Mofaspinne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Mofaspinne''' ist eine Spinnenart, die hauptsächlich in den [[Zylinder]]n von Mofas lebt.
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[[Datei:Mofaspinne.jpg|thumb|300px|Tarantula mopediensis rubra, die selte rostrote Mofaspinne am Ansaugstutzen des Vergasers eines frisierten Mofas auf Brautfang]]Die '''Mofaspinne''' (lat. Taratula mopediensis) ist eine Spinnenart, die hauptsächlich in den [[Zylinder]]n von Mofas lebt.
Sie legt meistens in den Zündkerzen ihre Eier ab und zieht nach Aussagen von Wissenschaftlern ihre Jungen mit einem Benzin-Luftgemisch im [[Vergaser]] auf. Sie wurde aber auch schon im [[Auspuff]] gesichtet. Die Art die im Auspuff ihre Kinder groß zieht feiert meistens auch ihrn Arsch daher auch der zweit Name: Auspuff-Arschfeier-Spinne! Sie haben einen flotten Seitenscheitel und eine braune Uniform! Die Jungs in schwarz mit dem doppelten Blitz sind auch dabei! Lars Biener, ist ein kleiner Bimbo in unserem Institut und macht die ganze Drecksarbeit,solche Leute müssen ja auch mal erwähnt werden, er befasst sich ab und zu mal mit dem Verhalten der so genannten umsonst Arbeiter Spinne, sie macht viel aber bekommt nichts dafür! Lars kommt gebürtig aus Kenia und ist somit auch schwarz,naja aber was soll man machen? Einfach abschmirgeln? An dieser Stelle bräuchte ich Hilfe da ich nicht ganau weiß wie man ihn wieder weiß bekommt! Da er aber farbiger ist kann er sehr gut mit seinem langen Prügel Ärsche feiern! Er hat auch das bekannte Buch "Negerarlarm im Mädchendarm" Verfasst!
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Sie legt meistens in den Zündkerzen ihre Eier ab und zieht nach Aussagen von Wissenschaftlern ihre Jungen mit einem Benzin-Luftgemisch im [[Vergaser]] auf. Sie wurde aber auch schon im [[Auspuff]] gesichtet.
  
==Ernährung und Aufzucht==
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== Ernährung und Aufzucht ==
Als Futterverhalten wurde eigenartiges beobachtet. So ernähren sich die [[Tiere]] im Erwachsenenalter am liebsten vom [[Aluminium]] oder Magnesium des [[Kolben]]s, was zu dem sogenannten [[Kolbenfresser]] führt. Ermöglicht wird dieses Futterverhalten durch ihre hartmetallbeschichteten Carbon[[schere]]n. Beim männlichen Tier nennt man die Scheren "[[Messer]]" bei den weiblichen "[[Gabel]]", im ersten Lebensjahr werden sie bei beiden [[Geschlecht]]ern "[[Löffel]]" genannt.
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Als Futterverhalten wurde eigenartiges beobachtet. So ernähren sich die [[Tiere]] im Erwachsenenalter am liebsten vom [[Aluminium]] oder [[Magnesium]] des [[Kolben]]s, was zu dem sogenannten [[Kolbenfresser]] führt. Ermöglicht wird dieses Futterverhalten durch ihre hartmetallbeschichteten Carbon[[schere]]n. Beim männlichen Tier nennt man die Scheren "[[Messer]]" bei den weiblichen "[[Gabel]]", im ersten Lebensjahr werden sie bei beiden [[Geschlecht]]ern "[[Löffel]]" genannt.
 
Um den [[Jagd]]trieb zu üben, werden die Jungen von der [[Mutter]] zum Spielen angeregt.
 
Um den [[Jagd]]trieb zu üben, werden die Jungen von der [[Mutter]] zum Spielen angeregt.
Der Spieltrieb der Jungtiere führt meist zu einem größeren Verschleiß der Kolbenringe. Die Kolbenringe werden aus altem Golf 2 Blech gefertigt! Professoer Dr. Jan kennst sich sehr gut damit aus wie mal einen Golf 2 feiert! Das hat er eben wieder im Labor gezeit, die Raupe legt ihre Eier in den Motorraum des Golf, aus denen dann kleine Bertie´s schlüpfen! Dr. Schnaps-Birgit hat das Bier sehr gerne und forscht wie die Mutterspinne ihre Kinder mit genügend Bier versorgt! Wenn die Spinnen groß genug sind suchen sie sich meißt einen Golf 2 Motor und eröffnen in dem Hubraumgroßen Motor Kneipen und Casino´s!
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Der Spieltrieb der Jungtiere führt meist zu einem größeren Verschleiß der Kolbenringe.
 
