | *„''Uns ist es gelungen, aus Scheiße Bonbon zu machen!''“ - ein DDRler |
+ | *"''Wir sind alle Könige! - im Improvisieren! Was seid ihr?''" - ein anderer DDRler | ||
+ | *"''Rülps! Pfurz!''"" - ein dritter DDRler | ||
*„''[[Kind]]er, kommt essen! Papa hat Panzen und Züricher Erbrochenes mitgebracht.''“ DDR-Mutter | *„''[[Kind]]er, kommt essen! Papa hat Panzen und Züricher Erbrochenes mitgebracht.''“ DDR-Mutter | ||
*„''Jackelinne, Schastin, Keewin, Schantal, Bilal, Omut, Serdal, Sergeyfährlich, Vitali!! Essen ist fertig''“ - DDR-Mutter | *„''Jackelinne, Schastin, Keewin, Schantal, Bilal, Omut, Serdal, Sergeyfährlich, Vitali!! Essen ist fertig''“ - DDR-Mutter | ||
− | *„''Straßenarbeiter: Chef, wir kommen nicht mehr weiter. Unser Material ist ausgegangen. Chef: Nehmt Kinder und Zeitungspapier.''“ - | + | *„''Straßenarbeiter: Chef, wir kommen nicht mehr weiter. Unser Material ist ausgegangen. Chef: Nehmt Kinder und Zeitungspapier.''“ - DDR-Arbeiter |
+ | *"''Das Wichtigste beim arbeiten ist: Bei der Arbeit frieren, aber beim Essen schwitzen - dann machst du es richtig.''"" - Lehrfacharbeiter zum Stift (=Lehrling)''" | ||
+ | *''"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!"'' - ein gewisser Herr Niemand | ||
*„''Bevor ma etwas wegschmeißen, wird es gegessen. Egal, was!''“ - DDR-Vater | *„''Bevor ma etwas wegschmeißen, wird es gegessen. Egal, was!''“ - DDR-Vater | ||
*„''Jäs, wi ken!''“ - [[Barack Obama]] | *„''Jäs, wi ken!''“ - [[Barack Obama]] | ||
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− | '' | + | Vorgeschichte: |
+ | * 3./4. Jh. n. Chr.: Der Stammesverband der Sueben begeht in banger Vorahnung eine vorgezogene Republikflucht und siedelt in den Südwesten Deutschlands über. Seit dem tun diese Ostler so, als seien sie Westler und nennen sich nun "Allemann(en) Schwaben", damit sie nicht erkannt werden, denn: (frei nach '''E'''rste '''A'''llgemeine '''V'''erunsicherung): ''"Die Stasi ist immer und überrrall!"'' | ||
− | * | + | * 6./7. Jh. n. Chr.: Die bange Vorahnung bestätigt sich: Üble Horden von Slawen (also quasi Russen) überschwemmen Ostdeutschland und üben schon mal das Hissen der Roten Fahne auf dem Reichstag (Generalprobe). |
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− | + | * 10./11. Jh.: Ostdeutschland wird wieder deutsch | |
− | * | + | |
− | + | * 12./13. Jh.: Preußen wird nun auch deutsch und schaut sich derweil schon mal nach weiterem "Lebensraum im Osten" um. Auf dem Peipussee kriegen sie von den Russen eins auf die langen Finger | |
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− | + | * 15. Jh.: Auch die Polen holen die Fliegenklatsche und hauen den armen Preußen auf die Finger. | |
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− | * | + | * 18. Jh.: nach kurzer Pause testen Preußen, Ösis und Russen, wie sich Polen später mal aufteilen ließe. (muss man ja wissen) |
− | + | ||
− | + | * Anfang d. 19. Jh.: Die Franzmänner unter so einem Napoleon spielen Spielverderber und machen die Sandburgen und Zinnsoldaten der anderen Europäer kaputt. Das geht natürlich zu weit und dieser Spielverderber wird des Sandkastens verwiesen. | |
− | * | + | |
− | + | * Ende d. 19. Jh. - Mitte des 20. Jh.: Die "Herrrrlichen Zeiten" Deutschlands sind zu Ende, nachdem die Ösis zweimal meinten, mit zu vielen anderen im Sandkasten stänkern zu müssen. Und dann wird das beide Male den Deutschen in die Schuhe geschoben! Die deutschen Sandburgen werden nun alle kaputt gemacht. Gemeinheit, aber alles weinen hilft nix. | |
