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Kommunismus: Unterschied zwischen den Versionen

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|http://www.businessinnovationinsider.com/images/2006/04/Communist%20Party.jpg
 
|- align="left"
 
|'''Die Marx-Brothers bei ihrem alljährlichen Kommunistischen Mani-Fest''': Joseph Stalin, Fidel Castro, Lenin, Mao Zedong und Karl Marx von links nach rechts
 
|}
 
 
Als Erfinder des Kommunismus gelten die Komödiantenbrüder Karl, Leonard und Adolf Arthur [[Marx]] sowie ein irrer [[Geisteswissenschaft]]ler aus dem [[19. Jahrhundert]] namens [[Engels]]. Die ersten [[Kommunist]]en kamen, wie alles geschichtlich Fatale, aus der [[No-Go-Area]] [[Bananenrepublik Deutschland|Deutschland]].
 
Als Erfinder des Kommunismus gelten die Komödiantenbrüder Karl, Leonard und Adolf Arthur [[Marx]] sowie ein irrer [[Geisteswissenschaft]]ler aus dem [[19. Jahrhundert]] namens [[Engels]]. Die ersten [[Kommunist]]en kamen, wie alles geschichtlich Fatale, aus der [[No-Go-Area]] [[Bananenrepublik Deutschland|Deutschland]].
 
   
 
   
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Zwar nahmen ansonsten nicht viele Menschen von der Neuveröffentlichung Notiz, aber als der junge Vorzeigekommunist [[Gerhard Schröder]], ein Self-made-man, der sich im harten Alltag des Gazprom-Konzerns vom einfachen Ölarbeiter bis zum Konzernvizechef hochgearbeitet hatte, zur Runde stieß, änderten sich die Zeiten: Mit den Millionen, die Schröder bei Gazprom verdiente finanzierte er eine gigantische Werbekampagne, die den Kommunismus weltbekannt machte. Der ursprünglich als Bühnengag erdachte Kommunismus entwickelte sich zu einem Massenphänomen und machte rot zu einer modischen Farbe.
 
Zwar nahmen ansonsten nicht viele Menschen von der Neuveröffentlichung Notiz, aber als der junge Vorzeigekommunist [[Gerhard Schröder]], ein Self-made-man, der sich im harten Alltag des Gazprom-Konzerns vom einfachen Ölarbeiter bis zum Konzernvizechef hochgearbeitet hatte, zur Runde stieß, änderten sich die Zeiten: Mit den Millionen, die Schröder bei Gazprom verdiente finanzierte er eine gigantische Werbekampagne, die den Kommunismus weltbekannt machte. Der ursprünglich als Bühnengag erdachte Kommunismus entwickelte sich zu einem Massenphänomen und machte rot zu einer modischen Farbe.
 
Da Schröder aber nach der Kampagne pleite war und schnell wieder zu Geld kommen musste/wollte hatte er die Idee, die [[Enteignung]] als Mittel zur Finanzierung des Kommunismuses und vor allem eines ausschwerifenden Lebensstils seiner Führer (inklusive Datschas, rote Plätze und Rund-um-die-Uhr-Militärparaden), in den Kommunismus einzuführen. Von seinen völlig verarmten Saufkumpanen wurde diese Idee begeistert aufgenommen.
 
Da Schröder aber nach der Kampagne pleite war und schnell wieder zu Geld kommen musste/wollte hatte er die Idee, die [[Enteignung]] als Mittel zur Finanzierung des Kommunismuses und vor allem eines ausschwerifenden Lebensstils seiner Führer (inklusive Datschas, rote Plätze und Rund-um-die-Uhr-Militärparaden), in den Kommunismus einzuführen. Von seinen völlig verarmten Saufkumpanen wurde diese Idee begeistert aufgenommen.
Leider war sie eine Marketingtechnische Katastrophe, da niemand die Freuden der Enteigungn begreifen wollte, weshalb die Erfinder des Kommunismuses nach England fliehen mussten, da sie wussten, dass ein Inselaffe, der Lamm mit Pfefferminzsoße isst und auf der falschen Straßenseite fährt, auch saufende irre tolerieren würde.  
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Leider war sie eine Marketingtechnische Katastrophe, da niemand die Freuden der Enteigungn begreifen wollte, weshalb die Erfinder des Kommunismuses nach England fliehen mussten, da sie wussten, dass ein Inselaffe, der Lamm mit Pfefferminzsoße isst und auf der falschen Straßenseite fährt, auch saufende irre tolerieren würde.
 