 
==Sexualverhalten==
 
Das Paarungsverhalten wurde noch nicht ganz erforscht, es wird aber vermutet, dass es im [[Getriebe]] von statten geht.
 
Dabei spannt das [[Männchen]] ein [[Netz]] zwischen Primär- und Sekundärgetriebe.
 
Das [[Weibchen]] wird durch den öligen Geruch des Netzes angelockt und gibt sich dem Männchen voll hin.
 
Bei getunten Mofas führt das veränderte Luftgasgemisch zu vermehrt männlichem [[Nachwuchs]], jedoch wird von einigen anderen [[Wissenschaftler]]n vermutet, dass dies weniger mit dem Luftgasgemisch, sondern vielmehr mit der höheren Kompression, zusammenhängt. Das Männchen fährt seinen dicken Auspuff bis auf 30 Meter länge aus und feiert das weibliche Arschloch! Dabei werden kräfte frei wie beim Atome spalten und die Spinnen sind in der Lage Elefanhten zu töten!
 
 
 
==Trauriges==
 
Abschließend sollte noch erwähnt werden, dass die Mofaspinne auf der Roten Liste steht und demnach vom Aussterben bedroht ist sagte Professor Dr. Jan Kretschmer von institut für Arschgefeier und Mofa Tuning! Er feiert gerne Bookholzberger! Dr.Robertus Wampus, Forscher für die sogenannte "Bierspinne" schnorrt sich gerne bei seinen älteren Arbeitskollegen durch udn möchte auch gerne wissen wo der Reissalat ist! Er erforscht das Trinkverhalten der Bierspinne und weiß ganz genau wo er was bekommt!
 
 
 
==Fröhliges==
 
Ein naher Verwandter der Mofaspinne, die Chopperspinne erfreut sich derzeit an ihrem gewaltigen Nachwuchs - herzlichen Glückwunsch! Darüber hinaus ist die Chopperspinne gegenüber ihren anderen Spinnen-Kollegen weit im Vorteil, Sie schafft es mit Ihren gewaltigen Vorderbeinen, Elefanten in die Knie zu zwingen. (Ein Beispiel): 1973 in der Wüste Aleman´dundadsch endeckten Forscher eine nieder getrampelte Elefantenherde, nach genaueren Untersuchungen fand man Spuren von der gewaltigen Chopperspinne. Die heutzutage ja ganz normal sind und garnicht mehr aus unserem Leben weg zu denken sind... Noch eine fröhlige Nachricht ist das Dr.Werner Osterloh endlich wieder einen hoch bekommt und auch gerne mal das Arschloch von seinen Söhnen Roland und Jan Osterloh feiert! Er fährt ganz geschmeidig seine Lanze aus und besorgt es den beiden, dabei wedelt Ole Schmidt mit den Harren und macht eine Weg mit dem Zigarettenforschen Dr. Franz Dämp/Bartmin!
 
 
 
Gruß...Mir jucken die Haare Jan
 
  
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== Sexualverhalten ==
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Das [[Paarungsverhalten]] wurde noch nicht ganz erforscht, es wird aber vermutet, dass es im [[Getriebe]] von statten geht. Neuere Forschungen haben ans Licht gebracht, dass bei bestimmten Arten die [[Männchen]] ihr öliges Braut[[netz]] bevorzugt in offenen Ansaugstutzen aufspannen, um paarungswillige [[Weibchen]] beim Verlassen des Zylinders abzufangen.
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Bei anderen Arten spannt das [[Männchen]] sein [[Netz]] zwischen Primär- und Sekundärgetriebe.
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Das [[Weibchen]] wird in beiden Fällen durch den öligen Geruch des Netzes angelockt und gibt sich dem Männchen voll hin.
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Bei getunten Mofas führt das veränderte Luftgasgemisch zu vermehrt männlichem [[Nachwuchs]], jedoch wird von einigen anderen [[Wissenschaftler]]n vermutet, dass dies weniger mit dem Luftgasgemisch, sondern vielmehr mit der höheren Kompression, zusammenhängt.
  