− | * | + | |
− | + | * 1945: Die bange Vorahnung bestätigt sich nun: Nach der gelungenen Generalprobe hissen Russische Horden nun richtig echt die rote Fahne auf dem Reichstag und Ostdeutschland wird SBZ ("Sonderbesatzungszone") der Russen und die Preußen werden ganz des Sandkastens verwiesen. (Die Ösis lachen sich eins ins Fäustchen - sie dürfen weiterspielen) | |
− | + | ||
− | + | * 1949: SBZ heißt jetzt <s>Twix</s> - äh - DDR, aber sonst ändert sich nix. | |
− | * | + | |
− | * | + | * 1961: Ein gewisser Herr Niemand hatte die Absicht, eine Mauer zu errichten. |
− | * | + | |
− | + | * 9. November 1989: Ups! Die Mauer ist weg! Wer hat die geklaut? - Ach, die Amis natürlich! (hätte man sich auch gleich denken können) | |
− | * | + | |
− | + | * 3. Oktober 1990: Nach kurzem Überlegen: "Na dann kloppen wa die DDR ooch inne Tonne! Wat soll der Quatsch noch?" | |
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== Sport == | == Sport == |
Version vom 15. Februar 2015, 18:50 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 15.02.2015
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Der Artikel DDR enthält Spuren von Sadismus, Sarkasmus, schwarzem Humor oder sonstigen bösartigen Grausamkeiten. |
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Wahlspruch: "Mauerbauer statt Flowerpower!" | ||
Amtssprache | DDR-Indogermanisch und Russisch | |
Hauptstadt | Öst-Berlin | |
Staatsoberhaupt | Aegon Grenz | |
Regierungschef | Eric Hownecker | |
Fläche | 142,73 km² | |
Einwohnerzahl | 376.876 Einwohner | |
Bevölkerungsdichte | 2640,4820 Einwohner pro km², 1,01 Promille | |
Währung | Bis 30.6.1990: Aluchips Lebensmittelkarten namens Ostmark) und Naturalien aus der restlichen Welt | |
Zeitzone | UTC-66 oder MEZ-12 | |
Nationalhymne | ''Auferstanden aus Urin von Achim Mentzel
(bis 1961 jedoch "Go West!" und ab 1989 auch wieder) | |
Kfz-Kennzeichen | DDR | |
Internet-TLD | .ddr, .ru | |
Vorwahl | +35789 |
DDR (Das Deutsche Reich) (auch: die Zone) Deswegen von bösen Zungen - aber wirklich (!) von sehr (!) bösen Zungen - genannt "Der Dumme Rest" oder auch "der Schandfleck der deutschen Geschichte" und liegt irgendwo westlich von Russland auf nördlichem Permafrostgebiet. Die DDR ist ein ehemaliger Marionettenstaat, der vom Augsburger Puppentheater aus Moskau ferngesteuert wurde. Dort ist es sehr kalt, aber nicht so kalt wie in Russland. Hauptstadt der DDR ist Berlin, Ost-Berlin. Das DDR-Volk redet in einer Art Sprache (DDR-Indogermanisch), der es nur nach exzessivem Drogenkonsum (durch Lösungsmittel) mächtig ist.
Die Ossis hassen die Chinesen, die eine größere, längere und noch stehende Mauer haben und auch eine astronomisch hohe Bevölkerungszahl, was auf die hohe Potenzfähigkeit die lückenlose Versorgung an Wurstschnitzeln und die Kabbala-Partei zurückzuführen ist.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Staatsorganisation
- 2 Natur
- 3 Bevölkerung
- 4 Politik
- 5 Reise- und Redefreiheit
- 6 1949 Einführung der Meinungsfreiheit
- 7 1989
- 8 Armee
- 9 Die Grenze
- 10 Wirtschaft
- 11 Daten zur Wirtschaft (1985)
- 12 Landwirtschaft
- 13 Technische Entwicklung
- 14 Berühmte Zitate
- 15 Geschichte
- 16 Sport
- 17 Wissenschaftlicher Krieg Disput, Diskussion, Zank oder so...