 
  
 
== Ursachen ==
 
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Version vom 30. Juli 2008, 12:54 Uhr

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Kommunismus (von Kommune = „Gemeinde“) bezeichnet eine herzlose Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln Konzernen gehört und der Staat sich das erwirtschaftete Sozialprodukt durch Steuererhöhungen und Gesundheitsreformen aneignet, damit es allen Politikern gleichermaßen zugänglich ist. Er ist zugleich die einzige nicht funktionierende Staatsform.

Grundidee

Der Kommunismus gilt unter andersgearteten Politikern als die Bedingung für die Befreiung vom Proletariat. Das mag zwar zunächst komisch klingen, ist aber auch tatsächlich so.

Beim Kommunismus sind alle Menschen gleich und bekommen gleich viel bzw. gleich wenig. Naturgemäß gibt wie überall einige Menschen, die gleicher sind als Andere, die daher auch gleicher behandelt werden und deshalb gleich mehr als alle Anderen bekommen; manchmal auch mehr als alle Anderen zusammen. Nun ist dieser Sachverhalt denen, die nicht so gleich sind wie die Gleicheren, aber nicht oftmals gar nicht so gleich, weshalb sie gerne gleich gelb vor Neid anlaufen und aus purem Trotz den Kommunismus einfach so floppen lassen.

Dem Kommunismus haben die heutigen Generationen ein wahrhaftes Aufblühen der Kultur zu verdanken. Beispiele hierfür sind:

Herkunft und Etymologie

Der Kommunismus (abgeleitet von Kommissbrot) ist eine Gesellschaftsidee, die seiner(des Führers)zeit bei der russischen Soldadeska stark in Mode war und insbesondere bei garstigen Diktatoren absolut beliebt ist. Die Grundidee ist, dass der Staat alles kontrolliert, angefangen dabei, wie oft man auf die Toilette gehen darf bis hin zum Ablaufdatum des gemeinsamen Mittagessens. Dabei verzichtet der Staat auf keinen Fall auf Wanzen, die er im Fernseher, in Bäumen oder in Demokraten versteckt hat.

Erfinder

Als Erfinder des Kommunismus gelten die Komödiantenbrüder Karl, Leonard und Adolf Arthur Marx sowie ein irrer Geisteswissenschaftler aus dem 19. Jahrhundert namens Engels. Die ersten Kommunisten kamen, wie alles geschichtlich Fatale, aus der No-Go-Area Deutschland.

Die kleine, gemütliche Saufrunde, in der sich die Marx-Brothers und Engels jeden Mittwoch zu einem kommunistischen (Mani)fest getroffen hatten. Im Vollrausch kam Engels nämlich auf die Idee, die Ideale der neuen Staatsform in einem Buch, dass er nach ihren Treffen "kommunistisches Manifest" nennen wollte, niederzuschreiben. Da Engels aber leider Analphabet war, überlies er die Aufgabe dem jüngsten der Marx-Brothers, Karl. In über 1000 tränen-, schweiß-, und vor allem wodkagetränkten Seiten legte der erst 20jährige Karl die Gedanken seiner Saufkumpanen derart fesselnd und zugleich einfach dar, dass aufmerksame Leser erst nach der 20. Seite einschliefen, was für damalige Verhältnisse einer Revolution gleichkam und von Reichskanzler Bismarck, dem Erfinder der Bismarck-Heringe auch lobend erwähnt wurde. Zwar nahmen ansonsten nicht viele Menschen von der Neuveröffentlichung Notiz, aber als der junge Vorzeigekommunist Gerhard Schröder, ein Self-made-man, der sich im harten Alltag des Gazprom-Konzerns vom einfachen Ölarbeiter bis zum Konzernvizechef hochgearbeitet hatte, zur Runde stieß, änderten sich die Zeiten: Mit den Millionen, die Schröder bei Gazprom verdiente finanzierte er eine gigantische Werbekampagne, die den Kommunismus weltbekannt machte. Der ursprünglich als Bühnengag erdachte Kommunismus entwickelte sich zu einem Massenphänomen und machte rot zu einer modischen Farbe. Da Schröder aber nach der Kampagne pleite war und schnell wieder zu Geld kommen musste/wollte hatte er die Idee, die Enteignung als Mittel zur Finanzierung des Kommunismuses und vor allem eines ausschwerifenden Lebensstils seiner Führer (inklusive Datschas, rote Plätze und Rund-um-die-Uhr-Militärparaden), in den Kommunismus einzuführen. Von seinen völlig verarmten Saufkumpanen wurde diese Idee begeistert aufgenommen. Leider war sie eine Marketingtechnische Katastrophe, da niemand die Freuden der Enteigungn begreifen wollte, weshalb die Erfinder des Kommunismuses nach England fliehen mussten, da sie wussten, dass ein Inselaffe, der Lamm mit Pfefferminzsoße isst und auf der falschen Straßenseite fährt, auch saufende irre tolerieren würde.