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== Trauriges ==
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Abschließend sollte noch erwähnt werden, dass die Mofaspinne auf der [[Rote Liste|Roten Liste]] steht und demnach vom Aussterben bedroht ist.
  
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== Fröhliches ==
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Ein naher Verwandter der Mofaspinne, die Chopperspinne erfreut sich derzeit an ihrem gewaltigen Nachwuchs - herzlichen Glückwunsch! Darüber hinaus ist die Chopperspinne gegenüber ihren anderen Spinnen-Kollegen weit im Vorteil, Sie schafft es mit Ihren gewaltigen [[Bein|Vorderbeinen]], Elefanten in die Knie zu zwingen. (Ein Beispiel): 1973 in der [[Wüste]] Aleman'dundadsch endeckten Forscher eine nieder getrampelte [[Elefant]]enherde, nach genaueren Untersuchungen fand man Spuren von der gewaltigen Chopperspinne.
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[[Kategorie:Tier]]
[[Kategorie:Artikel die kaum jemand suchen wird]]
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[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
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Aktuelle Version vom 16. Juni 2016, 14:19 Uhr

Tarantula mopediensis rubra, die selte rostrote Mofaspinne am Ansaugstutzen des Vergasers eines frisierten Mofas auf Brautfang
Die Mofaspinne (lat. Taratula mopediensis) ist eine Spinnenart, die hauptsächlich in den Zylindern von Mofas lebt.

Sie legt meistens in den Zündkerzen ihre Eier ab und zieht nach Aussagen von Wissenschaftlern ihre Jungen mit einem Benzin-Luftgemisch im Vergaser auf. Sie wurde aber auch schon im Auspuff gesichtet.

Ernährung und Aufzucht

Als Futterverhalten wurde eigenartiges beobachtet. So ernähren sich die Tiere im Erwachsenenalter am liebsten vom Aluminium oder Magnesium des Kolbens, was zu dem sogenannten Kolbenfresser führt. Ermöglicht wird dieses Futterverhalten durch ihre hartmetallbeschichteten Carbonscheren. Beim männlichen Tier nennt man die Scheren "Messer" bei den weiblichen "Gabel", im ersten Lebensjahr werden sie bei beiden Geschlechtern "Löffel" genannt. Um den Jagdtrieb zu üben, werden die Jungen von der Mutter zum Spielen angeregt. Der Spieltrieb der Jungtiere führt meist zu einem größeren Verschleiß der Kolbenringe.

Sexualverhalten

Das Paarungsverhalten wurde noch nicht ganz erforscht, es wird aber vermutet, dass es im Getriebe von statten geht. Neuere Forschungen haben ans Licht gebracht, dass bei bestimmten Arten die Männchen ihr öliges Brautnetz bevorzugt in offenen Ansaugstutzen aufspannen, um paarungswillige Weibchen beim Verlassen des Zylinders abzufangen. Bei anderen Arten spannt das Männchen sein Netz zwischen Primär- und Sekundärgetriebe. Das Weibchen wird in beiden Fällen durch den öligen Geruch des Netzes angelockt und gibt sich dem Männchen voll hin. Bei getunten Mofas führt das veränderte Luftgasgemisch zu vermehrt männlichem Nachwuchs, jedoch wird von einigen anderen Wissenschaftlern vermutet, dass dies weniger mit dem Luftgasgemisch, sondern vielmehr mit der höheren Kompression, zusammenhängt.

Trauriges

Abschließend sollte noch erwähnt werden, dass die Mofaspinne auf der Roten Liste steht und demnach vom Aussterben bedroht ist.

Fröhliches

Ein naher Verwandter der Mofaspinne, die Chopperspinne erfreut sich derzeit an ihrem gewaltigen Nachwuchs - herzlichen Glückwunsch! Darüber hinaus ist die Chopperspinne gegenüber ihren anderen Spinnen-Kollegen weit im Vorteil, Sie schafft es mit Ihren gewaltigen Vorderbeinen, Elefanten in die Knie zu zwingen. (Ein Beispiel): 1973 in der Wüste Aleman'dundadsch endeckten Forscher eine nieder getrampelte Elefantenherde, nach genaueren Untersuchungen fand man Spuren von der gewaltigen Chopperspinne.

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