- 18 Weiterführende Literatur
- 19 Siehe auch
Staatsorganisation
Der DDR-Staat wurde von einer Altherrenrunde aus einer Wohnsiedlung, irgendwo zwischen Altenburg und Stralsund regiert - der sogenannten "Waldsiedlung" in Wandlitz - daher auch der Spruch: "Ich glaub' ich steh' im Wald"." Der Vorsitzende von ihnen war der sogenannte Staatsratsvorsitzende, der alle Fäden der Puppenkiste in der Hand hielt. Jeden Freitagabend trafen sie sich in ihrer Stammkneipe zum Skatkloppen und beratschlagten, was man denn eigentlich mit dem Marionettenstaat machen könnte. Das Einzige, was ihnen einfiel, war die Erschaffung von Doping-Sportlern, die überall auf der Welt Goldmedaillen abstauben sollten. Nach längerem Überlegen fiel der Altherrenrunde doch noch ein Langzeitexperiment ein - s. dazu im Abschnitt "Politik".
Natur
Es ist kalt. Astronomisch kalt. So kalt, dass beim Pinkeln der Strahl am Pillermann festfriert. Damit es keiner merkt, werden die Wetterberichte der Aktuellen Kamera gefälscht und die Thermometer auf -20 Grad Celsius = 0 DDRgrad bezogen. Tiere? Außer dem russischen Wodkabären, der Polarpissnelke, Boris Jelzin, Lawinenhamster, Broilertier, Eishörnchen sowie der russische PeterundderWolf können dort keine anderen Tiere überleben.
Flora? Kalt. So kalt, dass nur Eis und Schnee vorkommen. Und wenn es Sommer ist, dann gibt es Spreewaldgurken und Knusperflocken. Ach, das einzige Natürliche auf diesem Kontinent, was auch auf anderen Gebieten vorkommt, ist gelber Schnee. Der Winter fängt am 2. Juni an und hört am 31. Mai auf. Somit gibt es aus Mangel, und weil der Winter billig ist, nur zwei Jahreszeiten. Jedoch wird der Sommer alle zwei Jahre abgeschaltet, da das sich keiner leisten kann.
Bevölkerung
Größtenteils in Beschäftigungsverhältnissen, die man anderswo als ABM bezeichnet und auf Spenden der Tierwelt angewiesen (Hey eine Gemeinsamkeit mit Amerika!). Leben in Plattenbauten und russischen Datschahs (kleine Sommerhäuschen, eigentlich Малая дом на сезон лета) und leben von der Hand in den Mund, und von Eis. Davon haben die viel! Alle zwei Jahre gibt es für einen Tag Spreewaldgurken sowie Knusperflocken für alle Angehörigen der glorreichen FDJ und des MfS. Wenn mal wieder Geld da ist und nicht für eine Schneekanone ausgegeben wird, auf die die Staatsführung so abfährt.
Bemerkenswert: In der DDR wurde die Stadt Chemnitz extra deswegen umbenannt, damit es auch eine Bezirksstadt mit drei "O" gab: Gorl-Morx-Sdodd
Politik
Da gibt es nicht viel zu sagen. Oder doch - eigentlich gibt es dazu eine ganze Menge zu sagen!
Die besagte Altherrenrunde in der "Waldsiedlung" startete nämlich ein unheimlich heimliches Langzeitexperiment - die sogenannte "Rotlichtbestrahlung" der gesamten Bevölkerung. Die Folge dieses Experiments waren physische Veränderungen bei Teilen der DDR-Bevölkerung, die sich in leichteren Fällen in einer Rotfärbung am Körper äußerte - fast ausschließlich an den Füßen bis hoch zu den Knöcheln. Dieses Phänomen wird als "Rote Socke" bezeichnet und ist auch zu erkennen, wenn die betreffende Person bekleidet ist.
Bei Extremfällen deformierte sich beim Experiment der gesamte Körper des Probanden so, dass er die Form eines roten Ar... äh - Gesäßes annahm. War der Proband dazu noch musikalisch, wurde das Phänomen als sogenannte "Arschgeige" bezeichnet.
Es muss jedoch eingeräumt werden, dass diese Veränderungen von der Altherrenrunde so gewollt waren und es schwierig war, sich dem zu entziehen. Doch kann man sich leicht vorstellen, dass diese Deformationen zeitlebends nicht mehr rückgängig zu machen gehen.
Es gab jedoch zahlreiche, besonders renitente DDR-Bürger, die sich diesem Experiment dennoch teilweise entziehen konnten. Dies gelang zum einen, in dem diese Bürger sich im Intershop mit Westwaren eindeckten und sich diese während der Bestrahlung vor das Gesicht hielten. Die Westwaren reflektierten das extrem ätzende, dunkelrote Licht recht gut.