Ursachen

Kommunismus wird von K.A.C.K.E.(Kommunistische Anti-Cognitive KrankhEit),einer schweren Krankheit des zentralen Nervensystems ausgelöst. Diese Krankheit beeinträchtigt sämtliche Denkfunktionen des Patienten und führt zu weltfremden, illusorischen Wahnvorstellungen, extremem Bartwuchs und einer totalen Farbenblindheit. (ausgenommen Rot) Über kurz oder lang erträgt der Patient seine angestaute Dummheit nicht mehr, worauf er sie öffentlich, in Pamphleten, Buttons(Nicht zu verwechseln mit "Schneewittchen"), Stickern und Demonstrationen gegen willkürliche Ziele auslassen muss.

K.A.C.K.E. wurde ursprünglich von der roten Gurke übertragen, Kommunismus ist allerdings auch von Mensch zu Mensch ansteckend. Schuld an allem ist wahrscheinlich Matthias.

Ein weiteres Problem ist die immer andauernde Publizierung des Kommunismus und des neugegründeten Aphasischen Kommunismus. Dieser beschäftigt sich mit Karpfen und Meerschweinen: www.blackcarp.de.vu

Symptome

Sie leiden an Kommunismus, wenn:

  • Sie täglich Montagsdemonstrationen verantstalten. (Achtung: Könnte auch Auswirkung von Hartz 4 sein!)
  • Sie ständig aufgefordert werden, sich mit den Arbeitern aller Länder zu vereinigen.
  • Sie immer eine Wurst in der Metzgereiauslage sehen. Logisch, sonst würde man sich glatt zum Fliesenkaufen anstellen.
  • Sie ständig Flipp-Flopps tragen.
  • Sie in einer Demokratie leben und dennoch keinerlei Entscheidungen treffen müssen. Schließlich fällt im Kommunismus die Wahl immer zugunsten der Wale aus.

Kommunionismus

Den ideologischen Fundamentalisten war das alles aber nicht genug. Auch waren die einfachen Menschen vor lauter spirituellem Hunger mit dem üblichen Kommunismus unzufrieden und forderten eine noch höhere Dosis. Also wollten einige besonders gefürchtete Tyrannen dem Kommunismus einen religiösen Anstrich geben, jedoch keine Herrschaft errichten, deren Herrscher dank der Gnade Gottes herrschen, sondern (und das ist der entscheidende Unterschied, meine Damen und Herren) eine Herrschaft, welcher die Bevölkerung durch Gottes Ungnade ausgeliefert ist. Eine Herrschaft, wo alle ohne Hoffnung auf Erlösung dahinraffen und wo die Hölle ein selbstverständlicher Zustand wird.

Demokratischer Kommunismus

Im demokratischen Kommunismus wird dem Volk gesagt es könne zu jeder Sache ein Alternative haben. Dem ist aber nicht so, vielmehr stecken alle Läden unter einem Dach und das Parlament wird von einer mafiösen Organisation geleitet. Ein gutes Beispiel ist z.B. Deutschland.

Schlusswort

Der Kommunismus wäre toll, wenn er toll wäre. Mit einem neuen Anstrich, neuen Schuhen (keine Flipp-Flopps!)und einer neuen Ideologie und freier Marktwirtschaft wird er auch sicher wieder im 21. Jahrhundert in der EU floppen.

Siehe auch


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