Eine weitere Methode der renitenten Bürger war der regelmäßige Konsum von Westfernsehen und Westradio, die in einer anderen Farbe strahlten. Dabei erwies sich, dass die Rotlichtbestrahlung vom Tage durch diesen Konsum am Abend recht gut neutralisiert wurde. (Puh! Glück gehabt! Aber wenn das der Klassenleiter, Lehrmeister bzw. FDJ- oder Parteisekretär gewusst hätte - auweia!)
Den einzigen Aufschrei gab es, nachdem die Amerikaner, auf Grund von finanziellen Engpässen, versuchten, durch Fusion ihrer zwei Parteien eine Ein-Parteien-Demokratie zu etablieren. Beteiligt an der Fusion waren GoldmanDax, FearStreams und MogliStehtAufBaluu. Aber auf Grund von Urheberrecht und die für die amerikanischen Verhältnisse zu hohen Lizenzgebührforderungen seitens der DDR, wurde die Fusion rückgängig gemacht und der Streit wurde beigelegt.
Bündnispolitik
Die DDR hatte keine Verbündeten, sondern ausnahmslos "Bruderländer". Der Unterschied liegt einfach darin: Freunde kann man sich aussuchen, Brüder nicht.
Reise- und Redefreiheit
Im Prinzip ja. - aber...
1949 Einführung der Meinungsfreiheit
Da der Staat eben nicht zu den Demokratien gehörte überlegte man, ob man auch die Meinungsfreiheit einführen sollte. Die Diskussion dauerte bis zum Untergang der DDR. Damit nicht zu laut darüber nachgedacht wurde, wurden besondere Institutionen erschaffen, wie die Stasi. Durch ein Versehen wurde ungefähr mit dem Fall der Mauer am 09.11.1989 auch die Meinungsfreiheit mit eingführt. Dies führte knapp ein Jahr später zum Untergang der DDR, denn "DDR" war eigentlich das Gegenteil von Meinungsfreiheit und hieß auch "Doofe Denunzianten Rocken (das ganze Land).
1989
Als im Jahre 1989 die ältesten Marionetten merkten, dass es mit den anderen Staaten nicht mehr mithalten konnte, ließen sie die Leute auf die Straße gehen und auf die Berliner Mauer klettern, damit sie schreien:
- "Wir wollen Freiheit! Die Mauer muss weg!"
Dann sind die dummen Westpolitiker auf den Trick reingefallen und haben sich das ganze Übel an die Hacken geholt - tja Pech gehabt!
Und als die im Osten dann noch riefen: "Wir sind ein Volk!" horchten die im Westen auf und meinten erschrocken: "Hä?"
Armee
Die DDR hatte eine ausgezeichnete, 100%ig gedrillte Armee - die NVA (Niemand Verdient Anerkennung), die nicht nur aus Dachlatten und Vollpfosten wie im Westen besteht, die bei jedem kleinen Knall gleich nach Hause zu Mami rennen. Da herrschte noch Zucht und Ordnung. Na dann: "Stiilllscht!!!"
Die Grenze
Die Grenze war eigentlich die beste, die es jemals gab. Da kam keiner durch, mit ein paar Ausnahmen, die sich wie die Maulwürfe durchgegraben haben oder mit einem Ballon über die Grenze geflogen sind. Hier hat das weltberühmte Kinderlied seinen Ursprung: "An der Mauer auf der Lauer liegen die kleinen Grenzer".
Mit einem bösen, bösen Gerücht muss an dieser Stelle noch aufgeräumt werden. Dieses böse, böse Gerücht besagt, man könne an der Mauer herausfinden, wo Osten und Westen sei, wenn man ein Seil über die Mauer wirft - an jedem Ende des Seils eine Banane festgebunden. Und an der Seite, an der die Banane am nächsten Tag angebissen sei, da sei Osten. Dieses böse, böse Gerücht ist so keinesfalls haltbar. Die Wahrheit ist vielmehr, dass am nächsten Tag auf der östlichen Seite die Banane ganz fehlen wird und statt dessen ein Zettel hängt, auf dem steht: "Danke! Komme morgen wieder." Klar, ne?
Wirtschaft
Außer der berühmt-berüchtigten Schattenwirtschaft gibt es sie nicht wirklich, da ihre sogenannte "Währung", die Blechmark (realistischerweise auch Aluchips genannt) aus Blech- und Plastikmarkstücken sowie Schuldscheinen (damals als Spielgeld für den Deutschlandstart von Monopoly geplant) in anderen Ländern kaum mehr Wert ist als orientalische Geschlechtskrankheiten im Glas, außer man kommt von außerhalb und bringt Waren mit. Jedoch können die Bewohner der DDR gerne vor den Geschäften der Ladenkette Hamwer nich, kurz HO, anstehen, vor allem während der Arbeitszeit. Die Situation verbesserte sich etwas nach dem richtungsweisenden Satz von Eric Hownecker: "Aaus deen Bedriieben iis noch wiel mähr raussuhoolen". Das wurde von den Bewohnern dann auch brav befolgt. In der Folge stellten sich physische Veränderungen bei den Bewohnern ein - lange Finger (ist nicht lustig?!). Klopapier der Marke Sandpapier aus Russland gibt es in rauen Mengen. Legendär ist das Reklameschild Plaste und Elaste aus Schkopau, welches sich weltweit 25 Millionen Mal (noch besser als die Ampelmännchen) verkaufte. Spätabends werden Sandmännchen und Pittiplatsch zu Volkshelden (das dies eigentlich nur Pseudonyme Eric Howneckers sind, fällt erst nach Sendeschluss auf). Der Staats- und Parteichef E. H. war zugleich auch Einzelhändler und hatte einen egenen Laden ("Erichs Lampenladen").
In der DDR wurde in der drittgrößten Uranlagerstätte der Welt Uran gefördert. Vielleicht glauten die Regierigen deswegen an eine "strahlende Zukunft". Unterstützung gab es 1986 auch aus Tschernobil in der SU...
Nachdem Franz Josef Strauss der DDR in den 1980er Jahren einen enormen Kredit bereitstellte, nutzte man diesen, um in der DDR Fertigungsanlagen für Hightech-Produkte aufzubauen. Dabei konzentrierte man sich insbesondere auf Speicherchips, die als DDR-RAM weltweit bekannt wurden. Wie aber auch alles andere in der DDR bekam man auch die Speicherbausteine erst fast 20 Jahre nach der Bestellung geliefert, wodurch der DDR-RAM erst lange nach der Wende in den 2000er Jahren auf den Markt gekommen ist. Es war damals der größte Mikro-Chip der Welt und war begehbar.
Daten zur Wirtschaft (1985)
- Bruttoinlandsprodukt: 0,0 DEM aber 43 Fantastilliarden Blechmark (konvertiert 1:2 in Euro)
- Warenexport: nur nach Russland u.a, "Bruderländer" Frauen, Spreewaldgurken, Wurstschnitzel und mal ein paar undefinierbar schmeckende Speisen.
- Weitere Exporte nach 1986: radioaktiver Abfall bei ALDI in als Lebensmittel getarnten Produkten sowie "Tschernodent" als Zahnpasta für strahlendweiße Zähne.
- Warenimport: siehe oben. Da kommt genau dasselbe, nur noch weniger und auch nur aus Russland u.a "Bruderländer".
Landwirtschaft
Zur Landwirtschaft bzw. Viehwirtschaft meinte ein gewisser E. H.: "Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs' noch Esel auf." Wenn er meint...
Technische Entwicklung
Die Bewohner der DDR haben hundert alte "Autos", die sie sich teilen müssen. Motoren haben sie eigentlich aber nur 50. Durch einen genialen Trick konnten die Motoren mit Hilfe von etwas Beton in zwei Teile geteilt werden. Dadurch blieben aber für jeden Motor nur zwei Takte übrig. Dies folgt zwangsweise aus der Relativitätstheorie und lässt sich leider nicht ändern. Mit solchen Autos konnte man andere PKW nur versuchen, sie zu "überholen, ohne (sie) einzuholen".
Auch haben Autos dort keinen Rückwärtsgang und nur einen Rückspiegel, da Die Partei beschlossen hat:
- "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!"
Der Grund für die geringe Anzahl von PKWs, die im Volksmund "Gehhilfe" oder auch "überdachte Zündkerze" genannt wurden, war der, dass sie aus einem Stück gefeilt wurden. Bereits in der 7. Klasse der Schule begann man im "Polytechnischen Unterricht" an so einem Stück Volleisen herumzufeilen - dies zog sich durch die Lehrzeit bis weit in die Berufszeit hinein - so etwa ein halbes Leben lang, bis das Auto fertig war. Trabis (im Volksmund "Gehhilfe" genannt) wurden etwas schneller fertig, weil sie z. T. aus "Plaste und Elaste aus Schkopau" waren.
Es gab in der Spätzeit der DDR noch den Versuch, durch Importe aus den "Bruderländern" dem leidigen Autoproblem Herr zu werden. Als Fahrzeuge wurden importiert: MRostquietsch, Sappoerfrosch und den sogenannten BMSR (Böhmisch-Mährischer Schnell-Roster) der Marke Skoda.
Doch auch diese Maßnahme konnte die Situation nicht entschärfen, da sie so stark rosteten - kaum war man zum ersten mal eingestiegen, waren sie schon weggerostet. Dumm gelaufen...
Die Führer der DDR hatten eine ähnliche Technik wie Bob Ross. Diese nannte sich Ossipropaganda und wurde rund um die Uhr auf die Menschen in allen Nationen eingedonnert. Bob Ross machte sich das zum Vorbild, nur dass die Ossipropaganda im Mikrowellenbereich sendeten. Jesus Christoph sei dank, die Sendestation in Greifswald wurde aus Mangelernährung zu einer Broilerstation umgebaut dank der Mikrowellentechnologie. Überdies hinaus, sind die Führer Eric Hownecker sowie Aegon Grenz federführende Mitglieder in der Komintern.
Berühmte Zitate
- „Da gensch bleede wärn.“ (Karl-Eduard von Schnitzler)
- „Gänse fleisch dähn Gowerraum effnen!“ Alfons Zitterbacke
- „Ich glaube, ich bin im Paradies.“ (Angela Merkel)
- „Hamm wa nüsch...“ vgl. auch "Hammorni"
- „Ich habe eine Wurst und eine tolle Jacke gekauft.“ - George Dabbelju Bursch
- „Uns ist es gelungen, aus Scheiße Bonbon zu machen!“ - ein DDRler
- "Wir sind alle Könige! - im Improvisieren! Was seid ihr?" - ein anderer DDRler
- "Rülps! Pfurz!"" - ein dritter DDRler
- „Kinder, kommt essen! Papa hat Panzen und Züricher Erbrochenes mitgebracht.“ DDR-Mutter
- „Jackelinne, Schastin, Keewin, Schantal, Bilal, Omut, Serdal, Sergeyfährlich, Vitali!! Essen ist fertig“ - DDR-Mutter
- „Straßenarbeiter: Chef, wir kommen nicht mehr weiter. Unser Material ist ausgegangen. Chef: Nehmt Kinder und Zeitungspapier.“ - DDR-Arbeiter
- "Das Wichtigste beim arbeiten ist: Bei der Arbeit frieren, aber beim Essen schwitzen - dann machst du es richtig."" - Lehrfacharbeiter zum Stift (=Lehrling)"
- "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!" - ein gewisser Herr Niemand
- „Bevor ma etwas wegschmeißen, wird es gegessen. Egal, was!“ - DDR-Vater
- „Jäs, wi ken!“ - Barack Obama
- „Ick bin ein Bernadinar!“ - J.F. Känädi
- „Wenn Fliechen hinder Fliechen fliechen, fliechen Fliechen Fliechen nach.“ - Walter Ulbricht
Geschichte
Vorgeschichte:
SportDa Sport in der armen Masse eine der wenigen Hauptfreizeitaktivitäten waren (neben "Über die Mauer steigen" und "Erschossen werden") gab es viele Sport Verbände. Fast in jeder Kategorie gibt es berühmte Ex-DDRer: Im Boxen gibt es Axel Schultz, im Eiskunstlauf gibt es Katarina Witt, und im Bundestag gibt es die Merkel. Und obwohl es mit dem deutsch hapert hatten die meisten Sportler auch später in Deutschland erfolg. Fußball
Die Nationalsportart war Fußball und die DDR'er waren auch nicht schlecht. Bei den Olympischen Spielen waren sie gerngesehene Gäste. Im Jahr 2008 wurden die besten Ex-Spieler der DDR nochmal zum Ball gebeten um sich für das größte Fußballtunier aller Zeiten zu qualifizieren: Die Fußballuniversumsmeisterschaft. Sie schafften es. In der initiative für alte und neue Teams sollte sich eine Nation der Vergangenheit und eine der Zukunft qualifizieren. Doch im Gegensatz zu den Zukunftsteilnehmern mussten die DDR-Spieler die Ex-Spieler ohne Zeitmaschine antreten und sind damit deutlich älter als alle anderen Teams.
Wissenschaftlicher
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